Mit der Entwicklungshilfe, wie mit dem Länderfinanzausgleich, sichern sich die jeweils Herrschenden die Wiederwahl oder das Weiterregieren. Die bayrische Entwicklung vom Kuh- zum Maschinenland war die berühmte Ausnahme. Das Fördern und Fordern funktioniert nicht. Das Fördern schon; es führt in die Sozialstaatssklaverei.
Daß Investitionen sich rentieren sollen , im sozialistischsten Deutschland aller Zeiten , eher unwahrscheinlich , genauso unwahrscheinlich ist es durch eine private Bildungsinitiative Anreize zu einer substanzwertschöpfenden Tätigkeit zu bewirken . Staatsschuldenfreie kapitalverpflichtende basissoziale Marktwirtschaft , und das Ganze mit nationaler Prägung , solange nur ein Hauch von Sozialismus im System verbleibt , bleibt auch das Geschwür nur in Wartestellung . 800 € und eine kostenlose medizinische Grundversorgung für alle gleich von der Wiege bis zur Bare , auch für Schrauber und alle Öffentlichen , den Rest kennt Ihr sicher schon , den Sozialismus muß man im gesunden aber restlos entfernen , und durch politische Bildung allen Bürgen die Befähigung zu geben alle vier Jahre eine Chemo an der Urne zu injizieren .
Franz Josef Strauss war NICHT ultrarechts ! Er war ein glühender Demokrat und Patriot !
Dezentralisiert, praxisorientiert, mit deutlicher Orientierung auf Selbständigkeit: das wären Grundimpulse einer Bildungspolitik, die leistungsbereite, mündige Bürger zum Ziel erklärte, statt Ausbeutungsobjekte einer-, “anspruchsberechtigte” Mitläufer für die Parteienoligarchie andererseits. Die DDR bewies nur, dass so etwas in einer Planwirtschaft mit ausgerottetem Unternehmertum nicht funktioniert. Mir zeigte die Berufsausbildung neben dem Abitur damals zwar, wie wenig kreativ und zukunftsorientiert ein Schrauberleben im Sozialismus aussah, aber der Respekt vor den Leuten, die oft mit Improvisationsgabe und Einfallsreichtum die Mangelwirtschaft am Laufen hielten, kam mir nie abhanden. Leider wird der Jugend seit langem suggeriert, dass verschulte und angepasste Hochschul- und Medienkarrieren erstrebenswerter seien als ein erfolgreiches Leben im Handwerk oder in der Industrie, geschweige in der Landwirtschaft. Die Folgen sind offensichtlich. Es gehört schon die auffällige Realitätsferne derzeit herrschender Politbürokraten dazu, sie zu ignorieren. Danke Hubert Geißler, dass Sie dafür eintreten.
Sollte sich Bayern jemals selbständig machen, wäre ich der erste, der dort Asyl beantragt. Und noch besser könnte es werden, wenn sich mit Österreich und Slowenien zusammenschlösse ...
In einem System, wo das ganze Staatsgebilde nicht seriös finanziert wird, kann von einzelnen Mitspielern nicht erwartet werden, dass sie mit dem traurigen Schlachtruf des Verzichts in die Bresche springen. Das ist auch in Europa so. Und wenn der Staat den Verzicht administrieren will, muss er natürlich mit gutem Beispiel voran gehen. Als Peer Steinbrück Finanzminister war, hatte er sowas angedeutet. Bei den mutigen Gesten ist es aber geblieben. Heute sind wir meilenweit weg davon. Was ich vor Jahren als Hellenisierung befürchtet hatte, ist auf dem bestem Wege. Und dann wollen uns noch die Ukrainer mit ihren Schulden beglücken. Bundeskanzler Scholz glaubt an den großen Wirtschaftsaufschwung, wahrscheinlich pflegt er den Kontakt zu den geheimen Quellen der Weisheit. Ich glaube an die universelle Macht der Ökonomie. Das heißt: Im Mittel ärmere Leute brauchen vorzugsweise Dinge, die mit weniger Aufwand hergestellt werden können.
Das ist speziell mit klassisch sozialdemokratischen Bundesländern genau so wie in den failed states of Afrika. Da könnense noch so viele Reissäcke abwerfen- wenn die Kleptokraten nicht vertrieben werden, kommen die da hüben wie drüben nie auf die Beine. Wie schon mein Opa sagte: “De Sozen könn mit Geld nich umgehn”.... Deshalb brauchen sie ja auch immer mehr. Jetzt gehts deshalb mal wieder um die Schuldenbremse. Um “Projekte” zu finanzieren. Also Auskommen schaffen für die, die der Meinung des Gebers sind. Nichts anderes tut ein Warlord im Kongo, der den “Seinen” Mehlsäcke, Speiseöl und Kalaschnikoffs zuteilt. Die lang anhaltende Diskreditierung alles “Bürgerlichen” offenbart den streng tribalistischen Kern rot - grüner Politik. Alles für uns - Posten , Knete, Einfluß. Wer draußen bleibt, ist eben Nazi…..
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