“Wie nicht unüblich für diese Kreise, verzichtet die ..linke Initiative auf ein Impressum, sodass eine genaue Lokalisierung der Akteure nicht möglich ist.” Manchmal findet man auch die Brille deshalb nicht weil sie auf der Nase sitzt….. Vielleicht könnte man es ja bei diser Adresse probieren: Headquarters United Nations Development Programme One United Nations Plaza New York, NY 10017 USA. Da befindet sich nämlich der “Kummerbriefkasten” von Herrn Steiner. Ich vermute, dass Amazon dort schon längst aktenkundig und eine entsprechende UNDP Task Force unterwegs. Aber, wenn Sie um eine “heiße Spur” wissen u. UN Fahndern bei der Suche nach nationalen Kummerzonen auf die Sprünge “helfen” wollen googeln Sie einfach unter UNDP + Anschrift. Egal ob sie nun im Lockdown die Parties nerven oder im Einzelhandel d. Wirtschaftsriese, Herr Steiner scheint der Mann für ALLE Fälle auch wenn diese in ihrer Gesamtschau am Ende, nach logischen Kriterien nicht aufgehen, wie zur Recht beobachtet. (Vielleicht eben deshalb….) . Mit besagten Suchbegriffen gelangen Sie übrigens nicht nur an die Anschrift, sondern gar direkt zum “heißen Draht” der UNDP”. Bitte lesen Sie die Seite “Contact Us” der UNDP sehr genau, damits Sie sich über das Falsche beschweren. Um nicht mißverstanden zu werden, würde ich H. Steiner verlangen, denn der spricht fließend Deutsch. Auch wenn ich bei ihm jetzt eher einen Brasilianer oder Chinese vermutet hätte, er scheint tatsächlich deutsch, denn sonst hätte doch Frau Dr. Merkel ihn nicht persönlich, wenn ich das richtig verstand, in den “Gral”, ihren RNE berufen. (Ich bin übrigens KEIN Verschwörungstheoretiker, das mit dem Gral las ich in einer deutschen Sage und die wiederum spielt in Bayreuth. Ja, und da sah ich die Kanzlerin auch,
Es gibt bei Links-Grün neben dem Thema “Amazon” vom Kleinen (Autos abfackeln: gegen CO2) bis zum Großen paradoxe, ich würde sagen schizophrene Haltungen. Im Prinzip bei jedem politischen Thema. War man mal basisdemokratisch stimmt man nun der Ermächtigung Merkels zu. Förderung des emanzipationsfeindlichen Islamismus; gegen Wohnungsnot und “wir haben Platz”; Windkraftanlagen als Vogel- und Insektenshredder; Solidarität mit Corona-Profiteuren, jedoch nicht mit Kurzarbeitern, Kultur, Selbstständigen. Unterstützung für BigPharma und mRNA-Impfungen, gegen Gentechnik auf dem Acker. Mit “Milliardärs-Philanthropen” wie Gates und Soros, gegen Demonstrationsfreiheit. Für Zensur durch YouTube, gegen Meinungsvielfalt. Für Ökologie und Demut gegenüber der Natur, aber sich anmaßen, ein Virus ausrotten zu können. Und die übergroße Zahl an Pleite-Medien macht mit: Von Gates “unterstützt”, mit riesig aufgeblähten Werbekampagnen der Ministerien gekauft. Lug und Trug, bis auf die örtliche Ebene. In meinem Landkreis Mainz-Bingen wurden ab Oktober 2020 ca. 40 Intensivbetten der Corona-Klinik Ingelheim zugemacht, es verbleiben 11 Betten im Kreis. Derzeit sind alle Betten belegt (Notstand, Notstand!) - ein “Corona”-Patient.
Im Grunde ist die Antifa ja nur die Schlägertruppe der Linken/ Sozialisten in guter Nachfolge des Rotfrontkämpferbundes. Was folgt daraus? Ideologisch verengtes Weltbild und nur als Schlägertruppe für die Straße einsetzbar.
Zum einen arbeiten Linksgruene und das Grosskapitals kollusiv zusammen an der schoenen neuen Welt, weil sich beide Lager (zunaechst) dieselben Vorteile davon versprechen. Nicht ganz zu Unrecht, wie man weiss. “Links” und Kapital sind, China laesst gruessen, durchaus vereinbar, wenn man “links” so versteht wie die, denen es um Macht und Heilung geht, nicht jedoch um Politik ieS. Wagenknecht ist hier als klassische politische Linke zu nennen. Ihre Probleme sind bekannt. Zum anderen duerfte es kaum moeglich sein, eine Ideologie (einen Glauben) zu finden, die frei von Widerspruechen, Inkonstistenzen und logischen Bruechen ist. Das sind gerade klassische Eigenschaften jedes derartigen Gebilde, das ja gerade deshalb bei Glaeubigen deutlich besser ankommt, als bei Denkenden. Unter anderem deshalb sind Diskussionen mit Ideologen, aehnlich wie bei Glaeubigen, ueber die Inhalte praktisch unmoeglich. Die “Erklärungen” der oder generell die Reaktion auf diese Widersprueche sind sattsam bekannt. Entweder man glaubt (jeden Blödsinn, der “hilft”) oder man denkt, findet dann die Fehler und letzteres schließt jede Ideologie per se aus. Die spezielle geistig/psychische Verfasstheit der Zielgruppe ist eine nicht wegzudenkende Bedingung fuer den Erfolg jeder Ideologie, jedes Glaubensangebotes und generell jeder Anfälligkeit fuer Narrative und Botschaften ohne Argumente und Fakten. Uebrigens “hilft” die fehlende oder unzureichende Kontrolle durch den praefrontalen Cortex nicht nur den Ideologen, sondern natuerlich auch beim Triggern des limbischen Systems und der Amygdala in Sachen Corona, Klima und Atom. Fazit : Bitte die kognitiven Anforderungen hierzulande generell und erst Recht bei Linken drastisch herunterfahren. Das hilft.
Amazon ist überaus unappetitlich, ohne Zweifel. Um diese Typen in ihre Schranken zu weisen, bedarf es allerdings keiner infantiler Agitprophrasen wie in Berlin, sondern einer vernünftigen Steuer- und Antimonopol-Gesetzgebung sowie starker Vertretungen der dort Arbeitenden. Politiker hingegen, welche sich beklagen, dass Unternehmen genau solche Möglichkeiten nutzen, welche ihnen Politiker lassen (sog. “Schlupflöcher”), sind in meinen Augen Witzfiguren.
Wenn Amazon auch den Vertrieb vom “Görli” ubernehmen würden, hätten sie auch noch die Autonomen und die sog. Antifa in der Tasche.
Es ist doch vollkommen klar, der Einzelhandel wählt keine Sozialisten und bei Amazon gibt es genug Beschäftigte, die man Betreuen kann. Ein netter Nebeneffekt ist mittlerweile, dass radebrechende Menschen durch die Gegend kutschieren, die die Paketdienste entlasten und exklusiv für Amazon die Pakete verteilen. Damit kommt ein neuer Spieler auf den Markt, der die Anderen ganz schön unter Druck setzt. Aber was kümmert das unsere Spezialsozialisten.
Das klingt erstmal absurd, aber so ganz falsch ist das nicht, gegen immer mehr und mehr und noch mehr SW-Entwickler-Jobs etc… in den Zentren zu sein. Ich erlebe das gerade in meiner Heimat (mittlere Großstadt). Während es vor 15 Jahren noch kein Problem war, eine schöne Immobilie zur Miete oder auch zum Kauf zu finden, ist es mittlerweile dank des großen Booms praktisch unmöglich geworden, und das, obwohl sich die Kaufpreise verdreifacht haben und die Mieten um 70-80% gestiegen sind. Als langjähriger Bewohner, der das schließlich mitaufgebaut hat, fragt man sich schon, was man eigentlich davon hat, wenn die Einkommensentwicklung, auch im IT-Bereich, bei weitem nicht mit den Kosten schritthält. Der angebliche “Fachkräftemangel” - ein absurdes Wort an sich, als ob es ein Problem wäre, wenn qualifizierte Arbeitskräfte sich den Job aussuchen können - zusammen mit immer laxeren Einwanderungsregelungen (nicht nur auf Flüchtlingsebene, sondern auch in der IT), sorgt letztlich dafür, daß es auch hier immer voller und bunter wird. Zwar empfinde ich die buntere Arbeitswelt persönlich als durchaus angenehm, gesamtwirtschaftlich kann ich jedoch keine Nutzen sehen, gerade für schwächere Einkommensgruppen. Man kann davon ausgehen, daß von den Arbeitsplätzen mind. die Hälfte mit Auswärtigen besetzt wird, mit entsprechenden Folgen für den Wohnungsmarkt, oder baut Amazon vielleicht Werkswohnungen, wie es einst Siemens + Co taten? Es profitieren im wesentlichen die Besitzenden - wenn man z.B. rechtzeitig eine Wohnung oder ein Haus gekauft hat. Für den normalen, selbst gutverdienenden IT-Angestellten rückt der Traum vom Eigenheim dagegen in immer weitere Ferne.
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