Mein Leben mit dem National-Coronismus

Vor genau einem Jahr brach bei uns in Belgien der Lockdown aus. Nahezu alle Geschäfte und Betriebe wurden geschlossen, und nicht nur die: Auch die schon lange nicht mehr existenten Landesgrenzen wurden gnadenlos dicht gemacht.

Also auch die zu Deutschland, was ich grundsätzlich für eine gute Idee halte; der Einfluss Deutschlands auf eigentlich souveräne Staaten geht mir schon immer zu weit. Durch mein belgisches Dorf zogen am 3. August 1914 die ersten deutschen Truppen auf dem Weg nach Verdun und Ypern, so wie auch am 10. Mai 1940. Seitdem war längere Zeit Ruhe vor deutschem Einfluss, doch heute diskutiert man allen Ernstes auch im deutschsprachigen Landesteil Belgiens Sinn oder Unsinn gendergerechter Sprache. Es geht also wieder los? Nein, ich scherze – die Grenze zu Deutschland und auch den Niederlanden ist traditionell seit vielen Jahren nicht mehr existent, und das ist auch meistens gut so.

Am 14. März 2020 änderte sich die Lage dramatisch. Zwar hatte man sich allseits der Grenzen kurz zuvor noch, mit Pappnase Laschet vorneweg, tüchtig in den Armen gelegen und Kamelle und Bützje verteilt, doch nun wurde plötzlich alles anders. Covid-19, eine der in China immer mal wieder saisonal auftretenden Seuchen, hatte sich nach Europa aufgemacht und auch in Deutschland ein paar Provinznester in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen erreicht, wenig später dann auch Berlin, wo das Virus bald die Regierungsgeschäfte übernahm.

Ein Leben ohne Deutschland ist möglich und sinnvoll

Ich befand damals für mich, dass es durchaus Grund zu einer sachlichen Besorgnis wegen des Virus gebe, wurde aber in Medien vom Robert-Koch-Institut mit der Aussage beruhigt, dass „nur wenige Menschen von anderen Menschen angesteckt werden können“. Ja, richtig, das RKI.

Doch wussten das auch die Viren in Belgien? Anscheinend nicht. An den Grenzen standen plötzlich belgische Uniformierte und kontrollierten streng und gnadenlos. Grenzübertrittrelevante Regelwerke wurden erstellt und zwecks Verwirrung der Bevölkerung verbreitet, Vorschriften, die sich vor kurzem niemand mehr hätte vorstellen können. Ja, unter gewissen Umständen war weiterhin eine Grenzüberschreitung möglich, zwecks beruflicher Tätigkeit im anderen Land zum Beispiel. Aber: Wer tagsüber nach Deutschland fuhr, um dort seine Steuern zu erarbeiten, durfte auf dem Heimweg auf gar keinen Fall dort noch einkaufen.

Aldi-Würstchen oder Billigbier im Kofferraum? Das wurde teuer. Ich durfte, dank einer Bescheinigung meines Verlages, nach Deutschland rübermachen, sofern es beruflich bedingt war und ich nicht den an der Grenze mit schlauem Blick auf belgische Kundschaft  errichteten Discountmarkt besuchte oder daneben tankte. Da gähnte jetzt die Leere. Ich habe die Bescheinigung nicht einmal benutzt, was mir bewies: Ein Leben ohne Deutschland ist möglich und sinnvoll.

Niemand wusste etwas Genaues. Würden wir alle sterben? Sofort, in ein paar Wochen, in wenigen Jahren oder gar Jahrzehnten? Dass selbst die heiligsten Kühe der EU – die offenen Grenzen – plötzlich in den Stall gesperrt wurden, gab mir schon zu denken. Dass das Virus möglicherweise in China gebastelt worden war, ebenfalls. Technisch haben die Asiaten bekanntlich schon lange was drauf. Ich wusch mir jetzt vor und nach jedem Nasenbohrer die Finger und kramte aus dem Apothekenschrank die nie benutzte Flasche Softasept N hervor, deren Inhalt seit einem oder zwei Jahrzehnten vor sich hin verdunstete.

Würden Sie Drosten einen Gebrauchtwagen abkaufen?

Sehr bald gab mir aber auch zu denken, dass andere Einschätzungen der Krankheitswelle und ihrer Brisanz oder Normalität als die der Regierungen und ihrer Experten von Presse, Funk und Fernsehen auf massive Weise unter den Teppich gekehrt wurden. Das war und ist im Ausland nicht viel anders als in Deutschland, Belgien hat ebenfalls einige höchst irritierende Fachkräfte am Werk, wenn auch nicht solche Kapazitäten wie den Finanzmann und Lobbyisten Jens Spahn, den eigentlich ganz sympathisch wirkenden Zausel Christian Drosten oder den grotesken SPD-Fürallesexperten Karl Lauterbach, die dank eines bis heute nicht isolierten Virus eine Medienpräsenz erlangten, wie sie sonst nur Dschungelkönigen zuteil wird. Das alles natürlich unter der alternativlosen Oberaufsicht der Generalistin. Wer wird da nicht misstrauisch? Würden Sie einem von den Genannten einen Gebrauchtwagen abkaufen? Eben.

Und so wurde ich allmählich Coronazi, denn es addierten sich Faktoren, die mich mehr im Finden einer Haltung zu Covid-19 beeinflussten als fragwürdige Zahlen und Statistiken. Warum wurden Fachleute, die ohne Zweifel etwas von Virenepidemien verstehen, mundtot gemacht? Warum gibt man ihnen, wenn überhaupt, nur in Nischenmedien Gelegenheit, ihre Positionen darzulegen? Warum sitzen in den üblichen Talkshows nicht der Tierarzt Wieler vom RKI neben dem Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Sucharit Bhakdi, warum nicht Bhakdi neben Lauterbach? Was weiß Drosten mehr oder besser als alle auf Achgut.com seit einem Jahr äußerst akribisch berichtenden Fachleute, die zur Gefahr durch Covid-19 ganz andere Ansichten – und Beweise – vermitteln?

Was wissen selbsternannte Faktenchecker im Auftrag der Herrin mehr über die Gefährlichkeit des Virus als weltweit anerkannte Virologen? Warum wird Lauterbach, der wohl lauteste Panikmacher Deutschlands, nicht bei jedem seiner alltäglichen Auftritte mit Menschen konfrontiert, für deren mentale und wirtschaftliche Zerstörung er unmittelbar verantwortlich ist? Warum basiert das Narrativ von der weltweiten Pandemie fundamental auf dem PCR-Abstrichtest, der, so habe ich es verstanden, in Bezug auf eine reale SARS-CoV-2 Infektion ebenso aussagekräftig ist wie das Befragen einer toten Katze, die man auf der rechten Schulter bei Vollmond trägt? Auf eben diesem Test basieren doch all die horrenden Zahlen, mit deren Hilfe man seit einem Jahr Maßnahmen begründet, deren Folgen sich heute noch im Kleinen zeigen, deren katastrophale, weltweite Auswirkungen aber weit über das hinausgehen, was eine Covid-19-Welle verursacht. Schließungen ganzer Wirtschaftszweige, Zerstörung unzähliger Existenzen, Zerstörung von sozialen Bindungen, familiären Strukturen, bis hin zu Suiziden. Zerstörung ganzer Volkswirtschaften, Zerstörung von Bildung und Ausbildung?

Nazifizierung jeglicher Kritik

Sehr schnell wurde mir klar: Entscheider, denen alle diese Auswirkungen – die keineswegs Kollateral-, sondern Hauptschäden der Coronapolitik sind – ganz offensichtlich egal sind, verdienen nicht mein Vertrauen, sie handeln unverantwortlich, schädlich, vorsätzlich, ja verbrecherisch. Dass die Mehrheit der Bevölkerung das alles einfach so hinnimmt, wundert mich gar nicht, so ist das Volk nun mal, Millionen Fliegen können sich nicht irren, und damit das auch nachhaltig wirkt, wird alles, was personell und inhaltlich an Propaganda und Framing aufzubieten ist, an die mediale Front geworfen. Wer da nicht mitzumachen bereit ist, wird stumm geschaltet. Was selten, sehr selten, allzu selten selbst Protagonisten des Merkelstaates aufstößt.

Es muss immer und immer wieder gefragt und gebohrt und kritisiert werden, auch wenn eine konzertierte Aktion von Politik und Medien alles tut, um das zu erschweren oder gar zu unterbinden. Alleine die Vehemenz, mit der das geschieht, muss doch jeden denkenden Menschen misstrauisch und letztendlich kritisch machen! Exemplarisch sehe man sich die Perfidie an, mit der versucht wird, einen kritisch fragenden und berichtenden Journalisten wie Boris Reitschuster auszuschalten.

Ich denke, also bin ich. Coronazi eben. Ich verneine nicht, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein gefährliches Virus handelt; ich lege keinen Wert darauf, daran zu erkranken, da ich geradezu exemplarisch für einen Hochrisikogefährdeten stehe. Doch gefährdet und kritisch widerspricht sich nicht, weil heutzutage jeder, der zu einem aktuellen Thema eine kritische Haltung hat – ja sogar jeder, der auch nur eine Frage stellt – ein Nazi ist. Ein Klimanazi, ein Islamophobienazi, ein Gendernazi, ein Ausländernazi, ein Sprachnazi, ein Hautfarbennazi, ein Schreibnazi, ein Transmenschennazi, ein Judennazi. Ein „Influencer“ mit der Frisur eines seit Jahren in die Jahre gekommenen Kapauns – den Namen schenke ich uns – erschuf den Begriff des „Abernazis“ für alle die, die sich nicht widerspruchslos alles erzählen lassen. Und so jemand geriert sich zugleich als Verfechter für Meinungs- und sonstige Freiheit.

An das Tragen von Masken werden wir uns gewöhnen

Die Nazifizierung jeglicher Kritik hat groteske Auswirkungen hervorgerufen; so gehen in Deutschland ausgerechnet die, die sich links und antifaschistisch und anarchistisch und autonom nennen, heute im Gleichschritt (Dienst? Auftrag? Sold?) mit denen auf die Straße, die doch traditionell ihrem Feindbild entsprechen: Regierungen, Parteien, Verbietern. Das ist an Absurdität nur schwer zu schlagen.

Es geht bei Covid-19 schon längst nicht mehr um den Erhalt der allgemeinen Gesundheit (falls das überhaupt je der Fall war). Es geht wie immer im System Merkel darum, eine Politik abzunicken, die nicht auf personeller und fachlicher Kompetenz basiert, sondern auf dem, was innerhalb dieses Kreises als alternativlos gilt. Sprich: deckungsgleich mit dem ist, was Merkel erwartet. Längerfristige Konsequenzen dieser Politik sind egal. Das kennt man von der Chirurgen- und Ingenieurschwemme infolge der Grenzöffnungen 2015, das kennt man von der Verminderung des Stromverbrauches durch zu erwartende Blackouts.

Das kennt man von der Säuberung der Luft durch Abbau von Wirtschaft und Industrie und nun eben durch den Abbau überflüssigen Kleinunternehmertums urbi et orbi. Was zu weniger Verkehr, mehr Platz für Wölfe in den Städten, gesünderer Luft und dem völligen Erliegen der von Weißen dominierten Filmwirtschaft Hollywoods sowie des Piratentums im Golf von Oman führt, und nicht zuletzt einiger zwar gewohnter, aber doch längst unnötiger demokratischer Freiheiten und Rechte. Demonstrations- und Versammlungsfreiheit? Leider nicht, das Virus ist schuld. Recht auf freie Meinung? Bleibt natürlich erhalten. Man muss sie nur für sich behalten.

Und an das Tragen von Masken werden wir uns in Belgien wie in Deutschland und vielen anderen Ländern, die in irgendeiner Abhängigkeit von EU, WHO und IWF stehen, auch noch gewöhnen. Vielleicht ein paar Coronazis nicht. Vorerst jedenfalls. Wäre doch gelacht, wenn wir die nicht auch überzeugen.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Karla Kuhn / 12.03.2021

“....der, so habe ich es verstanden, in Bezug auf eine reale SARS-CoV-2 Infektion ebenso aussagekräftig ist wie das Befragen einer toten Katze, die man auf der rechten Schulter bei Vollmond trägt?” Bitte OHNE Fragezeichen, weil es die bittere Wahrheit ist. SEHR guter, vor allem in ALLEN Punkten treffender (fast noch untertriebener) Artikel. Gestern habe ich einen passenden Spruch gelesen “In der DDR (Unrechtsstaat) wußten 87 Prozent der Bevölkerung, daß sie verarscht werden. In der BRD wissen es 87 Prozent NOCH IMMER NICHT !! Gundela Casciatio “Grosse Teile der Wirtschaft sind bereits tot, nur die Aushebelung des Insolvenzrechtes und die millioenenfachen Rückstellungen in den Banken von bereits ausgefallenen Krediten, halten die Illusion Deutschland aufrecht.”  Wenn diese “ILLUSION” platzt, dann gute Nacht Deutschland. Ich vermute mal,die superreichen Chinesen,  (ja, die gibt es im ansonsten verarmten KOMMUNISMUS auch) Araber und vielleicht Russen halten schon die Hände auf, um die Früchte zum Nulltarif einzusammeln. Dank Merkel und Co. werden wir offenbar im Sauseschritt ins 19. Jahrhundert gebeamt. (eigentlich gibt es das Wort gar nicht aber ich deutsche es ein) Was den “Gebrauchtwagen” betrifft, ich würde von KEINEM “Merkelianer” und davon gibt es leider zu viele, auch nur ein Schräubchen kaufen. Seit FÜNF Jahren ist der Begriff NAZI, der übrigens die grausamen Taten der echten Nazis herabspielt, nicht nur ausgelutscht, er hat die SPREU vom WEIZEN getrennt, denn wenn ich höre und lese, WER alles zu den “NAZIS” gehören soll, dann bin ich GERNE “NAZI”. Immerhin vom “imperialistischen Klassenfeind” (auch eine Umschreibung für Nazi) im Unrechtsstaat, jetzt ganz offen zum “Nazi” eine, Karriere, die ich mir 1975 mit “Beitritt zum Goldnen Westen” nicht mal im schlimmsten Alptraum hätte vorstellen können.

Hans Reinhardt / 12.03.2021

Wilfried Böse (sic!), der, meines Wissens nach, letzte Deutsche, der Juden “selektierte” war ein Linksterrorist und bezeichnete sich als Idealist. Würde er heute noch leben, hätte er gute Chancen mit Fördergeldern für den “Kampf gegen Rechts” alimentiert zu werden. Insofern bin ich stolz, ein Nazi zu sein. Ich fühle mich in guter Gesellschaft mit den polnischen, dänischen und australischen Nazis, die keine Flüchtlinge in ihr Land lassen, den schwedischen Nazis, die sich keine Drecklappen vor ihr Gesicht binden, den japanischen Nazis, die den Islam bei sich nicht dulden und meine absoluten Helden sind die israelischen Nazis, die sich immer noch weigern von Palästinensern massakriert zu werden.

Archi W. Bechlenberg / 12.03.2021

@Fred Burig Es ist nicht “unser” EU- Führer-Hauptquartier in Brüssel. Das ist so belgisch wie die Vereinten Nationen in New York. So wie auch Brüssel eher gegrafisch als demoskopisch belgisch ist, in manchen Stadtteilen leben inzwischen ebenso viele Nichtbelgier wie Belgier. @Gerhard Schmidt, es gab 1914 noch kein deutschprachiges Belgien, das habe ich auch nicht geschrieben. Es gab (und gibt) aber an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland einen schon immer wallonischen Landesteil. Und @Andreas Rühl: Dass Deutschland überhaupt Belgien überfiel, lag daran, dass das weniger Widerstand bedeutete, als direkt vom Elsass aus nach Frankreich einzufallen. Lesen Sie nach, es gibt reichlich Literatur dazu (Stichworte Maginot, Schlieffen-Plan). Der erste Kriegstote des 1. Weltkriegs fiel gleich bei mir um die Ecke; ein “Cavalier”, der das Anrücken des X. Armee-Korps beobachtete und sich nicht schnell genug zurück zog. Die Deutschen massakrierten in den ersten Tagen zahlreiche Zivilisten in den umliegenden Orten, es genügte, aus dem Fenster zu schauen. Das 4 Kilo schwere Werk “Der Erste Weltkrieg und die Menschen im Vierländerland” von Dr. Herbert Ruland gibt erschöpfend Auskunft über die damaligen Ereignisse, auch in meinem Belgienbuch (knick kack..) findet man ein paar Sätze über den August 1914.

T. Schneegaß / 12.03.2021

“.....so gehen in Deutschland ausgerechnet die, die sich links und antifaschistisch und anarchistisch und autonom nennen, heute im Gleichschritt (Dienst? Auftrag? Sold?) mit denen auf die Straße, die doch traditionell ihrem Feindbild entsprechen: Regierungen, Parteien, Verbietern. Das ist an Absurdität nur schwer zu schlagen.” Ich finde diese Tatsache überhaupt nicht absurd. Der frühere Feind der Rotfa (Antifa ist ein bewusst irreführender Begriff), die Regierung, betreibt seit der Übernahme dieser durch die Alte deren Geschäft. Also ist es doch einfach nur logisch, dass diese Truppen heute nicht GEGEN ihre schon immer angestrebten Ziele einer roten Diktatur auf die Straße gehen, sondern MIT denen, die diese gerade errichten. Ansonsten finde ich den Beitrag von Herrn Bechlenberg äußerst gelungen.

Alexander Rostert / 12.03.2021

@Gerhard Schmidt Es gab schon vor 1918 ein deutschsprachiges Belgien in einem schmalen Streifen entlang der luxemburgischen Grenze in den Ardennen, aber jedenfalls nicht in Eupen-Malmedy-St. Vith, die damals allesamt noch zum Königreich Preußen gehörten. Es ist somit zwar möglich bis wahrscheinlich, dass die deutschen Truppen, nachdem die Briten, kooperativ wie stets, durch die Aufkündigung ihrer Neutralität am 2. August 1914 eine de-jure-Rechtfertigung für die deutsche Besetzung Belgiens geliefert hatten, am Folgetag durch das Dorf des Autors zogen, allerdings noch diesseits der Grenze und auch nicht auf dem Weg nach Verdun, sondern eher nach Lüttich.

Eckhart Diestel / 12.03.2021

@Sara Stern - der Nationalsozialismus 33-45 war maw eine linke sozialistische Ideologie. Die Assoziation mit rechts dient um die Vaterlandsliebe zu schmähen.

Eckhart Diestel / 12.03.2021

Der Mensch lebt grundsätzlich in Symbiose mit diesen viralen, toten Partikeln. Ich sehe virale Partikel daher nicht per se als gefährlich an.

Wilfried Cremer / 12.03.2021

Lieber Herr Bechlenberg, Corona ist das Mittel, um die Gleichschaltung zu testen, die in einer transhumanen Welt des Genderns nötig sein wird, damit Bürgerkriege unterbunden werden.

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