Der Bayer freut sich nur, mal von Deutschland abgtrennt zu sein. Aber Söder hat ein bisschen übertrieben. Ich habe bei Dr. Gunter Frank ein paar Ideen zur Verbesserung gepostet, wenn Sie die lesen wollen, bitte auf Seite 1 anfangen und dann an Söder schicken. Söder ist ein echter Bayer vom Schlage FJS, das heißt, er ist ein Fuchs. Was ich ihm übel nehme, ist, dass er das Ganze erst nach den Kommunalwahlen angesetzt hat, die jedem Bayerischen Ort am Wahlsonntag den evtl coronierten Schadmünchner ( Nomen Zitat Don Alphonso) brachte, oiso diesmal den doppelten Schadmünchner in großer Menge. So könnte der Wahlsonntag, den man rechtzeitig auf Briefwahl hätte umstellen können, der erste und der letzte schöne Sommertag gewesen sein. Man hätte etwas früher moderatere Maßnahmen ansetzen sollen. Ansonsten lebt sich’s hier auf Minga und im restlichen Bayern ganz prima ohne Deutschland. Erstmal.
Würde mal sagen, nicht Söder, sondern Macron, die Welt schlechthin, ging da mit gutem Beispiel voran, das im Grunde nicht ernst genommen wird, da ja die Grenzen auf dem deutschen Flughafen nicht dicht scheinen. Somit bekommen wir am Ende eine sehr teure Maßnahme die nicht nicht viel mehr wert ist als ihr Papier und eine Facade der Konformität, um halt weltweit nicht aufzufallen. Die Maßnahme wird teuer, bringen wird sie nichts weil zu jeder Maßnahme gehört dass wenigstens jene die sie einführen diese ernst nehmen
Die deutschen Politiker sind wohl durch die Bank nicht besser als die Politiker vieler anderer Länder. Wer gut ist in Deutschland, sind seine Bürger. Sein arbeitendes Volk. Es hält den Laden zusammen. Und hält damit die Politiker im Amt. Dieses Volk, dem die Politiker so sehr misstrauen, bei diesem sollten sie sich jeden Tag bedanken. Denn ohne dieses müssten sie womöglich ihr Geld im Schweiße ihres Angesichts verdienen und bangen um ihren Arbeitsplatz, für den sie wenig Tauglichkeit mitbringen.
Matthias Platzeck wurde einst auch zum “Deichgraf” hochgejazzt - dabei hatte er nichts getan, als während eines Hochwassers halbwegs das zu tun, wofür er bezahlt wurde - brachte es in der Folge sogar kurzzeitig zum SPD-Vorsitzenden und neuen Kanzlerhoffnung - um kurze Zeit später in der totalen Bedeutungslosigkeit zu versinken. Heute erinnert man sich an ihn eher als den zweiten Hauptverantwortlichen für das BER-Debakel. Söder wird völlig überschätzt. Er hat inzwischen wohl erkannt, daß das Spielen der grünen und antifaschistischen Karte für seinem Machterhalt in Bayern nichts bringt. Aber was wäre seine Alternative, nachdem alle anderen Brücken abgebrochen sind? Sein autoritäres Auftreten in der Corona-Krise übertüncht nur, daß hier ein Funktionär des Parteienstaates um seine Karriere kämpft. Bundeskanzler wird er eh nie, und wenn die Krise erst in Bayern die Vollbeschäftigung beseitigt, der FC Bayern Konkurs angemeldet hat, BMW das Werk Dingolfing geschlossen haben wird und sogar die Softwarekonzerne in München anfangen, Personal abzubauen, dann erst ist Zahltag. Was kommt dann von ihm außer hohlen Worten? Ich bin gespannt.
Merkel ist ausgelaugt und kraftlos. Söder ist dynamisch und entschlusskräftig. Er würde der Union gut tun. Hätte Merkel Format, würde sie den Weg frei machen für einen starken und unverbrauchten Nachfolger.
Christina Schröder. Die wäre perfekt.
Söder taugt auch nichts. Erst plapperte er den Grünen alles nach und jetzt macht er einen auf S. Kurz. Selber denken kann er offenbar auch nicht. Aber vermutlich ist nach 15 Jahren Merkel-Propaganda dazu fast keiner mehr in der Lage.
Ja, der Herr Söder ist noch schnelle mit der Abschaffung von Bürgerrechten. Herzlichen Glückwunsch ! oder: KLARTEXT - Unsere Freiheit steht auf dem Spiel….youtube
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