Auf der Genfer UN-Konferenz gegen Rassismus wird das Abschlussdokument – in dem die Beschlüsse der Skandalveranstaltung von Durban vor siebeneinhalb Jahren bekräftigt werden und Israel somit erneut als einziger Staat an den Pranger gestellt wird – vorzeitig durchgepeitscht. In der ARD nennt eine „Menschenrechtlerin“ den Holocaustleugner Mahmud Ahmadinedjad „israelkritisch“ - und man darf gespannt sein, wann jemand die Nazis als „judenkritisch“ und den Ku-Kux-Klan als „schwarzenkritisch“ bezeichnet. Ahmadinedjads Entourage beschimpft den Shoa-Überlebenden Elie Wiesel als „Zio-Nazi“. Und das iranische Außenministerium bestellt den tschechischen Gesandten in Teheran ein, um sich bei ihm über „die zunehmende Verletzung der Menschenrechte“ in Ländern der Europäischen Union und über das „mangelnde Interesse am Kampf gegen den Rassismus“ zu beschweren. http://www.lizaswelt.net/2009/04/schopferische-pause.html
Und falls Sie noch mehr über islamischen Sinn für Humor wissen möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre dieses Textes, den Mahmud Ahmadinejad in Genf liegen liess:
http://www.muslim-markt.de/forum/messages/658.htm