Offen gesagt, ändert sich an der Statistik der Lebenserwartung kaum etwas. Am Anfang stieg die Lebenserwartung meiner 200000 Einwohnerstadt sogar etwas an, dann sank sie und heute ist sie in etwa auf dem normalen Niveau….wobei schon gemunkelt wird, das der Überhang in Folge der Impfungen und der psychischen Probleme durch Corona entstand.
Meine liebe Frau sagte mir kürzlich: „Du bist zwar jetzt 64 geworden, aber wenn Du nicht so viel saufen würdest, könntest Du aber längst 80 sein“. Es ist tröstlich zu lesen, dass alle diese Statistiken auf Annahmen beruhen. Ob Impfquote oder staatliche Restriktionen jeder Art, ein Einfluss auf die Erkrankungshäufigkeit, Bettenbelegung, Schwere des Verlaufs oder Sterblichkeit ist nirgends bewiesen. Sicher ist, dass wir alle bereits knapp zwei Jahre staatlich verordneter stark verminderter Lebensqualität über uns ergehen lassen mussten.
Richtige Überlegung, allerdings ist da ein neuer “Maßstab”. Jeder Kranke ist einer zu viel, jeder muss sicher sein, und wenn er 99 ist! Das ist die neue Solidarität, die ohne gesellschaftlichen Diskurs eingeführt wurde. Auf sicher geht man auch beim Klima, das man mit unsinnigen Maßnahmen zu schützen versucht. Es sind die Menschen ohne Glauben, die kein Gottvertrauen mehr haben, die nunmehr alles selbst regeln wollen, was eigentlich das Leben ist, voller Risiko und Zufall. Wer die Krankheit als normal akzeptieren möchte, ist ein Menschenfeind. In der Öffentlichkeit den Eindruck einer Pandemie zu erwecken, dient dem guten Zweck. Dass diese Leute für eine andere Agenda ausgenutzt werden, ist eine andere Ebene.
Ich darf widersprechen und auf das Video von Marcel Barz “Pandemie in Rohdaten” hinweisen. In keiner Alterskohorte war das Sterbegeschehen 2020 im Vergleich zu den letzen 9 Jahren führend. In der besonders corona-relevanten Altersgruppe der 80-90 jährigen war es sogar das zweitbeste. Wie immer die Autoren Lebenserwartung oder verlorene Lebensjahre berechnen, ich halte mich im Zweifel an belastbare (echt gemessene) und relevante Endpunkte und nicht an Spekulationen. Und hier sieht es 2020 eindeutig aus: nichts Aussergewöhnliches. Alles was zukünftig an negative Entwicklungen zu messen sein wird, hat zumindest in Deutschland ausreichend sicher nichts mit der eigentlichen Erkrankung COVID-19 selbst zu tun.
Interessanterweise, bei der angeblich so hohen Coronatodesrate, wo sind den die Coronaleichen im Bundestag, in den Landesparlamenten, im ÖR und bei den “Promis” ? Rein prozentual muessten da doch auch mal bekannte Protagonisten ausfallen..aber nein, nada nichts. Dabei sind es doch eben jene, die sich taeglich mehrfach mit verschiedensten Menschen treffen, stundenlang in Innenraeumen, in Talkshows und hinter den Kulissen ohne Masken an der champagnerbar, diese widerwaertigen Opportunisten und Krisengewinnler. Haben die vielleicht einen anderen impfstoff? Hat Billboy denen gesagt, wenn ihr brav mitmacht verschone ich euch und eure Familien? Aber wehe, mit dem Satan macht man keine Geschaefte, ihr kommt dran, wenn man mit dem Poebel fertig ist. Dann sinkt auch eure Lebenserwartung rapide mit jedem Pieks.
Im Artikel wird eine Infektionssterblichkeit von 35-jährigen von 0.035% vor dem Hintergrund, dass die normale Sterblichkeit in dieser Altersgruppe bei ca. 0.06% als gering eingeschätzt. Das kann man auch anders sehen. Infiziert man sich als 35-Jähriger mit Covid, dann erhöht sich das Todesrisiko um 50%, denn mit Infektion sterben 9 von 10000 anstelle nur 6 von 10000. Bei 75-jährigen ist es noch prägnanter: Da sterben anstelle von 27 pro 1000 dann 74, wenn sie eine sich mit Covid infizieren. Das Todesriskio eines oder einer 75-jährigen verdreifacht sich damit durch die Infektion. Das ist alles kein Grund zur Panik aber ein gutes Argument für jeden, mit einer Impfung das persönliche Risiko zu reduzieren.
“Es bleibt festzuhalten, dass Covid-19 eine gefährliche Krankheit ist.” Krebs ist eine Krankheit, Corinna allenfalls ein Infektion. Es bleibt festzuhalten, dass es da viele Zweifel gibt. Das vorwiegend Ältere sterben, ist allerrdings wirklich überraschend. ;) Denn bei der Grippe beispielsweise, ist da ja ganz anders. “Die Annahme, mRNA-Präparate, wie das von Biontech, seien Impfstoffe, basiert auf einer politischen Definitionsänderung, die ohne parlamentarische Debatte und versteckt in einem 72-seitigen Änderungsantrag vor 12 Jahren beschlossen wurde. Die beiden Beschlüsse der EU-Kommission und des Bundestages von 2009 ermöglichen es den Herstellern von mRNA-Präparaten, die strengere gesetzliche Regulierung für Gentherapeutika zu umgehen, solange sie erklären können, dass die Mittel sich gegen Infektionskrankheiten richten. Faktisch handelt es sich jedoch um Gentherapie beziehungsweise um ein gentechnisches Medikament.” (faktencheck-impfungen-oder-gentherapie aus” multipolar-magazin) Nur falls sich einer fragt, weshalb die Lebenserwartung sinken wird.
Unsere Lebenserwartung - gerade der Jüngeren - wird durch die Impfung um 10-20 Jahre gekürzt werden. Das schafft jedenfalls Platz für die Replacement-Migration.
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