Wieso meinen Sie, dass die Frauen in Afghanistan ein Hauch von Freiheit geschnuppert hätten. Man verwechsle doch Kabul nicht mit den vielen, vielen Bergdörfern. Die paar Frauen, die eine Hauch von Freiheit geschnuppert hätten, sind wenig. Der große Rest erzieht seine Kinder Koran und der Stammesethik gemäß. Das heißt, dass die Jungen alle Freiheit haben und die Mädchen nichts. Die vielen Ethnien, Stämme, Clans und Warlords, die es in Afghanistan gibt, gaben ihren Frauen nie einen Hauch von Freiheit. Die meisten werden sicherlich nicht mal lesen oder schreiben können. Uns wurden nur immer eine Handvoll Frauen vorgeführt, die in Kabul oder einer anderen größeren Stadt mal irgendetwas Ausgefallenes gemacht haben. Aber das ist Fake. Herr Bonhorst. Afghanistan ist islamisch. Freiheiten gibt es nur entsprechend des Korans und der dazugehörigen Schriften. Warum wird das hier nur immer vergessen? Auch in Saudia haben die Frauen kaum Rechte. Es wurden dem Westen mal ein paar Zugeständnisse gemacht, die aber durch monitäre Zugangsschranken oft nur auf dem Papier existieren. In jedem islamischen Land haben Frauen kaum Rechte. Auch in Deutschland haben muslimische Frauen keine Rechte. Auch hier in Deutschland begrenzt die Sharia ihr Recht. Deutsches Recht gilt nicht in den Muslimghettos. Und wieso sollten die Afghanen eigenständig irgendetwas auf die Beine stellen können. Die Taliban haben schon angekündigt, dass es keine westlichen Lehrbücher mehr geben solle, nur noch Koranschulen. Mathematische Genies werden dort wohl kaum heranwachsen. Kein muslimisches Land hat irgend etwas zum technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit getan. In Dubai, Saudia oder den anderen isl. Ländern ist alles, was man sieht, durch Europäer gebaut worden und den versklavten philippinischen Arbeitskräften. Araber haben keinen Hang zur Wissenschaft und Technik. Die konsumieren oder handeln nur.
Mir persönlich ist ein stolzer, grausamer Krieger als Gegner lieber, als einer dieser widerlichen, hinterhältigen, feigen Kriecher hierzulande, die mit den für sie typischen Methoden wie “versehentlichen” Kontosperrungen, “irrtümlichen” Verleumdungen und “leider zu erwägenden Schutzmaßnahmen für Kinder unverantwortlicher Eltern” uvm ihren feigen, schäbigen “Kampf” gegen Menschen führen, gegen die sie in direkter Konfrontation sowas von gar nichts zu melden hätten. Das einzige, was sie davor bewahrt, mit eingeschlagenen Zähnen und vollgeschissenen Hosen davonzurobben, ist das Verkriechen hinter der Polizei. Man kann nur hoffen, dass die Cops bald die Schnauze davon voll haben, für solche Würstchen ihren Kopf hinzuhalten.
@Andreas Paul: “..Schön, der Artikel beginnt mit dem Wort “vielleicht”. Ein Beitrag, auf dem man auch verzichten kann.” Das sehe ich auch so! MfG
Heute in den Nachrichten des ÖRR: 400000 Ausländer sollen jährlich nach Deutschland gelockt werden, um den Arbeitskräftemangel zu beseitigen. Immer mehr deutsche Fachkräfte verlassen das Land wegen “Perspektivlosigkeit”. Da sage noch einer der “Bevölkerungsaustausch” sei eine Verschwörungstheorie! MfG
Ich empfehle zum ehrlosen Verhalten der Deutschen Politbürokratie die heutige Bundespressekonferenz “Zur Lage der Ortskräfte in Afghanistan” anzusehen. (Googeln “Ortskräfte Afghanistan PK”) Hauptmann Marcus Grotian vom Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte e.V. berichtet über die Lage und das erbärmlich verräterische Verhalten der zuständigen Bundesministerien bei der Rettung von den Taliban bedrohter Menschen. Wohl nie bisher wurde auf einer BPK so vernichtend mit der Regierungsbürokratie und deren institutioneller Unmenschlichkeit abgerechnet. Grotian spricht über sich persönlich und seinen Verein als “überwältigt und verbittert in einem Maße, dass wir es nicht in Worte fassen können.” Ungemein eindrucksvoll die mit hoher militärischer Disziplin gebändigte, aber eben doch nicht verleugbare Wut über die m.E. eigentlich nur als Kriegsverbrechen verantwortungsloser Schreibtischtäter einzuordnenden “Versäumnisse”. Für mich deutlicher Ausdruck einer gewachsenen Stimmung der Unzufriedenheit und der Staatsverdrossenheit in den Sicherheitskräften, die über das Thema Afghanistan weit hinausreicht. Den Optimismus Rainer Bonhorsts zu eventuellen Spätfolgen des Erlebens westlicher Werte der Freiheit und der Demokratie in Afghanistan kann ich bei dieser Sachlage nicht teilen. Denn was erleben die Leute da gerade? Die Entwertung der westlichen Werte und den schändlichen Verrat durch deren Jahrmarktsprediger! Diese Erfahrung muss zwangsläufig Jahrzehnte nachwirken. Kein noch so “westernized” Muslim wird noch Vertrauen in Wort und Handeln westlicher Demokratien aufbauen können. Das gilt nicht nur in Afghanistan, das gilt auch für unsere muslimischen Mitbürger, die es sich fürderhin - nach dem Vorbild der aus wohl sehr rationalen Abwägungen heraus den Widerstand verweigernden afghanischen Sicherheitskräfte - mehrheitlich wohl dreifach überlegen werden, ob sie wirklich “zu Deutschland gehören”, oder doch lieber zum starken “wahren” Islam, “wenn’s ans Eingemachte geht”.
Punktuell haben uns die Taliban schon überholt. Hadmut Danisch hat heute geschrieben, dass die Taliban schon Gesichtserkennungssoftware haben, die Bundeswehr die Geretteten aber im Flugzeug unverpixelt gezeigt hat. Gestern in der Tagesschau hat man gesehen, wie eine blonde Frau im Hosenanzug und offenen Haaren den Pressesprecher der Taliban interviewt hat. Und in unserem Nachbarland Österreich stimmt der Präsident seine Landsfrauen schon mal darauf ein künftig aus Solidarität auch Kopftuch zu tragen. Unsere Bundeswehr postet Fotos, wie sie die Rettungshubschrauber verlädt, die Taliban nehmen das über das Internet zur Kenntnis und stellen sich auf diesen Typ Hubschrauber ein. Die Tschechen haben übrigens Anfang letzter Woche schon alle Leute aus Afghanistan rausgeholt, die auf ihrer Liste gestanden sind. P. S.: Warum wirft eigentlich kein Journalist oder Politiker die Frage auf, was es mit den Afghanen in Ramstein und Grafenwöhr auf sich hat? Haben die USA dort ein zweites und drittes Guantanamo errichtet?
“Darin, dass Männer und vor allem Frauen ein paar Jahre der Freiheit genießen konnten, deren Entzug für sie jetzt umso bitterer ist? Wenn das der Sinn war, dann u ...”. Irrtum, euer Ehren, die große Freiheit für die Sunniten-Männer beginnt JETZT, mit vollem Zugriff auf Frauen und vor allem Mädchen, zwecks Kinderehen und Frühschwängerungen. Die armen Männer dort haben 20 lange Jahre gelitten unter der Fuchtel “des” Westens - endlich sind sie wieder frei - fff = fuck for free/dom. DESHALB hat auch keiner was gegen den Siegeslauf der Taliban gemacht, gejubelt haben sie, die Kerle. Nach dem Motto: Wenn wir schon die letzten Heuler sind auf Allahs Erdboden, dann wollen wir wenigstens unsere Weiber noch unter uns verspüren, Alhamdulliläh. DAS ist der eigentliche Krieg, der Krieg der musl. Männer gegen die musl. Frauen und Mädchen. Und wenn die Frauen und Mädchen im Westen glauben, SIE hätten diesen ihren Krieg schon gewonnen, dann könnten sie sich da gewaltig irren. Denn die alten weißen Männer sehen zunehmend keinen Grund mehr, sich von den dummen Weibchen hier anmachen zu lassen und sie gegen die Taliban und andere Moslems zu verteidigen. Als verständiger westlicher Mann MUSS man ja geradezu Talib werden - , auf geht’s, #metoo. Wie wusste schon Thomas v. Aquin? Mulier naturaliter minoris virtutis ET dignitatis est quam vir. Muss ich itzo auch noch Paul Julius Möbius zitieren? Nicht wirklich. Die Weiber hier jubeln ja auch, wenn die männlichen Geburtenüberschüsse aus Kinderehen - ein paar Milliarden werden es schon sein, bei und von ca. 650 Millionen Jung-Mädchen - hier anrücken, über den Evros. Dann gehen die halt über die Wupper, mir doch egal. Im Gegenteil. ich schubse sie noch rein in die Brühe. Die eine Hälfte der Menschheit lässt sich von der anderen verarschen - Respekt. Und “unicef prangert Kinderehen an”, gucksdu mal ww-net. Vorbild: Gazastreifen, gucksdu wiki. Alle 15 - 20 Jahre doppelt so viele - da hilft nur ein hoher Zaun, aber hallo. Usw.
Nur, weil ab und zu das Prinzip des Überstülpens geklappt hat, muss es nicht immer erfolgreich sein, besonders dann nicht, wenn das vorherige Plattbomben nicht stattgefunden hat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.