Die links/grünen Kreise sind nicht nur für den Lockdown sondern gleichzeitig auch für autofreie Innenstädte. Parkplätze kommen weg, dafür entstehen Verweil- und Flanierzonen (künftig genutzt von Trinkern, Obdachlosen und Drogensüchtigen). Der Michel soll dann mit dem Lastenfahrrad in die Innenstadt zum “shoppen” fahren. Nur dumm, dass es außer Dönerbuden nichts mehr geben wird. Gewinner werden die Einkaufszentren an den Peripherien werden. Große Parkplätze und mallähnliche Konsumhallen.
Es ist nicht Corona, es ist mehr. Ich wage hier mal die Behauptung: Amazon stellt, abgesehen davon, dass es ein wahnsinnig gut organisierter Laden ist, eine Demokratisierung des Marktes und eine beispiellose Vergrößerung der Marktmacht des Käufers dar: Ich bekomme einen vorher nie gekannten Überblick über das Marktangebot und damit ebenso erhöhte Auswahlmöglichkeit des Produktes, für das ich mich interessiere. Andere Nutzer informieren mich aus ihrer Erfahrung über Stärken und Schwächen der Ware (ich weiß, da kann auch ‘fake’ dabei sein!), sie beantworten meine Fragen zum Produkt, ich kann mir Angebote speichern und später darauf zurückkommen, ich kann problemlos Waren zurückgeben, die mir nicht zusagen (der Gesetzgebung sei hier mal gedankt), im Medienbereich kann ich probelesen und -hören, habe also auch alle Vorteile, die ich vor Ort hätte, und und und… Man vergleiche allein das letztere einmal mit dem altbackenen Online-Markt des deutschen Buchhandels. Ich stelle das hier mal bewusst einseitig dar, weil mir das meiste Geschimpfe auf Amazon doch zu oberflächlich erscheint.
@Stephanie Förster Sie verstehen nicht warum Amazon erfolgreich ist ? Ich habe so gut wie nie Stress mit der Lieferung wenn etwas beschädigt ist wird reibungslos umgetauscht ohne viel blödes Gelaber und ich kann auf Rechnung zahlen. Amazon ist vom Service her besser als alles was in der deutschen Servicewüste als Onlinshop so unterwegs ist. Warum bekommt das hier im besten Deutschland aller Zeiten keine Firma gebacken ? Hier sind die Handelsunternehmen selbst zu blöde zum nachmachen. Reicht das als Erklärung ?
Die supra -nationalen Exzesse im Wettbewerbsrecht seitens Amazon ( Internet -Buchhandel rund um die Uhr ,Ladenöffnungszeiten im stationären Buchhandel ) hätten vermieden werden können , wenn die ursprünglich angestrebten ” Vereinigten Staaten von Europa ” eigennützige Konzepte des innereuropäischen Versandhandels entwickelt hätten. Dazu sind die Deutschen als Leitnation gedanklich zu unselbstständig , zu amerikahörig und letztlich zukunftsblind und korrupt. Die Übertragung von US -amerikanischen Verfahrensweisen gibt hier überall den Ton an . Links wie rechts. Seit Ewigkeiten wird das der Bevölkerung durch die Medien als ” Erneuerung ” politisch verkauft. Der ” letzte Schrei “dieser Erneuerung ist die Anpassung der linken akademischen Wohlstandseliten an die vermeintliche Vernünftigkeit der Corona - Lockdowns . Sozusagen der Bluff zum Eintritt in den Club der Pandemie - Gewinner. Wer gegen Corona - Gegner aufmarschiert, lebt von den Krümeln, die diese Avantgarde auf dem Teller zurücklässt als Söldnerlohn.
Der Gedanke an arme Fahrer die im Dienst f. Amazon in die Flasche pinkeln müssen, erinnert mich an meine Reisen in der Bundesbahn in deren Wagons mir das Pinkeln auch d. Öfteren für weite Strecken nicht möglich war, da keine Toilette verfügbar,, dafür aber ab und an restlos verpinkelte Sitze. Anscheinend hatte nicht nur ich das Problem mit der Blase., Ich warte daher schon längst auf einen Gesetzesentwurf oder gern auch DIN die den Toilettengang in der DB u. überhaupt regelt . Es gilt. sicher zu stellen dass die Klobürste, wenn sie auf den letzten deutschen Grund stößt auch im Uhrzeigersinn gedreht wird und, des Weiteren, sofern gar Nichts mehr geht für ausreichend “Flaschen” für Mann*Frau im deutschen Zug gesorgt wird. Die Schweizer könnten da vielleicht helfen, denn ab der schweizer Grenze funktionnieren die Toiletten. Herr*Frau Steiner scheint mir da auch eine gute Adresse, sofern er noch einen Draht zur Kemenate der Regierung hat, der dieses Unternehmen vermutlich gehört, Denn, da lese ich: “Die DB ist als Aktiengesellschaft organisiert und befindet sich vollständig im Besitz der Bundesrepublik Deutschland.” Ja und befindet sich jetzt diese nicht im Besitz von Frau*Herr Merkel ? Jenseits von Konzern und Kapitalisten? Oder, was meinen Sie?
Da passt alles prima zusammen, nur das Etikett stimmt nicht. Antikapitalistisch waren auch die Nazis. Der Faschismus hat sich jetzt das linke Mäntelchen übergeworfen. Mit links hat das neue “links” nichts mehr zu tun. Gut sehen kann man das an der Antifa - von den SA-Schlägern nicht zu unterscheiden.
Nun, bei Linken gab es schon immer Logikprobleme. Doch was in geraumer Zeit geschieht, schlägt vieles, wenn man es lediglich von der Rationalität hersieht. Die Einleitung von diesem “Verein” ist auch absolut herrlich. In einem kurzen Einleitungssatz, knackig alle wichtigen Lieblingswörter unser neuen Links-Grünen Woke-Elite. Ohje… Zu Amazon. Vielleicht, sollte man nicht “Ewiggestrig” sein und mit dem Rad der Zeit gehen. Scherz beiseite, zumindestens ein wenig. Das Sterben des Einzelhandels begann schon vor der Corona Diktatur, der Einzelhandel hatte und hat daran durchaus eine Mitschuld. Hier wäre nicht genug Platz um das ordentlich zu beschreiben. Also kurze Ansatzpunkte. Kooperationsgemeinschaften für bessere Konditionen, in folgedessen bessere Preisattraktivität… uvm. Leider gibt es da nur ein Problem und da wären wir schon wieder bei den Linken. Wie bei den Gewerkschaften, würde es nicht lange dauern, bis Linke die Meinunghoheit übernehmen wollen. Somit wäre das Projekt von vorne rein zum scheitern verurteilt.
Allerletztes PS: Habs gefunden,! Das Ei der Columba…..Hier die Top Adresse: Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen,UN Campus,Platz der Vereinten Nationen 1 D-53153 Bonn denn auf deren Webseite lese ich auch: “UNV ist administrativ dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterstellt ” Und dieses wiederum administrativ Herrn Steiner, Voilà. (Allerdings würde ich mich dort nur “mobilisieren” lassen, wenn ich als leidenschaftlich Freiwilliger einer “Mobilisation” bedürfte. Als Mutter Theresa hätte ich mich z.B. nicht an Herrn Steiner gewandt, aber die war ja damals auch recht rüstig und bedurfte weder einer REHA in Sachen Ehrenamt NOCH einer UN. denn sie hatte die Kirche noch hinter sich, Ja, lang ists her….
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