Bezugnehmend auf Frau Lange! - Was soll an diesem Artikel ausländerfeindlich sein? Dieses Plattitüde glauben Sie doch selbst nicht, wenn Sie mal genauer nachdenken! Ich würde Ihnen empfehlen, sich ernsthaft mit den Hintergründen und Intentionen dieser deutschlandweiten Kopftuch Inszenierungen auseinanderzusetzen! Wenn hier so naiv weitergemacht wird, können wir uns ganz sicher auf eine islamische Republik freuen!
Ich würde eher meinen Betrieb dicht machen, als Sara einzustellen. Nicht wegen ihr. Sondern wegen ihres Satelliten Ibrahim. Den hätte ich doch, als notorisches Opfer rund um die Uhr an der Backe. Ein Kunde sagt etwas freundliches zu ihr? Belästigung! Ich erkläre ihr etwas? Rassismus! Eine Kollegin fragt, ob ihr unter dem Kopftuch nicht warm ist in der Backstube? Islamophobie! Und schon ist Springteufel Ibrahim zur Stelle und stiehlt jedem die Zeit. Nie und nimmer.
@Gotthelm Fugge: ein Freund, der Lehrer ist, erzählte vom Fall eines jungen Muslim, mit maximal Hauptschulabschluß. Seine Eltern drängten darauf, dass er Arzt werden muss. Woraufhin mein Freund meinte “Dann werde ich nicht mehr krank!” Dieser eklatante Mangel an Reflektion des eigenen Verhaltens, ist einfach nur gruselig. Leider finden diese Menschan immer wieder massive Unterstützung bei Sozialarbeitern und Co. Zur Not, wird sowas dann eben eingeklagt.
Ein sehr amüsanter Artikel, lieber Herr Schneider, allerdings müssen Sie sich vorwerfen lassen, dass Sie nicht bemerkt haben, was eigentlich der Fehler des bemühten und engagierten jungen Mannes war: er hätte selbstverständlich zunächst eine europäische Lösung suchen müssen. Ursache des (und man muss vor diesem Hintergrund sagen: verdienten) Scheiterns war seine nationalistische und heimatorientierte Vorgehensweise. In Molenbeek gibt es auch Bäckereien, da hätte man die Schwester bestimmt gern genommen. In Paris gibt es sogar Patisserien (ja, auch in den Banlieues). Auch in Tschechien, Ungarn und Polen hätte er nach einer Stelle suchen können. Und sogar behaupten können, man hätte die Schwester dort genommen. Hätte bestimmt keiner dementiert. Aber nein, er sucht nur im piefigen Essen. Das konnte ja nicht gutgehen…
Auf der Achse erfährt man nicht nur, was man sonst in der Presse vergeblich sucht, sondern die Texte sind, dank der hier tätigen hervorragenden Journalisten, meist auch sehr vergnüglich zu lesen. Darum lese (und unterstütze) ich diesen Blog. Da es kaum intelligente Menschen ohne Humor gibt (mir persönlich ist keiner bekannt), gibt es auch kaum humorlose Achse-Beiträge. Broder, Maxeiner, Bechlenberg, Wendt, Haferburg und und… alle verstehen es hervorragend, ihre Informationen dem Leser mit feiner Ironie und scharfem Witz darzubieten. So werden oft erschreckende und schockierende Inhalte trotzdem zum Lesegenuss. Dafür hier mal ganz formell meinen herzlichsten Dank. T. Schneiders Humor ist in meinem Empfinden eher von der einfacheren Art. Auch erfährt man nichts wirklich interessantes, die Inhalte scheinen nur als Vehikel für seine Scherze zu dienen. Natürlich kann man, so wie ich das bis anhin getan habe, seine Artikel einfach auslassen, wenn sie einem nicht zusagen. Mittlerweile findet sich hier aber täglich ein Schenkelklopfer aus seiner Feder, weshalb ich mal nachfragen möchte, ob das wirklich das Niveau ist, das die Achse anpeilt? Freundliche Grüsse, Fritz Blumer PS. Den Freunden von guter Satire, zu denen ich durchaus gehöre, sei hier die Zellerzeitung ans Herz gelegt.
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