Wenn die letzte Coronamaske vergammelt ist, wenn das letzte Impftröpfchen verspritzt ist, werdet ihr sehen, dass man Gendersternchen nicht essen kann.
Tatsächlich kann man heutzutage an der Sprache des Gegenübers erkennen, welche Haltung er hat. Wer die unsägliche Gendersprache verwendet, zeigt damit unmittelbar an, dass er/sie zur Kaste der woken, modernen, weltoffenen, linksgrünen Schickeria gehört. Und sich vermutlich allein dadurch schon erhaben fühlt. Ich werde diese lächerliche Geschwätz ganz sicher nie benutzen, nicht schriftlich (höchstens zu Zwecken der Verulkung), noch weniger verbal. Ich käme mir vollkommen blöd vor. Allerdings lege ich auch keinerlei Wert darauf, mich als linksgrüner Zeitgeistler zu geben. Gerade vorhin habe ich die ZDF-heute-Sendung eingeschaltet. Als Jana Pareigis von “zahlenden Tourist**Gendergap**INNEN” faselte, habe ich sofort abgeschaltet. So mache ich das seit Wochen, ich lasse mir diesen Schwachsinn nicht aufoktroyieren.
Betrachtet man das bestehende Verhältnis zwischen Bürger und Politiker als Sexualakt, ist GENDERN das Vorspiel. Gendersprache, Gender-Framing, ist die Generalprobe neuen Zuchtverhaltens. An der Absurdität des politisch determinierten Rahmens läßt sich die Bereit- und Gefolgschaft des einstigen Partners e r m e s s e n. Wie weit läßt sich der Mensch manipulieren und l e i t e n? Der Einsatz ist minimalistisch: Politisch forcierter Irrsinn und ein eingespielter, umfassender, global agierender Propagandaapparat. Der Manipulator beobachtet beim ´Gendernˋ das „Marktverhalten“ seines Opfers, angesiedelt in den westlichen Wohlstandsgesellschaften. Reichen die NGOs, Genderlehrstühle, eine Genderkonkubine am Bundesverfassungsgericht, um politischen Schwachsinn n a c h h a l t i g zu verkaufen? Amerika und Europa stehen im Mittelpunkt der globalen Führung, denn Muselmanen „GENDERN“ schon lange nach dem Koran. „Framen“ Fleischkonsum und maskieren ihre Weibchen; sind immun gegen sprachliche Indoktrination. Sie unterliegen bereits einer Konkurrenz-„Usurpation“. Außerdem verfügen sie in den seltensten Fällen über die sprachliche Kompetenz. Dritte-Welt-Ländern fehlen Lebensmittel und Verständnis für diesen Unfug. GENDERN ist eine Gehorsamsübung, eine Umerziehungsmaßnahme im Rahmen der großen Transformation. Der eigentliche „Sexual-AKT“, um im Bild zu bleiben, besteht in der endgültigen Akzeptanz der politischen DAUERBEVORMUNDUNG. Wenn sie erreicht ist, stöhnen Politik, Medien und globales Großkapital orgiastisch auf. Eine freie Liebesbeziehung verwandelt sich auf Druck willkürlicher Machtübernahme in eine Sado-Maso- Beziehung. ´Nurˋ bei den meisten. Für den Rest, handelt es sich um ein EINSEITIGES Vergnügen. Beim GENDERN wird der Frosch ins warme Wasser gesetzt und beim Impfen und Lockdownen endgültig abgekocht. Fickt Euch, mit eurem Getschender-Müll. Selbst Baerbock „negert“ durch den Mainstream und WARUM? Weil dieser Sch@iß lebensfremd und schikanös ist.
Friedrich Lang hat den Charakter der Zurichtungsmethoden, als despotische Herrschaftsmethoden, erkannt. CorrectnessGenderInvasionKlimaRassismusVirus arbeiten alle mit dem selben Prinzip. Aber “Keine Usurpation hält sich lange, und keine lingua tertii, quatri oder quinti imperii kann dauerhaft bestehen.” Weshalb die kommenden “Veränderungen uns, wie bisher, plötzlich und unerwartet überraschen [werden] ... Auf diese Weise wird eine neue Normalität entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden. Viele unserer Überzeugungen und Annahmen, wie die Welt aussehen könnte oder sollte, werden sich dabei zerschlagen.” (Klaus Schwab) - - - Die sechs Zurichtungsmethoden sind lediglich die Kakophonie dieser aktuellen Gegenwart, die eine kurze, bizarre Zwischenphase bleiben wird. Bevor die Bürgergesellschaften Nordamerikas und Westeuropas wunschgemäß aufgelöst und abgetan sind. Um von der absoluten und totalen, global-horizontalen Herrschaft des marxistischen Neuen-Feudal-Absolutismus ersetzt zu werden. Angeführt von den mächtigsten, reichsten und skrupellosesten Herrschern, die jemals auf dieser Welt existierten. Den strategischen Partnern Sundar Pichai und Xi Kingpin.
@Christoph Kaiser: »Wer aber dem heiligen Geist lästert, der wird keine Vergebung erlangen, weder hier noch in der zukunftigen Welt.«——Das ist auch mein Trost!
Klasse, Danke, ein fulminanter Artikel. Und die gute Nachricht ist, dass eine Sprache, die nicht “based” ist, untergehen wird. Samt ihrem Befürwortern. Um es mit Kathrin Göring E. zu sagen - ich freue mich drauf. Ehrlich.
Die Neigung zur Genderei könnte auch mit sexuell bedingtem Eigenhass oder schwersten Komplexen zu tun haben. Insbesondere mag das für Merkel gelten. Zur Begründung: Nach aktuell berichteten Zahlen wurden allein im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungen, in der Regel durch „Männer“ bzw. „Männergruppen“, gezählt (Daten des BKA, laut BILD = neue Westpresse). Schockierend, brutal, aber: hat man je von Merkel irgendein Wort des wirklichen und ehrlichen Bedauerns, überhaupt der Wahrnehmung dieser abscheulichen, zu einem beträchtlichen Teil von Tätern mit bestimmtem Hintergrund verübten Delikte gehört? Soweit ich mich erinnere, nein. Möglicherweise – Hypothese ! – empfindet eine Person wie Merkel auf einer unbewussten Ebene sogar sadistische Lustimpulse an diesem Geschehen. Sie selbst war und ist – bitte als Faktum, nicht als Beleidigung zu verstehen – unansehnlich bis hässlich (dem wird wohl kaum jemand widersprechen). Vermutlich wurde sie als werdende Frau und im frühen Erwachsenenalter nicht oder kaum begehrt. Neidkomplexe, bezogen auf attraktive Mädchen und Frauen – also im Vergleich mit ihr 95 % ihrer Geschlechtsgenossinnen – könnten aufgetreten sein. Die abscheulichen Sexualdelikte v.a. seit 2015 (z.B. Kölner Silvesternacht), aber auch die Genderei könnten von einer Person wie Merkel nun regelrecht als Rache – unbewusst – empfunden werden (Schmerz und Trauer der Mädchen und Frauen, die zudem sprachlich “verunstaltet” bzw. geschlechtsneutral gemacht werden). Wie gesagt: es ist eine Hypothese.
Die Analyse Herrn Langs trifft ins Schwarze: Gendern hatte in der Tat nie etwas mit Frauenrechten, sozialer Unterdrückung oder ähnlichem zu tun. Es ist eine Variante der Transformation linker Ideologie mittels Okkupation (Vergewaltigung) der Sprache. Der zitierte Victor Klemperer sah das deshalb schon in den dreißigern so klar, weil er als Ausgestoßener Opfer dieser Sprache war. In der Nazi-Ideologie wurde der Jude (und allerlei andere, die nicht dem arischen Ideal entsprachen) zum Opfer bestimmt. Heute ist es der „toxische weiße alte Mann“. Mit einer Auffassung des Autors stimme ich allerdings nicht überein: Daß das Gendern eine „elitäre Fähigkeit“ und jene, welche diese Sprache verwenden, „sprachmächtig“ seien. Sind sie nicht. Es sind opportunistische Deppen, deren Hirn mit jeder Verwendung dieses kranken Blödsinns kleiner wird. Die „politisch korrekten“ Genderpapageien erinnern mich vielmehr an solche Leute wie Honecker, der nicht mal sein Lieblingswort „soschalischisch“ richtig aussprechen konnte. War der etwa „sprachmächtig“? Ihrer Muttersprache mächtig sind vielmehr jene, die einigermaßen souverän die Sprache Johann Wolfgang von Goethes und Thomas Manns beherrschen. Oder - wie einst Franz Josef Strauß - astreine lateinische Zitate in ein Interview einbringen können. Die waren wirklich „Elite“. Und übrigens auch in der Lage, eine Rede oder ein Buch ohne Heerscharen von Zuarbeitern und ohne copy and paste zu schreiben. Diejenigen, welche plakativ dieunselige Stottersprache namens Genderdeutsch benutzen, sehe ich eher mit dem Mitleid eines Menschen, der ohnehin nichts für pseudointellektualisiert aufgeblasene A… kriecher übrig hat.
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