Es müsste so sein, wie es ein Leser in einem grossen deutschen Online-Medium einmal vorschlug: (illegale) Zuwanderer sollten stets dort angesiedelt werden, wo die grössten Wahlerfolge der dies befürwortenden/duldenden Parteien gefeiert wurden. In München z.B. in den rot-grün dominierten Nobelvierteln usw. Dies würde ungemein den Blick jener Wähler(innen!) für die Realitäten schärfen. Dass es nicht dazu kommen wird, spricht für sich, nicht nur in den USA…
@HansRenihart. In der Tat Marthas Vineyard ist sehr schön. Und das soll es auch so bleiben. Denken die guten woken Dems. jedoch der Firnis der Zivilisation wird auch in den US immer dünner -> Danisch- und nicht alle, die jetzt noch ein Anwesen in diesen Beautyfull places, auch am Starnberger See, ihr eigen nennen, werden nach dem Reset über diese noch verfügen können, denn dann sind auch diese glücklich & besitzfrei. Dann gibt´s auch keine Oktoberfeste mehr mit VIP-€lite-Lounges für GRÜNE Mandarine, die anscheinend nach dem Motto “€ure Armut, Sorgen und angeblichen Grundrechte, koxxxxx uns einfach nur noch an” fettleben, gell Kathi, Ricci & Claudi?
Mein Vorschlag wär es jedem Heuchler eine zweite Familie zu schenken. Herr Obama hat sicher Platz für 12 Familien in seiner 12 Millionen Villa. Die Blondine Neubauer freut sich sicher über plärrenden, heulenden, brüllenden, kreischenden, nervenden, rotzenden, pissenden, scheißenden, schlagenden, kratzenden, schmetternden, zerdeppernden pechschwarzen Nachwuchs. Ich kann mir vorstellen wie sie entnervt “Scheiß Kanaken!” kreischt.
@Regina Becker: „Es gibt zur Zeit 309 Städte/Gemeinden/Kreise, die sich selbst als sichere Häfen bezeichnen und bereit sind, mehr Migranten aufzunehmen, als sie müssen“ Und dieser Sachverhalt wird zumeist, um es sinngemäß mit Tucholsky zu sagen, von Damen in schlechtsitzender Haute Couture bzw. Herren im dto. Anzug „mit so viel Fett in der Stimme“ vorgetragen, dass man manch einem armen indigenen Schlucker der Subspezies “Kartoffel” wünschen möchte, dass er wenigstens etwas davon auf seiner Stulle haben sollte, bevor er sich ans tägliche Flaschensammeln macht. Die „Nagelprobe“ à la „Martha’s Vineyard“ bestehen die Übergutmenschen hiesiger Provenienz gleichfalls nicht. Ich kenne da eine 300.000-Einwohner-Kommune , deren Innenstadt inklusive der Randbezirke inzwischen überquillt von augenrollend-lungernden „Dauergästen“ und deren weiblichen Pendants im schwarzen Hui-Buh-Outfit – ausgenommen komischerweise nur ein einziges (von jeher rot/grün okkupiertes), inzwischen luxusrenoviertes Altstadtquartier. Weiter draußen dann die edlen, x-fach gesicherten Drei-ha-Anwesen hinter fünf Meter hohen Hecken, die romantischen Resthöfe und anderen Landhäuser mit unverbaubarem Blick ins nächste Naturschutzgebiet, wo man - moralisch aufs heftigste bewegt - die „Sichere-Hafen-Romantik“ anzubrüten pflegt, um sie den Normalsterblichen, die den ganzen Zauber auch noch zu berappen haben, schließlich als faules Ei ins Nest zu legen - Normalsterblichen, die diese Blase aber in zwanghaft-sturer Dämlichkeit fortwährend wiederwählen…
Lieber Autor, so isses doch auch bei uns, Das Sankt Florians Prinzip feiert allerorts fröhliche Urständ’. Die Reaktion des Herrn DeSantis im Sunshine State ist die einzig senkrechte Reaktion auf die Verlogenheit der sogenannten Reichen und Schönen, Ich bin eeeehrlich bis ins Innerste enttäuscht vom Friedensfürsten Barack Hussein Obama, Skandierte er weiland nicht für alle Welt hörbar “Yes, we can?” Diese drei schlichten Worte müssten doch besonders für ihn gelten, wenn es um menschliches Elend geht. Sein Strandhaus wird doch sicherlich so bemessen sein, dass er mit Michelle mindestens eine schwer traumatisierte Familie aus Südamerika bei sich aufnehmen kann. Doch gemach, wenn er die empörten Aufrufe etlicher seiner Landsleute hört und liest, wird er bestimmt sofort einlenken und noch ein paar Zelte in seinem gepflegten Garten aufstellen lassen, auf dass es den Flüchtlingen bei ihm gut gehe!!! Und wie sieht es bei unseren Gut- und Bessermenschen aus? Ich denke nur an die ehemalige DDR-Küchenhilfe Katrin, die sich so sehr über die geschenkten Menschen freut. Die müsste doch genügend Platz haben. Und als ehemalige Küchenmamsell wird sie auch gern für die Geschenkten kochen wollen. Oder etwa nicht? Auch der nette Herr Gauck ist aufgerufen, eine Reihe von “Schutzsuchenden” bei sich aufzunehmen und zu beköstigen. Immerhin besitzt er u.a. ein 197 qm großes Büro auf Steuerzahlers Kosten, das er ja eigentlich gar nicht mehr braucht, da er kein Mitglied unserer besten Regierung aller Zeiten ist. Und falls das Geld für die Unterbringung nicht reichen sollte, wird er bestimmt gern im Winter auf Strom und Gas verzichten, Denn als oberster Moralapostel wird er doch als erster gern im Namen von Frieden und Humanität im Winter ein bisschen frieren wollen, bevor das Volk - vulgo Pöbel - dies tun soll. Salve!
“Der warme Putz des „Kein Mensch ist illegal“ bröckelt jedenfalls schnell, wenn es zum Schwur vor der eigenen Haustür kommt.” Wie wahr und leider eine Tatsache. Viele Gebiete sind historisch über Jahrzehnte gewachsen. Eine Änderung innerhalb weniger Tage, Jahre ist kaum möglich. Außer in manch ideologisch verseuchten Köpfen. Wenn Migranten intelligenter sind als die eigene Bevölkerung. Focus “Globus: WELTRANGLISTE DER ANALPHABETEN” OECD, in der USA ganz übel. Mexikaner sind scheinbar gebildeter, 13% vs. USA 23%. Die Städteplaner haben da einen Trick wie genau die Probleme nicht vor die Haustür kommen. Es hat seinen Grund warum Andrej Holm nebst seine gesamte Umgebung jahrelang geheimdienstlich ausspioniert wurde. Das Horrorwort nennt sich Gentrifizierung, schnelle Privatisierung öffentlicher Flächen. Hamburg ist ein super Beispiel für diese perfide Politik. Die Großstadt wird vom Süd-Osten her komplett entgrünt und Transformiert und ist inzwischen in der Mitte und Norden angekommen. Die Polizeistatistiken werden es anhand der Einsatzprotokolle zeigen. Es ist schlicht die Überforderung dank der unendlichen politischen Geldgier vorhanden. Zwangs-Migranten sind nichts anderes als ein lokalpolitische Geldmaschine inklusive der Negierung der Stadt, Wirtschaft nebst gewachsener Kultur.
@Ludeloff Klaus: Das sehe ich größtenteils auch so. Und da war doch mal was mit Bürgschaften? Die unterschrieben wurden und wo sich aber nicht wenige dann, als der unerwartete Ernstfall eintrat und man zur Kasse gebeten wurde, bitterlich beklagten und die Kostenübernahme durch den Staat (oder wen auch immer) forderten.
@Klaus Schmid: Sie haben ganz recht, es ist nur leider schon so, daß diese verlogene, kriminelle Bande mittlerweie an der Regierung ist.
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