Nur eine Ergänzung: Der “feine Hannoveraner” ist selbstverständlich ein Hannöverscher. Ein Hannoveraner ist ein Pferd.
Ich hätte noch eine Idee, lieber Herr Bonhorst. Kippen Sie alle Sorten zusammen, dann haben Sie Multikulti in einem Glas! Wohl bekomm’s!
Eine Diskussion grenzdebilen Ausmaßes. Quo vadis, Deutschland.
Darf ich dem Schneemann eigentlich immer noch ne Mohrruebe als Nase Verpassen?
Vielen Dank für diese feine Analyse der neuen diskursiven Kultur des Diversen. Die Frage ist jedoch: Wie lange werden uns diese Ablenkungsdebatten noch begleiten? Aber egal, Ihre Abhandlungen lese ich immer wieder gerne und als Anhänger des politisch Guten und und vor allem Hellen, macht es nun Pschhh… und die Flasche mit dem Mönch, die keiner Werbung bedarf , (und das im 60 km entfernten Vorort der Landeshauptstadt) eröffnet mir ihren Inhalt, der mir das Bosch´sche Bild des Narrenschiffes - das schon geraume Zeit, angesichts des Zeitgeistes sich aufdrängt - in den geistigen Wahrnehmungshintergrund befördert Nein, es geht hier nicht ums Betäuben, vielmehr denke ich, dass durch diese Art von Debatten, die Sie an einem Beispiel sehr feinsinnig analysierten, eine Art von Betäubung intendiert ist, die weitaus gefährdender ist, als die Flasche mit dem Mönch, der keine Werbung nötig hat.
Ich trinke gerade einen veganen Blanc de Noirs aus dem Hause Schwarztrauber auf Ihren Artikel. Prost!
Also, da würde ich mit einem NEGRONI sehr vorsichtig sein. Negroni klingt ja nun sehr verdächtig und erinnert fatal an das rassistische N-Wort.
Oje, Herr Bonhorst. Wenn Sie sich als Absacker im Hotel statt des kühlen Blonden eine kühle Blonde genehmigt hätten, wären Sie für alle Zeiten erledigt. Uff. Glück gehabt !
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