Wenn Sie gut schmecken, kein Problem! Wie wäre es mit Ente à la Romana, oder Ente Aspik, Ente im Schmortopf oder Entenbrüste im Bierteig. Süße Chili-Ente, Ente in Orangensauce….....und die Federn kommen ins Kopfkissen…..perfetto!!!
Nachdem schon der Betthase bei uns heimisch geworden ist,gilt auch hier : Wir schaffen -auch- das !
Diese Parabel würde ich nicht als Satire bezeichnen. Sie vermittelt das, was Menschen bezüglich realer Probleme nicht hören wollen. Darum vollen Applaus.
Köstlich, einfach köstlich und punktgenau
Der Kompromiss wird lauten: Einerseits beschließen wir eine Obergrenze; aber es muss eine atmende Obergrenze sein, bei der es – wie überall in der Politik – auf zwei oder drei Nullen mehr auch nicht ankommt. Andererseits dulden wir sie und ihre Nachkommen schon mal vorsorglich als Klimaopfer, wo doch jeder MINT-Flüchtling weiß, wie sehr gerade Ägypten unter der Abholzung des tropischen Regenwalds leidet. Keine Gans ist illegal!
Haha, das ist wirklich gut. Wäre es jetzt nicht höchste Zeit für alle laut gackernden Gänse der Hochmoral, über eine Aussage von Konrad Lorenz nachzudenken: “Die beste Morgengymnastik für einen Forscher ist es, jeden Tag vor dem Frühstück eine Lieblingshypothese über Bord zu werfen.”
Nilgänse können auf höchst erbauliche Weise dezimiert werden: durch Braten und Verspeisen. Eine kurze Recherche in fachmännischen Kreisen ergab: “... müssen einfach nur ein paar Tage bei 3-4 Grad ablagern wie alter Hirsch, dann bei der Zubereitung 8 Stunden einplanen (wie bei jedem Gänsebraten also) – und dann wird jede Wildgans zart. [...] Pfeffer, Salz, Beifuß, eine Spur Knobi und einen Hauch Oregano - und dann erst scharf anbraten, danach bei kleiner Flamme schön schmurgeln lassen.” Und noch ein Tipp: “Junge Nilgänse erkennt man am dunkleren Kopf und die sollte man natürlich bevorzugt von der Strecke nehmen.” - Natürlich versteht sich dieser Umgang nur auf Nilgänse bezogen und ist bei anderen Zuwanderern nicht ohne weiteres anwendbar.
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