Wer Zeitung liest, der weiß, was in der Zeitung steht. Wer Fernsehen schaut und Radio hört, der weiß, was und wie gesendet wird. Es wird eine Medienrealität geschaffen, die mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen muss. Und auf Basis von Scheinrealitäten wird dann von Politik und Medien die “öffentliche Meinung” gemacht. Beispiele: allein menschengemachter Klimawandel, gescheiterte deutsche Energiewende, Armutszuwanderung als Bereicherung, “Killervirus Corona” statt Grippevirus, “Ukrainerettung” statt Eintritt des nicht souveränen Deutschland in den Krieg der USA gegen Russland, ...
Die lukrativsten Posten und Jobs gibt’s beim Zwangs Bezahlfernsehen. Es wäre ein Wunder wenn die Angestellten im staatlichen Propagandaapparat ihre üppigen Gehälter und exorbitanten Altersversorgung gefährden würden. Und so wird fröhlich Regierungspropaganda betrieben. Das Ergebnis kann man jeden Morgen beim Morgenmagazin von der ARD und ZDF beobachten
@Frank Mora: Genau so ist es. Vor allem darf man den Einfluss der Zwangsfinanzierung nicht unterschätzen, der mit Rückendeckung der Politik mit ALLER HÄRTE durchgezogen wird. Würde der ÖRR kritisch über die Regierung berichten, so würde die Zwangsfinanzierung nur noch mit geringer Härte, also so wie bei einem Kriminellen und nicht wie bei einem anständigen GEZ-Verweigerer, durchgeführt werden und der ÖRR würde nach kurzer Zeit kollabieren.
Warum kompliziert, wenn’s auch einfach geht? Die meisten Journalisten sind ebenso wie die Restbevölkerung mittlerweile Opfer von Wohlstandsverwahrlosung und fortgesetzter Bildungsmisere geworden und sind einfach schlicht zu doof, um Sachverhalte kenntnisreich und kritisch zu hinterfragen. Und da es von der ebenso gepolten Kundschaft keinerlei Nachfrage mehr gibt, ist beiden Seiten optimal gedient – s. ÖRR. Dekadenz auf ihrem Höhepunkt!
Das deutsche Problem ist ein noch viel größeres. Journalisten wechseln normalerweise immer Mal ihren Arbeitgeber. Die größten und finanziell lukrativsten Arbeitgeber sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Diese sind in ihrer Finanzausstattung und ihren Aufsichtsgremien direkt von der Politik abhängig. Besonders wichtig ist das bei der Zwangsfinanzierung durch dei Bevölkerung. Dazu kommt als große Mediengruppe die DDVG, ergänzt über das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” um die DuMont-Zeitungen. Im Besitz der SPD, deren Schatzmeister in der Vergangenheit schon Chefredakteure diszipliniert (entfernt) haben. Wenn man als ambitionierter Jung- und auch Altredakteur Karriere machen will, kommt man an diesen beiden Blöcken nicht vorbei. Wenn dann die Bundeskanzlerin mit den (durch Erbschaft) größten privaten Medienunternehmerinnen Liz Mohn (Bertelsmann, RTL, Random House etc.) und Friede Springer (Bild, Welt, früher Sat1+pro7 etc.) privat verkehrt… So ähnlich werden die Scheren im Kopf bei Redakteuren der Washington Post sein, wenn es um die Steuerpraxis von Jeff Bezos geht. Ausweg für namhafte Wirtschafts- und Verbraucherschutzjournalisten: Wechsel in die PR zu großen Unternehmen. Beispiele: Deutsche Bahn, Deutsche Lufthansa…
Das deutsche Problem ist ein noch viel größeres. Journalisten wechseln normalerweise immer Mal ihren Arbeitgeber. Die größten und finanziell lukrativsten Arbeitgeber sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Diese sind in ihrer Finanzausstattung und ihren Aufsichtsgremien direkt von der Politik abhängig. Besonders wichtig ist das bei der Zwangsfinanzierung durch dei Bevölkerung. Dazu kommt als große Mediengruppe die DDVG, ergänzt über das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” um die DuMont-Zeitungen. Im Besitz der SPD, deren Schatzmeister in der Vergangenheit schon Chefredakteure diszipliniert (entfernt) haben. Wenn man als ambitionierter Jung- und auch Altredakteur Karriere machen will, kommt man an diesen beiden Blöcken nicht vorbei. Wenn dann die Bundeskanzlerin mit den (durch Erbschaft) größten privaten Medienunternehmerinnen Liz Mohn (Bertelsmann, RTL, Random House etc.) und Friede Springer (Bild, Welt, früher Sat1+pro7 etc.) privat verkehrt… So ähnlich werden die Scheren im Kopf bei Redakteuren der Washington Post sein, wenn es um die Steuerpraxis von Jeff Bezos geht. Ausweg für namhafte Wirtschafts- und Verbraucherschutzjournalisten: Wechsel in die PR zu großen Unternehmen. Beispiele: Deutsche Bahn, Deutsche Lufthansa…
Es ist eigentlich ganz einfach. Nehmen wir das typische Parteien-Personal. Heute zwischen Mitte 20 und 50 Jahre alt, irgendwas studiert und abgebrochen, nie ernsthaft gearbeitet, keine Projekte außerhalb der Politik und generell noch nie etwas erfolgreich realisiert, sozialisiert in einer Partei,, dort aufgestiegen, eventuell auch mal gekreuzigt, aber garantiert nach drei Stunden wiederauferstanden, gefahren in den Himmel, sitzt dort zu rechten oder linken des Godfathers und anderer Mother.f.. . In diesen Kreisen berufloser Politiker geht gar nichts ohne Vitamin B, ohne Quid pro Quo, ohne schmutzige Handtücher., Mauschelei und Klüngel. Voraussetzung um dort zu überleben ist, korrupt zu sein, zu lügen, den Schein zu wahren, keine eigene Meinung zu vertreten, kein Rückgrat zu besitzen - kurz: Man muss einen echten beschissenen Charakter haben. Es ist kein Zufall, dass so viele Politiker in den Medien tätig waren/sind, dort persönliche Bezüge haben oder umgekehrt, dass Journalisten mit identischer Vita auf Politik umsatteln. Für beide Berufe braucht man kein Wissen, keine handfeste Berufsausbildung, keine Qualität nachweisen. Es reicht kein Rückgrat zu haben. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Journos und Politiker laufen permanent mit gewetztem Messer herum, um jeden, der ihnen querkommt gleich zu meucheln, sofern ein Pfiff von oben kommt. Wer sich auf dieses Mauschelei-System einmal einlösst, der kommt da nie wieder raus. Alle haben sich latent gegenseitig und untereinander in der Hand. Demgegenüber stehen so Origiinale, wie Bukowski in Berlin oder ein Trump in den USA. Sie reden gerade heraus und zwar mit jedem, der sie fragt. Es gibt keine Exklusivrechte. Sie protegieren nicht das korrupte System, sondern unterwandern oder ignorieren es. Sie sagen Wahrheiten, auch wenn sie eigenen Leuten schaden. Sie sind nicht erpressbar mit Airtime oder schlechter Berichterstattung. Das kann korrupten Politikern und korrupten Journalisten nicht gefallen.
“Schafe verbringen ihr ganzes Leben damit, den Wolf zu fürchten, nur um vom Hirten gefressen zu werden. Sobald du diese Aussage verstanden hast, ändert sich das Spiel und beginnst, Politik zu verstehen.” (Netzfund)
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