PS: Zum Thema “Tritt in den Hintern” als Dank für"Nächstenliebe” u. “Ehrenamt” noch während man vorgibt fürs “Engagement” zu “motivieren”, verweis ich auf die Hauptseite von Demokratie leben. Das dort nach Aufruf gezeigte Bild ändert sich. Bitte warten bis das Bild mit der “Kirche” (1) erscheint worunter steht : “Rechtspopulismus in der Kirchengemeinde entgegentreten Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus gibt Informationen und Hilfestellungen” Mein Tipp an d. Bundesarbeitsgemeinschaft wäre,, erst mal die NS Leichen in sämtlicher Parteien zu zählen um nicht nur dem Populusmus sonderne rechts-extremem Gedankengut (teils im roten Mäntelchen) im höchsten Amt entgegen zu treten. (1)Ansonsten würde mich brennend interessieren, woher eigentlich das Bild mit dieser “Kirche” überhaupt stammt. Leider find ich keine genaueren Quellenangaben. Warum nicht? Mich würd interessieren zu welcher Gemeinde das “Gebetshaus” gehört u. was diese zu dessen Internet Auftritt meint ...Leider wurde ich im Internet nicht fündig, Am meisten ähneln dem Gebäude, von allem was ich so fand Teile d.“Neuen Synagoge von Hannover”, lt. Internet gebaut nach dem Vorbild v. St. Augustin, Paris; Wormser u. Aachener Dom. Allerdings wurde diese Synagoge in d.Kristallnacht niedergebrand. In Frage käme u.U. auch eine (vielleicht irgendwo vorhandene (Teil) imitation besagten Werks d. jüdischen Architekten Edwin Oppler. Ob ich richtig liege entscheide d. Leser selbst. Ein vergleichendes Studium des Bildmaterials d. Neuen Synagoge mit dem Bild auf der Webseite scheint mir lohnenswert. Bildmaterial z. Thema findet sich unter d Stichworten: Gedenkort Neue Synagoge Zukunft heißt erinnern sowie. Niedersächsisches Landesarchiv u. die neue Synagoge Hannover oder unter Architekturmodel Neue Synagoge
@H. Liebezeit: Danke f. den sehr interessanten Beitrag !
Warum will man Haredim “umerziehen” (Pardon: “umprogrammieren”? Was geht hier vor sich…. Haben wir keine Religionsfreiheit mehr? Wenn eine “Hochleistung” im Stillen erfolgt heißt das noch lange nicht dass sie nicht da ist. Ich las irgendwo dass der Zaka Hilfsdienst halt auch ultra orthodoxe Wurzeln habe. Dieser Hilfsdienst sucht wohl seinesgleichen auf der Welt. Er ist sofort zur Stelle wenn jemand im Viertel umkippt. Er kommt nicht nur mit Tatü Tata sondern auch Per Pedes ausm nächsten Haus, oder angeradelt, macht ohne viel Geschwätz die unangenehmsten Arbeiten im Katastrophenschutz hilft bei der Bergung von Opfern, verlässt seinen Dienst irgendwann dann meist selbst traumatisiert und schlägt wahrscheinlich dadurch so manchen Dienst am Nächsten christlicher Kreise wie Heilsarmee, Bahnhofsmission und Co. (was meine Hochachtung vor christlichen Leistung keinesfalls schmälert) , Als Dank dafür bekommen sie dann obendrein noch einen Tritt in den Hintern derzeit vor allem von linken Schwätzern die sich der Lehre erst dann wieder besinnen wenn sie die Verfolgung ganz genauso ereilt wie ihre gläubigen Brüder eine Verfolgung die sie durchaus genauso mitzuverantworten haben wie ein gewisser Karl Marx. Man kann nicht beides haben: um des sexuellen Vergnügens über Leichen gehen und andrerseits erwarten dass im eigenen Falle ein Retter schnell zur Stelle wäre für den AUCH das Leben eines Andern das höchste Gut. Deuteronomy 30:19 s “I have set before you life and death…choose life.” Nach der 1. Charta d. UN u. Gegenüberstellung zu 17 SDGs bzw. Ausführungen des “Programmierstabs” eines WEF überkommt mich beim Anblick eines jeden frommen Menschen (Haredim vorneweg) ein tiefes Gefühl des Danks einhergehend mit kleinem Hoffnungsschimmer.
Lustige Idee, Talmud und Programmierer zu vergleichen. Die Frage, die ich Programmierern immer stelle ist: Haben Sie einmal in ihrem Leben mit einem Anwender gesprochen? Die Anwender des Talmud haben es wahrscheinlich auch nicht leicht. Alles richtig zu machen um es Gott Recht zu machen ist nicht leicht. Ist Gott vielleicht ein Anwender?
hi, natürlich hat der Talmud jetzt schon seinen Anteil. Kabbalistisch ohne magisch. Sei Ihr Anteil mikroskopisch, meiner ist ein einzelnes Atom.
Das Problem ist zu glauben, dass in den “heiligen Texten” irgendwelche geheimen, nur mathematisch oder sonst wie esoterisch verschlüsselten “wahren” Botschaften zu finden sind. Nein, man muss sie so wörtlich nehmen, so wie sie formuliert wurden. Das ist doch das Problem, dass das niemand tut.
Hochinteressant. Bestätigt das, was eigentlich jeder Programmierer modernen Codes weiß: Beim programmieren geht es nicht etwa um gute Fähigkeiten im Kopfrechnen oder ausgewiesene mathematische Kompetenz, wie so mancher Außenstehende so denkt (im Gegenteil: Programmierer sind häufig schlechte Kopfrechner, weil der Computer das ja für sie andauernd tut), sondern um etwas ganz anderes: Um Kausalzusammenhänge zwischen den oftmals sehr vielzahligen verschiedenen Funktionen eines Programmcodes, so ähnlich wie bei einem Uhrwerk. Wenn man an einer Stelle im Code etwas verändert, bekommt man an anderer Stelle sehr häufig eine direkte Wechselwirkung, die den gesamten Programmablauf verändert. Dies gilt besonders für parallel laufende Teile eines Programmcodes, die fortwährend in Schleifen aufgerufen werden. Und das sind genau die fehlerträchtigen Zusammenhänge, die sich mit dem Debugger nur schwer finden lassen. Mit dem Debugger finde ich Fehler in mathematischen Berechnungen sehr schnell, wenn ich mir mit gezielt gesetzten Haltepunkten Stück für Stück die Ergebnisse/Werte in den Variablen anschaue. Logikfehler im Programmcode finde ich so aber eher nicht. Da braucht es die gute alte Kopfarbeit, wo welche Funktion mit welcher anderen Funktion zu welchem Zeitpunkt im Code interagiert. Und genau das erfordert kreuzweises Denken über viele verschiedene Ebenen hinweg. Insbesondere bei Multithreading oder Multiprocessing, wo Code auf verschiedenen Threads parallel läuft und sich zu bestimmten Zeitpunkten synchronisiert, um die Ergebnisse auszutauschen. Man muss sich im Kopf also vorstellen können, was die verschiedenen Threads zu bestimmten Zeitpunkten bei der Codeausführung so tun und mit wem sie interagieren. Das scheint, mir war das nicht bewusst, im Talmud in der Tat ähnlich zu sein. P.S.: “Out of the box”-Denken ist der Schlüssel zur Innovation. Wer immer in selben Mustern denkt, entwickelt sich nicht weiter. Und die Welt damit auch nicht.
Ein guter Programmierer hat immer das Problem vor Augen, welches es zu lösen gilt, malt sich den Programmablauf als Struktogramm mit Bleistift auf Papier und hält sich bei der Programmierarbeit strickt an die Vorlage. Weil man sonst bloß wieder ein neues Windows mit Millionen Features und Optionen bastelt, die kein Mensch braucht. Gematria, Kabbala, hier werden manchmal so Sachen in den Raum gestellt? Ich glaube nicht, daß Gott darüber nachgedacht hat? Überwachung braucht nur, wer keine Sitten hat. Mißtrauen ist der Antrieb und eine Falle. Schlußendlich macht die Programmiererei genauso süchtig wie das Internet, bzw. das Smartphone. Wir glauben, wir bringen der Maschine bei zu denken wie wir, aber die Wirklichkeit zeigt, daß wir bald so denken wie die Maschine. // Fernsehen führt zum rapiden Verfall der menschlichen Urteilskraft und macht unmündig. Neil Postman; dasselbe kann man für das Internet annehmen. Eine Studie hat jetzt gezeigt, daß die digitalen Medien ein Transferdefizit haben. Kindern ist über Bildschirm der Nebenraum der Wohnung gezeigt worden. Sie sollten beobachten, wie jemand im Nebenraum etwas versteckt. Die Kinder sind in den Nebenraum geschickt worden und sie sollten nun das Versteckte suchen. Obwohl sie es auf dem Bildschirm genau beobachten konnten, wo es versteckt worden ist, haben sie es nicht gefunden. Smart Learnig ist doch nur ein teures Aufprachten gepflegter Unterbildung.
Als Kind der westlichen Welt in die Mitte des 20. Jahrhunderts nach dem Großen Morden II geboren, waren die großartigen Voraussetzungen für eine gottgefällige Entwicklung eher ungünstig bei mir, obwohl meine Mutter sich größte traditionelle Mühe gab. Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit dem kritischen Rationalismus erschloss sich mir die profane Bedeutung des Glaubensbegriffes, dem jeder atheistische Wissenschaftsgläubige nicht minder unterworfen ist wie ein Gläubiger im Religiösen, mit dem Unterschied, dass sich Metaphysisches prinzipiell der Falsifizierung entzieht! Bei der Orientierung an Gott geht es auch vielmehr um die Existentenzfrage am Ende alles Ertragbaren. Ich bin ein Ungläubiger. Meine Erfahrung der Liebe Gottes ist die des immer, immer und immer wieder niemals enttäuschten Vertrauens. Meine Skepsis ist Gott kein Anlass und seine Unfassbarkeit ist mir kein Dorn. Glaube ist etwas, das der Mensch beweisen muss, die arme Sau. Vertrauen aber ist etwas, das Gott einfach beantwortet! Andere Liga. “Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.”
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