Ein Schweinsteiger, Rummenigge, Beckenbauer hätten bei einer solchen Hängertruppe Arschtritte verteilt, dass es kracht. Jetzt noch den Zentralrat der Muslime mit seinen Rücktrittsforderungen dazu und Muttis “Mannschaft” hat sich entgültig erledigt. Schön ist dabei nur, dass der geneigte Wähler nicht durch eine WM in den Dauerdrogenzustand versetzt wurde, in der wieder Gesetze im Schnelldurchgang und ohne jegliche Reaktion mal so durchgewunken werden…
Satire. So könnte es gewesen sein: Kurz nach der Bekanntgabe des Kaders für die Fußball-WM in Russland wird der Bundesjogi Löw in der Pressekonferenz sinngemäß von mehreren Journalisten gefragt, warum er die beiden Spieler Gündogan und Özil nicht aus dem Kader der Deutschen Nationalmannschaft gestrichen hat, da sich die beiden doch eher zu ihrem türkischen Präsidenten hingezogen und zugehörig fühlen und somit doch für zusätzlich Unruhe im Kader sorgen. Die Antwort vom Bundesjogi Löw - in Auszügen: .......... hsch, zum erschden Deil ihrer Frage muss i ihne mitdeile, hsch, dasch d Deutsche Nationalmannschaft do jedscht, besondersch wege dr Indegradion, “Die Mannschaft” heischd. Hsch, zu den wichdigen Spielern Gündogan un Öschil kann i nur soviel sage, dasch d Kanschlerin gsagt, dr Ischlam ghörd au zur Mannschaft. Oder in d Mannschft.
“Die Uhr tickt, diese grottige WM nähert sich dem verdienten Ende” Gut zu wissen, dass mit der Auffassung nicht alleine ist. Ich fand das diesmal auch unterirdisch, und das lag sicher nicht am Gastgeber.
“So. Die Uhr tickt, diese grottige WM nähert sich dem verdienten Ende, und ich wünschte, mit der Kanzlerschaft Merkels wäre das auch so. Aber Politik ist eben kein Sport, sondern ein ewiges Endspiel, das immer wieder in die Verlängerung geht. Zumindest unter Angela der Barmherzigen.” HOFFENTLICH wird das “ewige Endspiel” durch ein Elf Meter Schießen mit Sieg für die Vernunft beendet !!
Das möchte ich sehen, mit der Luftmatratze über den Rhein… Und ich möchte die Berechnung sehen, wo die Luftmatratze rein in den Rhein muss, damit sie am definierten Ziel rauskommt. Wenn Sie mir das benennen, ziehe ich den Hit! Dass man auch mit der korrekten Berechnung von Fließgeschwindigkeit und Drift nicht mit einer Luftmatratze in den Rhein geht, sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand. Die anfallenden Rettungskosten jedenfalls, die der Franzos’ garantiert verursacht, zahlt er gefälligst selbst. Oder Sie, denn Sie haben Ihn ja quasi dazu aufgefordert.
Meine Sympathien gelten den Mannschaften, die nicht aus einer zusammengekauften Multikultitruppe bestehen, die die Sprache und den Text der Nationalhymne des von ihnen vertretenen Landes beherrschen und ihr Spiel entsprechend gestalten. Von diesen Mannschaften ist jetzt nur noch Kroatien übrig.
Selten traf die Theorie, die momentane Qualität einer deutschen Fußballnationalmannschaft entspreche der Güte des herrschenden politischen Establishments, so sehr die Realität des Landes wie heute. Merkels „Mannschaft“ steht wie die etablierte Politik Deutschlands, wie Deutschlands Schulen, Strassen und Universitäten für den Abstieg in die Mittelmäßigkeit. Die hochbezahlte Fußballtruppe zeigte sich emotionslos, müde, uninspiriert. Sie war nicht in der Lage, sich gegen eine drohende Niederlage zu wehren, ihr fehlte jedes Durchsetzungsvermögen, ihr braves, politisch korrektes Verhalten entspricht dem Bild des heutigen Deutschlands als einer rückgrat- und wehrlosen Gesellschaft. Deutschlands Fußball besitzt nur noch Mittelfeldspieler, keine Stürmer mehr, denn Stürmer müssen dahin gehen, wo es wehtut, Stürmer müssen sich wehren, das passt nicht zum modernen Deutschen. Die beiden Protagonisten, Löw und Merkel, regieren nicht, setzen keine Impulse, sie verwalten nur den Abstieg. Den Fußballern, die sich nicht einmal mehr Nationalmannschaft nennen, geht es mehr um Image und Marketing als um die Vertretung des eigenen Landes, sie stehen so wenig wie das herrschende grün-rot-schwarze Establishment für kulturelle und nationale Identität. Uwe Seeler roch nach einem Fußballspiel noch nach Schweiß, die heutigen Söldner nur noch nach Eau de Toilette. Hauptsache die Frisur sitzt.
... ich wusste gar nicht (mehr), dass Lambrusco dermaßen ausgiebig das Sortieren von Gedanken, Erinnerungen und Beobachtungen von Spielen eines WM-Turniers (!) zerstören kann. Oder war das ein Bewerbungsschreiben für die Stelle von O. Welke?
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