Gastautor / 10.04.2021 / 13:30 / Foto: Pixabay / 52 / Seite ausdrucken

Musikschule: Spiel mir das Lied vom Verlust

Von Chris Thomas.

Eigentlich wollte ich ja nur einen Leserkommentar zum Artikel des Lehrers Paul Pretoria („Die Schule und das Personal für die nächste Diktatur“) schreiben. Aber die Feder hat sich verselbstständigt. Ich finde es wichtig, dass persönliche Erfahrungsberichte in die Öffentlichkeit getragen werden. Dieses Forum ist zwar nicht „Die Öffentlichkeit“, aber doch eine wachsende Zahl von kritischen Menschen. Ich schicke ähnliche Kommentare übrigens auch regelmäßig an Politiker, deren Position aus Wahlkampfgründen niedergeschrien wird und die ich stärken möchte.

Wenn ich die öffentlichen Medien lese, finde ich eigentlich nur Stimmen, die vehement verstärkte Schutzmaßnahmen und weniger Öffnung im Namen der Schüler und Eltern verlangen. Diese Positionen spiegeln sich in meinem Alltag als Musikschul-Lehrer und in dem, was ich täglich höre und sehe, nicht wider.

Um mir selbst die Kollateralschäden des Lockdowns klar zu machen, hatte ich vor einigen Wochen begonnen, eine Beispielliste von Schülern aus meiner Bläserklasse zu erstellen, die von den Auswirkungen des Lockdowns in unterschiedlicher Weise geschädigt wurden. So schwarz auf weiß niedergeschrieben, hat mich diese Chronik selbst ziemlich schockiert:

Chronik der Corona-Geschädigten beim Blasinstrument

•    18 Jahre, Leistungssportlerin bis zur nationalen Ebene, Stütze des lokalen Musikvereins, lebenslustig, gesellig, sie wollte im Sommer 2020 das Musik-Goldabzeichen machen und ein Auslandsjahr. Ihr Abitur fiel in den ersten Lockdown. Sie wurde nach eigenen Aussagen total aus der Bahn geworfen. Keine Hobbys mehr, keine Geselligkeiten – ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen.

•    Mutter von drei Kindern. Hatte gerade erst wieder angefangen mit der Musik, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Online-Unterricht war ihr zu stressig. Meldete mir im Juni, dass sie mit Burnout in der Klinik gelandet sei – ich habe sie seitdem nicht mehr gesehen.

•    14 Jahre, war schon vor dem Lockdown psychisch instabil. Hat einen stark verhaltensauffälligen Bruder, vor dem sie sich durch den Lockdown 2020 in der Wohnung nicht mehr zurückziehen konnte. Resultat: totale Verweigerung, Psychiater – ich habe sie zum Juli außerplanmäßig aus dem Vertrag entlassen müssen.

•    Mutter von zwei Grundschulkindern, arbeitet im Gesundheitswesen. Die Musik und vor allem das Zusammenspiel war ihr Rückzugsort und ihr Kraftquell. Sie ist nach eigenen Angaben stark gefordert von Beruf und Familie und fühlt sich von der Technik des Online-Unterrichts zu sehr gestresst. Ich habe sie seit dem Dezember-Lockdown nicht mehr gesehen.

•    13 Jahre, spielt klanglich sehr schön, tut sich aber sehr schwer mit dem eigenständigen Lernen. Sie braucht das Zusammenspiel, um sich zu orientieren. Vor Weihnachten war laut eigenen Aussagen das Öffnen des Adventskalenders das einzige Highlight am Tag, für das es sich lohnte aufzustehen. Sie hört zum März auf.

•    15 Jahre, 2019 machte sie erste Schritte Richtung Orchester. Das Zusammenspielen war ein Highlight im Unterricht. Allein macht für sie das Spielen keinen Sinn, sie kann die Motivation nicht mehr aufbringen. Sie hört zum März auf.

•    15 Jahre, durch die Trennung der Eltern immer wieder in depressiven Phasen. Treffen mit Freundinnen, Zirkus-AG und Musik waren ihre Hobbys. In der Musik bezog sie ihre Motivation vor allem aus dem Zusammenspiel. Im ersten Lockdown verweigerte sie jegliche Kontaktaufnahme über digitale Medien. Wir haben uns gegenseitig Audiodateien eingespielt und zugeschickt. Beim zweiten Lockdown haben wir es online probiert. Laut eigenen Aussagen wurde alles Schöne aus ihrem Leben gestrichen. Jetzt hört sie auch mit dem Musikunterricht auf, da sie es online ohne Live-Erlebnis nur noch als zusätzliche Pflicht empfindet.

•    13 Jahre, verweigerte die Schule, verweigerte den Online-Unterricht im ersten Lockdown. Eigentlich spielt und übt sie gerne und verlässt den Unterricht in der Regel sehr gut gelaunt. Sie hat sich aber seit einem Jahr in einen sich ständig verschlimmernden Pubertätskampf mit der Mutter verstrickt. Das permanente Aufeinanderhocken brachte alles zum Eskalieren. Die Teilnahme am Musikunterricht wurde zum Machtkampf. Die Kraft der Mutter ist nun erschöpft, wir mussten wider besseres Wissen die Notbremse ziehen und den Unterricht erst mal auf Eis legen.

•    15 Jahre, absolutes musikalisches Ausnahmetalent. 2020 wollten wir ihren Wechsel zu einem weiterführenden Lehrer mit einem letzten Solo-Konzertauftritt feiern. Das Konzert fiel dem ersten Lockdown zum Opfer. Sie konnte den neuen Lehrer einige Monate lang nur online kennen lernen, was auf sehr hohem Klangniveau mehr als unbefriedigend ist. In ihrem Musikgymnasium, auf das sie extra gewechselt war, gibt es seit März 2020 keine gemeinsamen Musikaktivitäten mehr, keine Vorspiele, nichts. Der Jugend-Musiziert-Landeswettbewerb 2021 fand per Videoaufnahme statt – der Lehrer kann (laut Gnädigen Vorgaben) per Videokonferenz dabei coachen! Physische und emotionale Höchstleistungen vor einer Kamera ohne umgebende authentische Atmosphäre abzurufen ist etwas, was man eigentlich nur von den Profis der Filmbranche erwartet. Jetzt sollen es die Kinder mal glatt aus dem Ärmel schütteln. Sie wird jetzt für ein Jahr nach Ungarn gehen, in der Hoffnung, dass dort andere Prioritäten in der Kunst und Förderung von Talenten gesetzt werden.

Jegliche Perspektive und jedes Motivationsziel geraubt

Bei meinen anderen – zum Glück noch immer zahlreichen Schülern, deren familiäre Verhältnisse gesund und stabil sind, hat sich das Vertrauensverhältnis zwischen uns seit einem Jahr stark intensiviert. Eltern und Schüler sind dankbar für jeden positiven Input und üben sich in Geduld und Hoffnung. Aber ich erlebe vielfach gestresste, mit der Technik ringende Eltern, hin und her gerissen zwischen dem eigenen Beruf und den Anforderungen des Home-Schooling. Ich kenne Eltern, bei denen die Kinder im Nachbarzimmer am Arbeitsplatz sitzen, um sie bei Computer- oder Lernproblemen dort notfalls mitbetreuen zu können; ich höre täglich Klagen über abgebrochene Verbindungen, dadurch verpasste Videokonferenzen, Probleme beim Timing des Down- oder Uploadens von Lernmitteln und Hausaufgaben und so weiter.

Ich habe junge Schüler, die noch niemals in ihrer Schulzeit gemeinsam Lieder gesungen haben, die noch nie an einem Fest, Musikabend oder einer Gemeinschaftsveranstaltung teilgenommen haben. Zwischen den Lockdowns erlebte ich Kinder, die wie vom Donner gerührt waren, als sie das erste Mal „echtes“ Zusammenspiel und analoges Musizieren erlebten. Ich kenne Schüler, die unter dem Maskenzwang in der Schule leiden, da sie Kopfweh bekommen, denen der Kreislauf zusammenbricht, weil sie nicht in Ruhe essen und so durchatmen können, wie es ihr wachsender Körper verlangt.

Zu mir selbst, Lehrer seit gut 20 Jahren: ich habe bisher keine Mühen gescheut, um neue Wege und Techniken auszuprobieren, meinen Schülern im hygienegeregelten Präsenzunterricht oder im Onlineunterricht mein Herzensanliegen, die Musik, so lebendig wie möglich zu vermitteln. Aber sechs Tage in der Woche Motivation und Ermunterung zu geben zehrt und braucht Ausgleich, den ich normalerweise in Form von eigenen Projekten und Konzerten finde. Ohne konkretes Ziel fehlt mir die Kraft, etwas zu meiner eigenen musikalischen Erbauung zu tun.

Wofür das Niveau hochhalten?

Nachdem unser letztes geplantes Konzert im Mai 2020 in den ersten Lockdown fiel und der zweite Versuch Ende Oktober wegen eines, sich später als Fehlalarm herausgestellten, Corona-Kontaktes und der dadurch überflüssigerweise verordneten Quarantäne im letzten Moment abgesagt werden musste, habe ich es aufgegeben, mich für irgendetwas vorzubereiten. Wofür das Niveau hochhalten? Musik will gehört werden – und wenn ich Musik sage, dann meine ich das Live-Erlebnis von Schwingungen in der Luft, nicht das nervenaufreibende Geräusch, das täglich aus meinem Computer-Mikrofon tönt.

Wir verlieren die Menschen, die gemeinschaftliche Erlebnisse als Anker brauchen, um aus ihrer anstrengenden Lebenssituation zu entkommen und Stärkung zu erfahren. Wir verlieren die Talente, denn ihnen wird jegliche Perspektive und jedes Motivationsziel geraubt. Wir verlieren die Motivation und Durchhaltekraft der Lehrer und Künstler und demnächst auch der Eltern und Schüler, die jetzt noch gute Miene zum bösen Spiel machen und sich mit schwindender Kraft durch den Alltagswahnsinn kämpfen.

Auf einem Demonstrations-Bild hier bei Achgut sah ich eine Frau ein Schild hochhalten, das unsere Situation auf den Punkt bringt: „Vorsicht, Menschen!“ ist dort zu lesen. Das sagt alles. Ich befürchte schon seit vielen Monaten, dass es keine leichte Rückkehr zum Menschlichen geben wird. Ich befürchte auch ein langanhaltendes „Vorsicht, Atem!“ und „Vorsicht, Berührung!“, das uns dann als Gesundheitsvorsorge verkauft wird. Das Menschliche ist in Verruf gekommen.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Günter Lindner / 10.04.2021

Ach , wenn die täglichen RKI Zahlen wenigsten korrekt wären, und das RKI die tatsächlich ansteckend Erkrankten als Politisch notwendigen Kennzahlen nennen würde, würden unsere Politiker nicht mit ihrer aktuellen Sinnfreien Politik , Politik als Instrument der Lächerlichkeit präsentieren.

Marion Knorr / 10.04.2021

Ich singe in einem Chor. Normalerweise. Also seit 6 Monaten nicht mehr. Für meine älteren Mitsänger war die Probe der Höhepunkt der Woche. Alles weg. Ich bin gespannt, wen ich wiedersehe, falls wir uns wiedersehen. Alles schrecklich. Am Ostermorgen war ich mit ein paar frommen Frauen unterwegs zum Ostersingen. Das hat uns allen Ostern gerettet. Und ich bin noch nicht tot umgefallen.

Tom Krüger / 10.04.2021

Danke für den Artikel. Das Geschilderte kann ich nur bestätigen, die Kinder bewältigen das alles bisher erstaunlich gut aber langsam beginnt die Erosion der Motivation, ganz allgemein aber gerade auch was die Musik angeht, das gemeinsame Spiel in Ensembles fehlt als der entscheidende “Schub”, das erschreckt mich; die Kinder haben bereits mehr als ein Jahr kein “normales” Jugendlichenleben mehr, man kann sie noch mit gut zureden und Vertrösten auf “bald” bei der Stange halten aber wie lange noch? Machen sich die Herrschaften die für uns an der Spitze des Staates zu arbeiten vorgeben eigentlich klar wie lang ein Jahr für Kinder und Jugendliche ist? Ich zumindest kann mich gut erinnern was damals ein Jahr bedeutete, was alles sich in einem Jahr entwickelte oder veränderte.

Wolfgang Rentzsch / 10.04.2021

Es hilft alles klagen nichts. Es müssen alle auf die Straße und gegen diesen Schwachsinn aufstehen! Ich werde bald 70 und bin dabei, wenn ich mich dann nicht zu weit und zu lange von meiner kranken Frau entfernen muss, die übrigens genauso denkt und mitmachen würde, wenn sie könnte.

Frank von Bröckel / 10.04.2021

“Folg immer treu der Obrigkeit, bis in das kühle Grab, und weiche NIEMALS selbst von Mutti Merkels Wege ab “! Da jegliche Kritik an der Obrigkeit in dieser Angelegenheit laut unserer Mainstream Sozialindustrie nur von Personen stammen kann, die in Wahrheit irgendwie DOCH total rääächts unterwandert sein müssen, erkläre ich hiermit ausnahmslos sämtliche Personen hier in Deutschland , außer Mutti Merkel, Antifa und ich natürlich, als erwiesenermaßen irgendwie total rääächts unterwandert! Fertisch! Aber das wussten wir ja alle ohnehin schon immer!

Klaus Klinner / 10.04.2021

Sie beschreiben die Sorgen, die Nöte und die Verluste der Menschen. Das Problem: Niemand will sie sehen, so furchtbar das auch ist. Auf der anderen Seite empfange ich seit Tagen durch “die richtigen Medien” ein 24 Stunden Trommelfeuer, in dem schier um eine weitere Verschärfung der “Maßnahmen” gebettelt wird. Landespolitiker, Parteien, die Parlamente schieben die Verantwortung mit beiden Händen von sich weg und übertragen sie der Kanzlerin, die bewiesen hat, dass ihre Maßnahmen bis hierher nicht nachhaltig waren. Unser Land ist geradezu gespalten, sogar mehrfach und täglich wird der Knebel fester gezogen. Es ist doch irre, wenn sich z.B. Patienten bei der Ärztekammer beschweren, wenn der täglich getestete Arzt sich am offenem Fenster sitzend in mehr als 2 Meter Abstand nach 30 Minuten die Maske absetzt, weil die Ausdünstungen der schnell zusammen gepfuschten FFP-2 ihm Übelkeit bereiten. Corona hat Politikern Macht gegeben, die sonst niemand ernst genommen hätte. Ich befürchte, sie werden daran festhalten solange es geht.

Rolf Menzen / 10.04.2021

Ist zwar keine E-Musik, aber ich habe seit fast 25 Jahren eine kleine Rockband mit zwei Kumpels. Unsere letzte gemeinsame Probe war im Februar 2020, von Auftritten ganz zu schweigen. Das einzige, was wir in den letzten 14 Monaten geschafft haben waren Aufnahmen für eine CD. Aber jeder einzeln nur mit dem Toningenieur in einem separaten Raum. Ob das nach den geltenden Bestimmungen legal war weiß ich gar nicht mal.

Gerhard Volkmar / 10.04.2021

Musikunterricht, ist da noch das geringere, ein nicht ganz unwichtiges Problem. Aber mir bekannte Kinder, Klasse 11 Gesamtschule im Rhein-Sieg-Kreis, hatten nie ordentlichen normalen Online-Unterricht, nur sporadisch ab und zu ein paar Konferenzen. Und Präsenzunterricht gab es seit Beginn der Krise nicht viel. Einige Schulen bekommen das seltsamerweise hin, viele, leider viele nicht. Was machen die Lehrer in der Zeit? Warum gibt es keine Pflichten für Lehrer online zu unterrichten, zu den üblichen Unterrichtszeiten? Komplettes Versagen des Schulministeriums in NRW. Abgesehen von den Schulleitungen die das nicht hinbekommen.

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