Friedrich Lang, Gastautor / 14.08.2021 / 14:00 / Foto: Pixabay / 3 / Seite ausdrucken

Zentren der Fernstenliebe

Werte wie Tapferkeit, Wahrhaftigkeit, Demut oder Sekundärtugenden zählen wenig im Global Village der Eliten. Aber damit unterminieren sie die Quellen ihres eigenen Wohlstandes.

Von Friedrich Lang.

Das Muster ist in ganz Europa und auch in den USA ähnlich: Urbane Eliten – damit sind nicht die globalen Großeigentümer gemeint, sondern deren Dienstleister – haben den Sinn für das, was Gesellschaften zusammenhält, fast vollständig verloren. Woran erkennt man das und was bedeutet das für unsere Zukunft?

Gesellschaften funktionieren im Wesentlichen, indem Menschen in traditionellen Gemeinwesen in Gemeinschaften hineingeboren werden oder sich in modernen, urbanen Milieus aktiv Gemeinschaften suchen. In diesen Gemeinschaften, von der Familie zur Dorf- oder Kiezgemeinschaft, der Gemeinde, dem Verein oder dem Club, leben wir unsere seelischen Bedürfnisse als Gemeinschaftswesen aus: für fast alle Menschen notwendige menschliche Begegnungen und Beziehungen.

Andere Bedürfnisse stillen wir aber in urbanisierten Gesellschaften durch Nutzung anonymer Beziehungen der Vergesellschaftung. Dazu gehören die Versorgung mit Lebensmitteln, Strom, Wasser und anderen Alltagsgütern, die Nutzung von Behörden oder Internetdienstleistern, denen man nicht begegnet, oder die Müllentsorgung. Die Entwicklungen, die wir als Moderne bezeichnen, scheinen aus Sicht der urbanen Eliten die Schwerkraft aus diesen Prozessen herausgenommen zu haben. Wer durch sein Elternhaus eine kultivierte Sozialisierung genossen und Geld hat, Zugang zu höherer Bildung bekommt und mindestens Englisch spricht, kann überall arbeiten und zu Hause sein.

Technologie ermöglicht in allen Großstädten der Welt kontaktlose Belieferung mit anonymen Dienstleistungen und Waren durch Logistikservice. Nur noch Leistungen am Körper erfordern physische Begegnung mit Dienstleistern: Arzt, Prostituierte, Friseur und persönliche Trainer sind in der Umsatzreihenfolge wohl die ökonomisch bedeutsamsten. Die Gemeinschaft besteht aus Schul- und Studienfreunden, Arbeitskollegen und Mitgliedern von Vereinen und Clubs, die man überall auf der Welt finden kann. So ist das durch globale berufliche Mobilität vor allem von gebildeten Europäern, Nordamerikanern, Israelis und Australiern bevölkerte Global Village entstanden, zu dem im weitesten Sinne etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung des Westens gehören.

Das Global Village

Dabei sind sich die Mitglieder des Global Village nicht bewusst, dass das alles nur funktioniert, weil sich in den letzten 100 Jahren – wie von Max Scheler vorausgesagt – global eine westliche Einheitskultur herausgebildet hat, die Englisch spricht, aber neben der angelsächsischen Kultur auch Elemente anderer wichtiger europäischer Kulturräume – vor allem Frankreich, Italien, Deutschland, Holland und Skandinavien – enthält. Die sozialen Normen der Mitglieder dieser Schicht sind im Wesentlichen protestantisch-nordeuropäisch geprägt, sie ermöglichen sowohl die Fluidität der sozialen Beziehungen im Global Village als auch in den internationalen Großkonzernen und Institutionen wie EU-Kommission, UNO oder nationaler militärischer Organisationen des Westens.

Gleichzeitig nutzt das Global Village überall die vorhandenen staatlichen Strukturen, in die es sich einbettet. Wenn diese nicht ausreichen, wie in Mexico City, Kinshasa oder Manila, werden private Dienste hinzugebucht. Dies alles ist möglich, weil das globale Eigentum sehr stark konzentriert ist und die Wertschöpfung nach 200 Jahren Industrialisierung sehr hoch ist. Die Haupteigentümer der globalen Wertschöpfungsketten, einige tausend Familien, wissen, was sie ihren Dienstleistern und Managern schuldig sind. Diese Angehörigen der "Outer Party" entwickeln zwar kein nennenswertes Eigentum, können sich immerhin aber einen gehobenen Lebensstil erlauben: Wer zum Global Village gehört, wohnt in privilegierten Vorstädten, schicken Wohnungen gut restaurierter Altstädte oder in geschlossenen, bewachten Wohnanlagen, reist in der Business oder First Class, nächtigt dabei in Vier- oder Fünf-Sterne-Hotelketten mit standardisiertem Fließband-Luxus, speist in ausgezeichneten Restaurants und fährt ein gehobenes Hybridfahrzeug als Erst- und ein Elektroauto als Zweitwagen.

Gelesen werden Leitmedien der Muttersprache wie FAZ, NZZ oder ZEIT und Global-Village-Presse wie The Economist oder The New York Times. Falls die Zeit für Kino, Theater, Oper, Ballett oder Konzert nicht reicht oder diese Einrichtungen gerade mal wieder „wegen Pandemie” geschlossen sind, nutzt man Netflix und Amazon Prime. Serien haben ihren schlechten Ruf verloren, man darf sie nun auch als Angehöriger der Elite ansehen und sogar darüber sprechen – zumindest über jene, die die Leitmedien positiv besprechen –, auch wenn sie künstlerisch fast nie etwas taugen und oft peinlich genau auf „politisch korrekte" Inhalte achten.

Wertblindheit

Die Überzeugungen, die die globalen Eliten in der Schule und im Studium lernen, die sich in zahlreichen Gesprächen verfestigen und durch Lektüre der wichtigsten Medien vertiefen und weiter ausdifferenzieren, zeichnen sich durch eine sehr einseitige Ausrichtung der persönlichen Werte aus.

Jede gesellschaftliche Schicht in jeder Gesellschaft nutzt einen anderen Mix aus dem menschlichen Wertekatalog, der historisch in Erscheinung getreten ist. Die globale Elite bevorzugt die außermoralischen Werte: personale Werte, Güterwerte und ästhetische Werte. Unter den moralischen Werten zählen für sie am meisten: Persönlichkeit, Fernstenliebe, Selbstbeherrschung und auch persönliche Liebe. Gerechtigkeit, Tapferkeit, Wahrhaftigkeit, Treue, Demut und Nächstenliebe zählen wenig, für viele dieser Werte sind die globalen Eliten wertblind, wie Nicolai Hartmann sagt. Dies bedeutet, dass sie diese Werte gar nicht wahrnehmen und wertschätzen können oder Menschen, denen sie wichtig sind, sogar geringschätzen.

Diese einseitige Ausrichtung der eigenen Werte auf die Persönlichkeit und die außermoralischen Werte mit dem Ziel der hedonistischen Selbstkultivierung prägt auch die politischen Präferenzen dieser Schicht. Diese sind moralisch hochgradig aufgeladen und fast ausschließlich einer abstrakten Fernstenliebe gewidmet. Dabei stehen das Engagement für das Klima, künftige Generationen, die Menschheit als ganze oder die Migranten im Mittelpunkt. Sie alle bleiben aus Sicht der globalen Eliten immer fern, auch wenn die Migranten in das Land einwandern, in dem man gerade wohnt und arbeitet. Gerne sind die Objekte der Fernstenliebe auch Minderheiten, die im eigenen Land kaum vorhanden sind, das Objekt des moralischen Engagements: beispielsweise Schwarze oder Menschen mit genetischem Defekt der Geschlechtsidentität, einer äußerst seltenen Störung. Moralische Positionen werden oft als „Haltung” bezeichnet und von diesen wertblinden, urbanen Eliten als Statussymbole eingesetzt.

Entsprechend wählen die urbanen Eliten des Global Village überall Grün oder irgendeine Partei mit „Sozial” im Namen, obwohl diese Parteien im Westen nirgendwo mehr die Interessen der Unterschicht und unteren Mittelschicht (kleine Angestellte und Facharbeiter) vertreten, sondern sich für die beschriebenen Ziele der Fernstenliebe einsetzen. Die politische Konsequenz dieser moralisch-politischen Haltung ist eine Erosion des Substrats der öffentlichen Ordnung und Wertschöpfung, von der die Eliten selbst leben. Denn die moralisch motivierten Parteien verfolgen eine Politik der Deindustrialisierung, der Zersetzung sozialer Normen durch eine Migration, die die Assimilationskapazitäten der Länder übersteigt, der Reduktion der Ordnungsmacht des Staates, der Reduktion der Wirksamkeit des Sozialstaats und der Auflösung der Souveränität der Nationalstaaten. Gleichzeitig werden Bürgerrechte, neuerdings mit der Scheinbegründung „Pandemie”, bald vielleicht mit dem Vorwand der „Klimarettung”, abgeschafft und neue Möglichkeiten der Überwachung und Steuerung der Bevölkerung eingeführt.

Das Substrat des globalen Wohlstands ist rückläufig

Was die globalen Eliten nicht verstehen, ist, dass das Substrat ihres Wohlstands die kulturellen Normen sind, die sich in Europa seit der klassischen Antike herausgebildet haben. Dazu gehören die abendländischen Rechtsnormen, die epistemischen Normen, auf denen unser wissenschaftliches Weltbild beruht, moralische Normen wie Wahrhaftigkeit und Treue, aber auch soziale Normen wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Tüchtigkeit oder Belastbarkeit, Frustrationstoleranz und Ausdauer (Sekundärtugenden). Dazu gehören auch Institutionen wie die monogame Familie, der Verwaltungsapparat mit seinen Ämtern und Behörden, eine Judikative mit hohem Ethos, eine weitgehend korruptionsarme Polizei und ein tiefes und breites Fachwissen tausender von fachlichen und technischen Berufen, die die Räder der Wirtschaft und der Dienstleistungen am Laufen halten und den Menschen durch kulturelle Leistungen wie Musik, Tanz, Theater und Kino ein Gefühl für den Sinn ihres Lebens geben.

Diese Normen und Institutionen und das kollektive Wissen kann man nicht befehlen, sondern sie entstehen spontan in langen historischen Prozessen, die letztlich sowohl für das Wohlstandsgefälle zwischen Europa und Afrika oder Israel und dem Irak als auch für die Unterschiede in der Ausprägung des Gewaltmonopols zwischen den genannten Ländern verantwortlich sind.

Doch ist das Substrat unseres Wohlstands aus drei wesentlichen, aufeinander einwirkenden Gründen rückläufig:

  1. Geburtenrückgang der letzten 50 Jahre.
  2. Rückgang der Vielfalt der Berufe, Qualifikationsverlust und Nachlassen der Prävalenz und Intensität der Sekundärtugenden.
  3. Migration.

Der Geburtenrückgang führt zu einer Überalterung der Bevölkerung und zu einer Verengung der Population, die als Empfänger von tradierten Normen, Bildung und Wissen jeglicher Art zur Verfügung steht. Es wird für die Gesellschaft gewissermaßen schwerer, das Korpus der Kultur weiter zu transfrieren. Dadurch besteht die Gefahr, dass Bereiche der Kultur, die zum Gesamterfolg des Wohlstandssubstrats auf subtile Weise beitragen, verfallen. Es war noch nie so, dass alles Wissen einer Zeit tradiert werden musste, da ein Großteil auch veraltet und durch Neues ersetzt wird. Doch sind die Verluste, die sich in unserer Zeit einstellen, wahrscheinlich wegen der schlichten Reduktion der Zahl der Empfänger höher als in Zeiten des Bevölkerungswachstums einer Hochkultur. Man denke an Atomphysik und -technik, Gräzistik, Soziologie oder Anthropologie – Fächer, die es kaum noch gibt oder deren Niveau drastisch unter die Nutzengrenze gefallen ist.

„Altmodische“ Sekundärtugenden sind nicht mehr gefragt

Seit 50 Jahren gibt es eine Tendenz zur Akademisierung der Berufe, die die Vielfalt der Berufswelt und der damit verbundenen Kulturtechniken reduziert. Da die Intelligenzbegabung und zahlreiche andere für den erfolgreichen Erwerb akademischer Bildung relevanten Eigenschaften erblich sind, bedeutet dies gleichzeitig eine rasch voranschreitende Senkung des intellektuellen Niveaus der akademischen Ausbildung und der Absolventen. Es findet also ein handwerklich-technischer Qualifikationsverlust statt, den die Massen an neuen Pseudoakademikern nicht kompensieren können, weil viele von ihnen gar nicht zur Wertschöpfung fähig sind. Jahrzehnte des Wohlstands und Friedens haben die Sekundärtugenden altmodisch und unnötig erscheinen lassen, stattdessen sind Hedonismus, Selbstverwirklichung und „Rent-Seeking” zu neuen Normen geworden.

Die Migration ist mit den ersten beiden Aspekten verknüpft. Einerseits wollte man durch Migration den Geburtenrückgang ausgleichen, andererseits die Nachfrage nach derjenigen Arbeit stillen, die Westeuropäer und Nordamerikaner in ihrem neuen Wohlstandsverständnis seit den 1960er Jahren nicht mehr machen wollen. Zunächst gelang wenigstens die Integration der Migranten in den Arbeitsmarkt, wenn die kulturelle Assimilation auch oftmals nicht gut funktionierte. Mittlerweile funktioniert beides nicht mehr hinreichend, da die Migrationsquote die Integrationskapazität um ein Vielfaches übertrifft. Viele Migranten schaffen es nicht, in produktive Arbeitsverhältnisse zu kommen. Je nach Herkunft und Persönlichkeit richten sie sich im Sozialstaat ein oder schließen sich schlimmstenfalls der organisierten Kriminalität ihrer jeweiligen Gemeinschaft an. Gleichzeitig stagniert die Nachfrage nach geringqualifizierten Arbeitskräften. Die Migranten sind insbesondere in der Breite nicht in der Lage, als Empfänger des oben geschilderten intergenerationellen Kulturtransfers zu dienen.

Durch die Kombination dieser Faktoren erodiert im gesamten Westen (i.W. OECD minus Japan) ausnahmslos die Wertschöpfungsbasis. Es fehlen zunehmend Menschen, die die Technologie bedienen und die Rahmenbedingungen aufrechterhalten können, die diese hohe Wertschöpfung ermöglichen.

Der Crash des Village

Derweil feiern die urbanen Eliten des Global Village ihr moralisch angereichertes Hedonistenleben weiter. Mehrheitlich verstehen sie nicht, dass es Wertschöpfung ohne hochkomplexe, historisch gewachsene und ständig tradierte kulturelle Basis nicht gibt. Ihre Wertblindheit macht sie nicht nur unempfänglich für traditionelle Werte, die die Wertschöpfung erst ermöglichen, sondern erfüllt viele mit Verachtung für alle, die ihren Wertekanon nicht teilen. Daraus speist sich die „cancel culture”, über die Kolja Zydatiss hier regelmäßig berichtet, die Verachtung von Politikern wie Meuthen oder Wagenknecht, die sich für die Anliegen der Unter- und unteren Mittelschicht einsetzten, der „Kampf gegen rechts”, der eigentlich ein Kampf gegen die Idee der Selbstbestimmung ist, und auch die Abschottung und Isolation der Eliten in ihren skeptizistischen und nihilistischen Scheinrealitäten.

Die Eliten merken nicht, wie das Substrat des Wohlstands, von dem die globalen Feudalkapitalisten, denen Großteile des Produktionsmitteleigentums gehören, ihnen für ihre Dienste ein paar Krümel abgeben, erodiert. Derzeit wird diese Erosion, die daran ablesbar ist, dass die Geschwindigkeit der Schuldenexpansion das Wirtschaftswachstum seit langem übertrifft, durch Geldproduktion überdeckt. Doch lange wird das nicht gutgehen. Irgendwann sinkt auf die eine oder andere Weise die Güterversorgung. Bei einem Gut, das gar keine Haltbarkeit hat, sondern verbraucht werden muss, dem Strom, kann es auch ganz plötzlich kommen. Bei der einen oder anderen Gelegenheit werden die Eliten den Schaden sehen und merken, wie blind sie lange Zeit waren. Zu spät ist es dann nicht, denn die globale Trägerperson abendländischer Kultur ist breit verteilt.

Foto: Pixabay

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Rolf Menzen / 15.08.2021

Somewheres und Anywheres nennt man diese Bevölkerungsgruppen anderswo. Manchmal setzen die Somewheres sich durch. Dann wird zB ein Donald Trump gewählt. Dann setzen die Anywheres ihre Kampftruppen wie die Medien oder andere ein um den Fauxpas wieder auszugleichen. Dass sie dabei permanent an dem Ast sägen, auf dem sie selber sitzen, merken sie erst wenn sie hart auf dem Boden landen. Aber dann ist es zu spät.

Sirius Bellt / 14.08.2021

Exzellenter Artikel. Nichts hat mich in meinem Leben mehr gelangweilt, als einen Abend unter den von Ihnen beschriebenen “Eliten” zu verbringen.

Stefan Riedel / 14.08.2021

„Altmodische“ Sekundärtugenden sind nicht mehr gefragt…”. Arbeitsethos ? Fragen wir die (öffentlich- rechtliche) Journaille.

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