Hier gewinnt der Begriff “häusliche Gewalt” doch eine wirklich beeindruckende Bedeutung. Es ist doch eine Bereicherung, wenn wir Menschen mit unbekannter Herkunft von irgendwo auf der Welt haben, die die Breite und Fülle, die in deutschen Rechtsbegriffen steckt, uns einmal richtig vor Augen führen.
Ich kann mir nicht helfen, aber mein Grossvater pflegte immer zu sagen: “Pack schlägt sich Pack verträgt sich” Und ein politisch incorrecter Vorschlag zur “moralischen Erweckung des Bürgers und Schonung unserer armenn Polizeiknochen: Ob “Neonazi gegen Antifa” oder “Hollligan gegen Fussballfanatiker” oder “A-Rocker gegen B-Rocker” oder “Libanon-Clan gegen Araber-Grossfamilie”, wenn so was stattfindet, keine Polizei rufen, sondern mehr Irre alarmieren, damit sich die Keilerei auch richtig lohnt! Und ordentlich Schlag-und Hackwerkzeug dazu beisteuern! Hochwichtig: Keine Sanitäter oder Ärzte, sonst kriegen die Armen wohl noch was ab…. Tip für die Polizei: Gehen Sie inzwischen schön geschlossen auf Fussstreife und kontrollieren Sie mal Fahrradprofile auf richtige Tiefe. Sollte die Kampftruppe der Hobbyschläger dann noch nicht klein beigeben wollen, so empfehle ich ein altes britisches Rezept, welches schon manchen Hindu-Aufstand unblutig innerhalb von Min. beendet hat: Den guten alten Feuerwehrlöschwagen einfach mit der Gülle von Bauer Piepenbrink füllen! Hmmm….lecker! Ist rechtilich nur der Tatbestand der tätlichen Beleidigung….auch kein Problem. viel Spass beim nächsten Prügel-Happening! Helau.
Wenn der Islam dazu gehört, dann auch die Scharia gemäß religiöser Sicht. Frauenbeschneidung, Kinder als Ehegattin, Ehrenmorde, Burka/Nicab, Vielweiberehe, Tot für Ungläubige und Konvertiten zu ander Überzeugung, Scharia-Richter und Polizei und bald auch muslimische Söldner und Funktionsträger in allen Ebenen. Bunt halt - bis blutrot. Merkel braucht Erdowahn
Die „schlagkräftige Großfamilie gehört zu Deutschland“, genau so ist es – oder sollte es doch sein, kultursensibel, wie wir nun einmal zu sein haben. Dazu gehören natürlich auch die Polygamie und die Ehe mit minderjährigen Mädchen, die Stellung der Frau etc. Und so kultursensibel, wie wir zu sein haben, sollten diese Möglichkeiten auch für die gelten, die „schon länger hier leben“. Und ganz sachlich betrachtet: sind diese innerfamiliären Streitbeseitigungsmaßnahmen (dieser Begriff sollte in die Gesetzgebung Einlaß finden!) durchaus als „kulturelle Bereicherung“ anzusehen, daneben auch als für das Staatswesen kostensparend!
Ich plädiere für das Abgrenzung der Gefahrenzone mit Absperrband. Wie in einem Boxring können sich die aufgewühlten Beteiligten ohne äußere Beteiligung die Köpfe einschlagen. Wenn alle am Boden liegen kann der Rettungswagen kommen oder der Leichenwagen. So käme Polizei zum helfen, indem sie das “Kampfgebiet” absteckt, sich selbst nicht in die Gefahrenzone bringt. Erinnert mich irgendwie an die Bubenraufereien auf Schulhof oder Straßen in den 1960ern, oder den Raufereien in der Zeit hinter den Bierzelten, da ging es meistens um irgendwelche Mädels oder andere Rivalitäten. Gerne damals auch schon gerne gezückt, das Messer, schon damals eher in Kreisen gezückt die einer Minderheit (deren damaligen Name nicht einmal mehr als Sauce benannt werden darf) aus Südosteuropa angehörten. Heute, wo Kindern nicht einmal mehr ein Schäufelchen im Sandkasten als Waffe gegönnt wird, schaut die gewaltfrei erzogene Bürgerschaft angeekelt auf solch gewalttätiges Verhalten. Was wohl die Psychologen dazu zu sagen haben? Ist nicht das Abreagieren von Frust gesünder als diesen mit der Faust in der Tasche hinunterzuschlucken und davon krank zu werden?
Kleinräumig absperren und tun lassen, und am Besten in guter Distanz warten, bis jeder am Boden liegt und erst hingehen, wenn sich nichts mehr bewegt. So kann dann gefahrlos für die Ordnungskräfte und Helfer der Reihe nach vorgegangen werden. Das kleine Familienproblem löst sich doch ganz von alleine! Genau so wie zu Hause. b.schaller
Da der Polizei “robuste” Einsatzmöglichkeiten untersagt sind (z.B. Warnschüsse, dann Schüsse in die Beine -, da dann sofort Täter zu armen Opfern verklärt werden) bleibt nur, abzuwarten und den Rest abzuräumen.(Und vorzugsweise in seiner Gesamtheit außer Landes zu schaffen).
“Muss sich der Staat wirklich immer einmischen, wenn funktionierende Familienverbände ihre internen Familienangelegenheiten klären, nur weil diese Klärung etwas ausgeufert ist?” Die Frage ist berechtigt ! Und sie ist - ein wenig modifiziert - mit Ja zu beantworten. Nach der Bundeszentrale für politische Bildung ist der Staat eine Herrschaftsordnung, durch die ein Personenverband (Volk) auf abgegrenztem Gebiet durch hoheitliche Gewalt zur Wahrung gemeinsamer Güter verbunden ist. ( Immerhin ist das Volk - wenn auch geklammert - erwähnt. ) Die Krux ist die “hoheitliche Gewalt”, also die Polizei. Da aber das Volk nicht explizit ausgeschlossen ist, und ich auch die dazu zähle, die vermeinen über diesem zu stehen, würde ich den Vorschlag unterbreiten, dass bei Schlägereien emigranter Großfamilien n i c h t die Polizei hinzu gezogen wird, sondern die Schlichtung vor Ort den multikultiproimigrantischen Politkadern überlassen wird. Trittin z.B. könnte seine Wehrausbildung bei den K - Gruppen nutzen und Roth dürfte mit tränenerstickter Stimme zur Mäßigung aufrufen, um nur zwei von hunderten Beispielen zu nennen. Ich gestehe, dass bei mir heimliche Schadenfreude aufkommen dürfte, wenn sich blaue Augen nicht vermeiden lassen. Damit würde Blauäugigkeit nämlich sozusagen in die Tat um gesetzt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.