Ich hatte das eigentlich als Forschungsergebnis von Irenäus Eibl-Eibesfeldt in Erinnerung, aber da das politisch inkorrekt ist, ist es wohl in Deutschland getilgt worden. Ich möchte darauf hinweisen, daß Schwarze grundsätzlich die gleiche Intelligenz haben wie Weiße. Sämtliche Diffamierungsversuche des Autors wie Zitierung der U.S.-Universitäten-Eingangstests sind daher zu unterlassen.
Wie im Vergleich die Bildungsferne ..Entschuldigung.. Bildungswerte aus der Hauptstadt des rotgrünen Irrsinns wohl aussehen mag? Oder die der Abiturienten der Kaderschmiede-Uni aus Berlin? “Oh.. schau mal, da kommt eine Schu.. Schu..Schubahn” Außer einem Sammelsurium linker Parolen, sich empören und vielleicht noch alle Gender-Geschlechter aufsagen, kommt da nicht mehr viel. Da kann man nur noch auf einen Job bei den Grünen, Linken oder bei der SPD hoffen. Sonst droht alternativ sofort gnadenlos Hartz 4. Das man sich für seine (bio-)deutsche Herkunft schämen muss, hat heute ganz andere Gründe als früher.
Glaube statt Wissen. Panik statt Denken. Zurück ins Mittelalter mit Windmühlen , Scharia , Scheiterhaufen und Angst vor der Pest. Es fehlen die Massengräber und der Ruf “tragt die Toten raus”. Aber wir üben schon mal. Maske auf, damit jeder sieht “Ich bin ferngesteuert “.
Die verquere Antirassismus-Ideologie zielt auf die Machtfrage, weshalb natürlich die Bevölkerungsgruppe mit den meisten Ressourcen und dem meisten Einfluss angegangen wird. Und das sind nun mal weisse Amerikaner und Europäer und nicht die Asiaten. Es gibt hier keine Debatte, weil die Erzählung keine alternative Auslegung zulässt. Ihre Beiträge umfahren das immer sehr elegant. Man könnte ja auch direkt die Erwartung formulieren, dass nur die rechten (sic!) Gene überlegene Ergebnisse produzieren und der Rest anstehen muss. Darf man aber nicht. Ich bin gespannt wie lange wir derlei noch lesen dürfen.
Na, dann rreden Sie doch mal mit Professoren*-Innen und Außen der Lehrerbildungsinstitute und Hochschulen!!!!
Ich bekenne mich zu einem pro-ostasiatischen Rassismus, allein schon, weil die männlichen Vertreter physisch nicht so bedrohlich wirken. An den weiblichen Vertretern gefallen mir im Unterschied zu den durch Wüstenklima geprägten die angeblich durch sibirisches Klima geprägten Nasen. Die intellektuelle Bedrohung empfinde ich persönlich nicht. Die Zusammenarbeit mit Ostasiaten bei meinen beruflichen Besuchen in Singapur, Taiwan und Südkorea werden mir lebenslang eine angenehme Erinnerung bleiben.
Ich arbeite seit nunmehr 40 Jahren als Techniker in der Industrie und habe den Aufstieg der asiatischen Konkurrenz erlebt. Die Fähigkeiten der Asiaten machen mir keine Angst, Angst macht mir die Einstellung im Westen. „Genderwissenschaften“ zerstören den technisch kreativen Teil unserer Gesellschaft. Das „Narrativ“ ersetzt die physikalischen Kompetenzen, die aktuellen „Wenden“ wie „Energiewende“ oder „Verkehrswende“ sowie „Klimarettung“ zeigen nur dass im Westen eine wohlstandsverwahrloste MINT ferne Öko-Gesellschaftsschicht das Ruder übernommen hat. Unsere westliche Dominanz wäre niemals von außen zu brechen gewesen, der Niedergang erfolgt von innen. Der Westen zerstört sich selbst, hier hüpft man für das Klima während anderswo MINT Kompetenzen aufgebaut werden. Wir schaffen das….
Gene sind rassistisch und Intelligenz ist ein soziales Konstrukt. Ethnische Gruppen sind ausgrenzend. Die Welt ist bunt und der Ball ist rund.
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