Gastautor / 08.06.2023 / 14:00 / Foto: Pixabay / 14 / Seite ausdrucken

Arte zeigt Mut zur (Fakten-)Lücke

Von Artur Abramovych.

Eine Arte-Doku will uns ein Bild der Westbank vermitteln, besser: Israel im „Griff der Rechten“ präsentieren. Die Methode an einem Beispiel: Es werden Beduinen in misslicher Lage interviewt, die über Israel klagen. Doch das Entscheidende wird weggelassen: Israel hatte ihnen unweit entfernt ein ganzes Dorf errichtet.  

Vergangene Woche widmete sich der deutsch-französische Staatssender arte unter dem Titel „Israel im Griff der Rechten“ wieder einmal dem brennendsten Problem der Weltpolitik, der Mutter aller Konflikte im Nahen Osten, nämlich den nicht einmal 6.000 Quadratkilometern Land, die Israel im Sechstagekrieg erobert hat und nicht zurückzugeben sich erdreistet. Es geht um Judäa und Samaria (vulgo: die „Westbank“).

Da stellt sich erst einmal die Frage: an wen überhaupt zurückgeben? Dieses Territorium (von der Größe des Kantons Bern) war vor 1967 Teil des jordanischen Staatsgebiets. Jordanien hat allerdings 1994 Frieden mit Israel geschlossen und verlangt das Gebiet gar nicht zurück. Darüber hinaus rufen wir uns in Erinnerung: Der mäßig erfolgreiche Friedensstifter Yitzhak Rabin hat das Gebiet als Premierminister 1995 in drei Teile, Area C (militärisch und zivil von Israel verwaltet), Area B (militärisch von Israel, zivil von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet) und Area A (Zutritt für Juden verboten) aufgeteilt. Im letzten und auch weitgehend in Area B können Araber (außer Terror) machen, was sie wollen und so viel siedeln und bauen, wie sie lustig sind.

Doch arte behauptet, dass auch Area C hätte abgetreten werden sollen, und wendet sich anschließend anderen Fragen zu. Nach einem Exkurs über die notorisch „ultrarechte Regierung“ und die (auch von einem Teil der politischen Rechten mitgetragenen) Proteste gegen die geplante Justizreform werden zunächst, gemäß dem Titel der Doku, jene Rechten vorgestellt, in deren „Griff“ Israel schmachte: Naomi Linder-Kahn von der NGO Regavim, die Gerichtsprozesse gegen illegale Araberbauten am Obersten Gerichtshof führt. Allerdings ist Naomi (von Hause aus Archäologin und außerdem Großmutter von fünf Enkeln) eine äußerst angenehme, kultivierte Person und will so gar nicht ins Schema passen. Danach geht es stracks nach Khan al-Ahmar, das uns als Beduinendorf vorgestellt wird (und bei dem es sich um eine Ansammlung von einigen Dutzend Hütten handelt, teilweise ausgestattet mit von der EU finanzierten Solarpaneelen auf den Wellblechdächern).

Diese Siedlung ist nach geltendem Recht illegal, denn sie befindet sich in Area C und wurde ohne Baugenehmigung errichtet. Das hat sogar der politisch nach links tendierende Oberste Gerichtshof 2018 geurteilt. Schon damals sollte die Siedlung abgerissen werden, doch aufgrund internationalen Drucks steht der Abriss noch immer aus.

Das von arte unterschlagene Dorf 

Zurück zur arte-Reportage, wo all das nur peripher behandelt oder gleich unterschlagen wird. Ein Bewohner Khan al-Ahmars mit Zweifingerbart (übrigens, ebenso wie sein berühmtester Träger, sehr beliebt unter Arabern) wird uns als „Dorfvorsteher“ sowie mit seinem ehrenvollen Beinamen (Kunya) vorgestellt: Abu Khamis. Der Vater von Khamis klagt natürlich über die Israelis. Die Stimme aus dem Off sekundiert: Es gebe in Khan alAhmar „kein Stromnetz, kein Wasser“, als sei das die Schuld der Israelis. Aber dann stellt sich doch die Frage: Warum zum Teufel bleibt dieses Häufchen Beduinen unter diesen Umständen dort, in diesen Wellblechhütten direkt neben der Autobahn und ohne moderne Technik (wenn man von den Solarpaneelen absieht, die die EU freundlicherweise zur Verfügung stellt)? Die Antwort erfährt man nicht bei arte, dafür allerdings in einer Reportage des Journalisten Ulrich Sahm, dem gegenüber Eid (so lautet der Vorname von „Abu Khamis“) ausführte, dass er und seine Clanmitglieder von der Palästinensischen Autonomiebehörde dazu gezwungen würden, in Khan al-Ahmar zu bleiben. 

Der Grund dafür ist der, dass die PA auf diese Weise versucht, erstens Teile der Area C an sich zu reißen und zweitens das Wachstum jüdischer Siedlungen einzudämmen. Wir werden wohl nie erfahren, ob Scheich Eid der Zweifingerbärtige dies gegenüber arte verschwieg (unwahrscheinlich), oder ob die Dokumentarfilmer diese Information erhielten, aber als allzu unwichtig einstuften, um sie dem Zuschauer zu präsentieren (weit wahrscheinlicher).

Der wackere Eid Abu Khamis bekommt anschließend Besuch von einer regelrechten Expertin, und zwar von der Araberin Diana Mardi von der linksradikalen NGO Bimkom, die die israelische Migrationspolitik mit der nationalsozialistischen Judenvernichtung vergleicht, Israel als „Apartheidstaat“ diffamiert und sich hauptsächlich aus westeuropäischem Steuergeld finanziert. Darüber hinaus kooperierte Bimkom in der Vergangenheit mit der praktisch von der Hamas kontrollierten UNRWA. Wikileaks enthüllte außerdem, dass die seinerzeitige Executive Director von Bimkom, Hedva Radovanitz, zu Obama-Zeiten gegenüber der amerikanischen Botschaft in einem Schriftwechsel erklärt hatte, „that the disappearance of a Jewish state would not be the tragedy that Israelis fear since it would become more democratic“. Versteht sich, dass der Zuschauer von all dem nichts erfährt; arte bezeichnet Bimkom schlichtweg als „israelische Menschenrechtsorganisation“.

Die Dame von Bimkom also macht sich gleich ans Werk und fragt vor laufender Kamera einen Beduinenjungen aus, was er im Fall eines Abrisses tun würde: „Wohin würdet ihr dann gehen?“ Er beteuert, dass er das nicht zulassen und die Israelis treten würde.

Gemäß den Osloer Abkommen können die Beduinen in den Areas B und A so viele Wellblechhütten errichten, wie die Palästinensische Autonomiebehörde sie errichten lässt; allerdings ist diese nicht primär daran interessiert, Gebiete zu besiedeln, die ohnehin schon unter ihrer Kontrolle stehen. Was die Filmemacher dem Zuschauer (und mutmaßlich auch die Eltern dieses rund zehnjährigen Beduinenjungen ihrem Sohn) darüber hinaus verschweigen, ist der Umstand, dass die israelischen Behörden den Bewohnern von Khan al-Ahmar exklusiv ein ganzes Dorf (mit richtigen Häusern sowie fließend Wasser und Strom, versteht sich) rund 10 Kilometer weiter östlich, bei Jericho, errichtet haben. Allerdings haben sich aufgrund des Drucks, der – von Eid Abu Khamis eingestanden – vonseiten der EU und der PA kommt, nicht alle Bewohner von Khan al-Ahmar darauf eingelassen.

Ein spazierender Minister als „Provokation“

Soweit Khan al-Ahmar. Es folgen historische Ausführungen über den, so die Stimme aus dem Off, „uralten muslimischen Felsendom“. Wenn er uralt ist, welches Attribut schlüge uns arte dann für die Westmauer der Tempelanlage vor? Egal. Der Tempelberg, obwohl er sich auf israelischem Staatsgebiet befindet, wird dank dem General und sozialistischen Politiker Moshe Dayan seit 1967 von einem waqf (islamisch-religiöse Stiftung) verwaltet, die Nichtmuslimen nur zu bestimmten Tageszeiten Zutritt gewährt. Und der historische Exkurs der Stimme aus dem Off dient ohnehin nur als Hinführung zum rechten Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir; denn dieser, so arte, „spazierte über den Tempelberg – eine Provokation des radikalen Ministers“. Israel ist der einzige Staat der Welt, wo es laut westeuropäischer Medien eine Provokation darstellt, wenn ein amtierender Minister in seiner eigenen Hauptstadt spazieren geht.

Zuletzt finden wir uns in Huwara, einer arabischen Siedlung (Area B) direkt an der Schnellstraße 60, die Ende Februar von mehreren hundert Juden „gestürmt“ wurde, wie die Stimme aus dem Off erklärt. Dass dort unmittelbar zuvor ein Mord an einem jüdischen Bruderpaar (19 und 21 Jahre alt) verübt worden war, erfährt der Zuschauer erst einige Minuten später, und dass in Huwara ein weiterer Anschlag zwei Wochen nach den jüdischen Randalen stattgefunden hat (auf ein Auto, in dem drei jüdische Kinder saßen), wird gänzlich unterschlagen. Stattdessen wird ein arabischer Toter in Huwara erdichtet, obwohl sich der fragliche Mord in einer anderen arabischen Siedlung, Zatara, ereignet hat.

Die Stimme aus dem Off kann darüber hinaus aufwarten mit erstaunlich genauen Angaben und spricht von ganzen 400 Siedlern, die Huwara nahezu dem Erdboden gleichgemacht hätten. Fakt ist, dass die genaue Zahl der Marodeure nicht festgestellt werden konnte; und sogar der nicht grade für Israelfreundlichkeit bekannte CNN sprach nur von „Dutzenden Siedlern“.

Am interessantesten wird es aber, wenn man der Quellenangabe der Aufnahmen von den Randalen nachgeht, die bei arte gezeigt werden. Das Material stammt nämlich von der Twitter-Seite eines Journalisten der regierungsnahen türkischen Anadolu Ajensi. Hisham Abu Shaqrah nutzt seine Seite etwa, um mit Herzchen versehene Bilder von Erdogan zu posten. Wenn Israel allerdings gegen Terror vorgeht, ist Hisham stets zur Stelle. Drei palästinensische Terroristen von der „Al-Aqsa-Brigade“, vor wenigen Tagen in Sichem (arab. Nablus) neutralisiert, bezeichnet er etwa als „Märtyrer“.

So weit sind wir mithin gekommen: Das europäische Staatsfernsehen bedient sich völlig unkritisch an Material, das Islamisten im Internet bereitstellen. Eurabien mag kommen!

 

Artur Abramovych, geb. 1996, ist ein deutsch-jüdischer Literaturwissenschaftler ukrainischer Herkunft.

Foto: Pixabay

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W. Renner / 08.06.2023

Arte ist wie ein Luftballon - Aufgeblasen und innen hohl.

Andreas Vauh / 08.06.2023

Aktuell on Israel schämt man sich nur noch für dieses ganze schmierentheater. Es ist unerträglich.

Ralf Pöhling / 08.06.2023

Hochgeschätzter Kollege Abramovych, das ist der richtige Weg. Aufklärung und Fakten sorgen für Erkenntnis. Der allerletzte Absatz bringt es dann auch überaus treffend auf den Punkt: Die radikalislamische antijüdische und antizionistische Propaganda aus den immer selben Zirkeln wird bei uns von den meisten Menschen, inklusive Politikern und sogar Journalisten, völlig kritiklos geschluckt und sich diese FakeNews sogar zu eigen gemacht und so beschleunigt weiterverbreitet. Die wissen gar nicht, dass das alles falsch ist und von wem das alles kommt. Und das, obwohl es eigentlich sofort offensichtlich ist, wenn man sich mit dem Thema mal etwas genauer befasst und mit offenen Augen durch die Welt geht. Eine kleine Anekdote dazu, wo bei mir zum ersten mal der Groschen gefallen ist: Ich habe in der Zeit des 11. Septembers 2001 eine IT Ausbildung gemacht. Wie man damals relativ schnell wusste, waren die Täter von 9/11 eine Zelle aus Hamburg, die dort an der TU studiert hatte. Ich war mir nach der damaligen Meldung schon sehr schnell sicher, dass eine derartige Zelle aus u.A. Marokkanern, Tunesiern und Syrern auch in meinem damaligen Ausbildungslehrgang zugegen war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Gruppe nicht nur versucht hat, einige Leute inklusive meiner selbst zum Islam zu bekehren, sie hingen auch permanent aufeinander und sprachen sonst nur arabisch miteinander, ich kann mich auch ganz besonders gut daran erinnern, wie euphorisch und heiter deren Laune am 12. September im Unterricht war. Den Rest kann man sich denken, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist. Ich habe damals das Gespräch gesucht und nur andauernde Rechtfertigungsversuche gehört. Und die klangen alle sehr einstudiert. Mir soll kein Mensch erzählen, dass die Amerikaner 9/11 selbst inszeniert haben. Das ist die gleiche FakeNews aus den gleichen Quellen, wie auch die andauernde antijüdische Propaganda gegen Israel. Aufklärung ist der Schlüssel zur Wahrheit. Mehr davon bitte!

Burkhart Berthold / 08.06.2023

Israel ist definitiv kein Mitglied des europäischen Selbtmörderclubs - und deshalb allen Linken ein Greuel, den Rechten eine Hoffnung.

Yehudit de Toledo Gruber / 08.06.2023

@A.Abramovych: “Israel ist der einzige Staat, wo es laut westeuropäischer Medien eine Provokation darstellt, wenn ein amtierender Minister in seiner eigenen Hauptstadt spazieren geht”.  Großartig formuliert! Und den meisten diesbezüglichen Schaum vor dem Mund haben gewisse deutsche Politiker, die noch nicht mal etwas aus ihrer eigenen deutschen Geschichte gelernt haben. Es ist nicht zu fassen, wie man sich an unserem kleinen, aber starken und selbstbewußten Israel abarbeitet, welche niederträchtigen Verleumdungs- und Hetzkampagnen herhalten müssen. Ja, es stimmt, das Staats-TV ist ganz unten angekommen. Übrigens - und das gehört jetzt nicht zum obigen Essay - hat es mich heute auch interessiert, an welcher Stelle die hiesigen TV-Sender ihre Nachricht über die schreckliche Messerattacke auf einem Kinderspielplatz (!) in Frankreich plazierten: So ungefähr kurz vor dem Wetterbericht, tja, halt “nichts Neues im Westen”. 

Albert Martini / 08.06.2023

Defund state TV. Wer dagegen ist, ist ein Antisemit.

Thomas Szabó / 08.06.2023

Wer hat diesen antisemitischen Hetzfilm gedreht? Wie heißen die Täter?

Dirk Jungnickel / 08.06.2023

Über Israel werden immer wieder Fehlinformationen, Spekulationen und dumpfe Lügen verbreitet. Es wundert mich nicht, wenn Arte da keine Ausnahme ist und den Fernsehkonsumenten manipuliert. Während der Dreharbeiten z.Z. der 1. Intifada an einer Doku über die Herrnhuter Brüdergemeine, die in der Westbank eine Station zur Betreuung kranker Palästinensermädchen unterhielt, hatte ich Gelegenheit israelische sowie palästinensische Dörfer zu besuchen. Letztere kann man nicht anders als verschlampt bezeichnen, während sich die israelischen wohltuend abhoben. In einer Schlucht wurden wir übrigens von Intifadisten mit Steinen beworfen. Wir hatten wohl das “falsche”  Nummernschild.

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