“....der, so habe ich es verstanden, in Bezug auf eine reale SARS-CoV-2 Infektion ebenso aussagekräftig ist wie das Befragen einer toten Katze, die man auf der rechten Schulter bei Vollmond trägt?” Bitte OHNE Fragezeichen, weil es die bittere Wahrheit ist. SEHR guter, vor allem in ALLEN Punkten treffender (fast noch untertriebener) Artikel. Gestern habe ich einen passenden Spruch gelesen “In der DDR (Unrechtsstaat) wußten 87 Prozent der Bevölkerung, daß sie verarscht werden. In der BRD wissen es 87 Prozent NOCH IMMER NICHT !! Gundela Casciatio “Grosse Teile der Wirtschaft sind bereits tot, nur die Aushebelung des Insolvenzrechtes und die millioenenfachen Rückstellungen in den Banken von bereits ausgefallenen Krediten, halten die Illusion Deutschland aufrecht.” Wenn diese “ILLUSION” platzt, dann gute Nacht Deutschland. Ich vermute mal,die superreichen Chinesen, (ja, die gibt es im ansonsten verarmten KOMMUNISMUS auch) Araber und vielleicht Russen halten schon die Hände auf, um die Früchte zum Nulltarif einzusammeln. Dank Merkel und Co. werden wir offenbar im Sauseschritt ins 19. Jahrhundert gebeamt. (eigentlich gibt es das Wort gar nicht aber ich deutsche es ein) Was den “Gebrauchtwagen” betrifft, ich würde von KEINEM “Merkelianer” und davon gibt es leider zu viele, auch nur ein Schräubchen kaufen. Seit FÜNF Jahren ist der Begriff NAZI, der übrigens die grausamen Taten der echten Nazis herabspielt, nicht nur ausgelutscht, er hat die SPREU vom WEIZEN getrennt, denn wenn ich höre und lese, WER alles zu den “NAZIS” gehören soll, dann bin ich GERNE “NAZI”. Immerhin vom “imperialistischen Klassenfeind” (auch eine Umschreibung für Nazi) im Unrechtsstaat, jetzt ganz offen zum “Nazi” eine, Karriere, die ich mir 1975 mit “Beitritt zum Goldnen Westen” nicht mal im schlimmsten Alptraum hätte vorstellen können.
Wilfried Böse (sic!), der, meines Wissens nach, letzte Deutsche, der Juden “selektierte” war ein Linksterrorist und bezeichnete sich als Idealist. Würde er heute noch leben, hätte er gute Chancen mit Fördergeldern für den “Kampf gegen Rechts” alimentiert zu werden. Insofern bin ich stolz, ein Nazi zu sein. Ich fühle mich in guter Gesellschaft mit den polnischen, dänischen und australischen Nazis, die keine Flüchtlinge in ihr Land lassen, den schwedischen Nazis, die sich keine Drecklappen vor ihr Gesicht binden, den japanischen Nazis, die den Islam bei sich nicht dulden und meine absoluten Helden sind die israelischen Nazis, die sich immer noch weigern von Palästinensern massakriert zu werden.
@Fred Burig Es ist nicht “unser” EU- Führer-Hauptquartier in Brüssel. Das ist so belgisch wie die Vereinten Nationen in New York. So wie auch Brüssel eher gegrafisch als demoskopisch belgisch ist, in manchen Stadtteilen leben inzwischen ebenso viele Nichtbelgier wie Belgier. @Gerhard Schmidt, es gab 1914 noch kein deutschprachiges Belgien, das habe ich auch nicht geschrieben. Es gab (und gibt) aber an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland einen schon immer wallonischen Landesteil. Und @Andreas Rühl: Dass Deutschland überhaupt Belgien überfiel, lag daran, dass das weniger Widerstand bedeutete, als direkt vom Elsass aus nach Frankreich einzufallen. Lesen Sie nach, es gibt reichlich Literatur dazu (Stichworte Maginot, Schlieffen-Plan). Der erste Kriegstote des 1. Weltkriegs fiel gleich bei mir um die Ecke; ein “Cavalier”, der das Anrücken des X. Armee-Korps beobachtete und sich nicht schnell genug zurück zog. Die Deutschen massakrierten in den ersten Tagen zahlreiche Zivilisten in den umliegenden Orten, es genügte, aus dem Fenster zu schauen. Das 4 Kilo schwere Werk “Der Erste Weltkrieg und die Menschen im Vierländerland” von Dr. Herbert Ruland gibt erschöpfend Auskunft über die damaligen Ereignisse, auch in meinem Belgienbuch (knick kack..) findet man ein paar Sätze über den August 1914.
“.....so gehen in Deutschland ausgerechnet die, die sich links und antifaschistisch und anarchistisch und autonom nennen, heute im Gleichschritt (Dienst? Auftrag? Sold?) mit denen auf die Straße, die doch traditionell ihrem Feindbild entsprechen: Regierungen, Parteien, Verbietern. Das ist an Absurdität nur schwer zu schlagen.” Ich finde diese Tatsache überhaupt nicht absurd. Der frühere Feind der Rotfa (Antifa ist ein bewusst irreführender Begriff), die Regierung, betreibt seit der Übernahme dieser durch die Alte deren Geschäft. Also ist es doch einfach nur logisch, dass diese Truppen heute nicht GEGEN ihre schon immer angestrebten Ziele einer roten Diktatur auf die Straße gehen, sondern MIT denen, die diese gerade errichten. Ansonsten finde ich den Beitrag von Herrn Bechlenberg äußerst gelungen.
@Gerhard Schmidt Es gab schon vor 1918 ein deutschsprachiges Belgien in einem schmalen Streifen entlang der luxemburgischen Grenze in den Ardennen, aber jedenfalls nicht in Eupen-Malmedy-St. Vith, die damals allesamt noch zum Königreich Preußen gehörten. Es ist somit zwar möglich bis wahrscheinlich, dass die deutschen Truppen, nachdem die Briten, kooperativ wie stets, durch die Aufkündigung ihrer Neutralität am 2. August 1914 eine de-jure-Rechtfertigung für die deutsche Besetzung Belgiens geliefert hatten, am Folgetag durch das Dorf des Autors zogen, allerdings noch diesseits der Grenze und auch nicht auf dem Weg nach Verdun, sondern eher nach Lüttich.
@Sara Stern - der Nationalsozialismus 33-45 war maw eine linke sozialistische Ideologie. Die Assoziation mit rechts dient um die Vaterlandsliebe zu schmähen.
Der Mensch lebt grundsätzlich in Symbiose mit diesen viralen, toten Partikeln. Ich sehe virale Partikel daher nicht per se als gefährlich an.
Lieber Herr Bechlenberg, Corona ist das Mittel, um die Gleichschaltung zu testen, die in einer transhumanen Welt des Genderns nötig sein wird, damit Bürgerkriege unterbunden werden.
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