Welche Rolle spielt es für die besondere Gemengelage in Berlin, dass sich dort seit drei Generationen die hippsten Westdeutschen und die regierungstreuesten Ostdeutschen konzentrieren? Woran erkennt man einen Failed State? Ich wüsste kein anderes Land, in dem größte Stadt – Hauptstadt zumal – bedeutend schlechtere Wirtschaftsdaten hat als die anderen Millionenstädte des Landes. Fortschritt und Realitätssinn scheinen dort Neuland.
Am Beispiel von Frau Chebli kann man sehen, wie weit Proportz nun auch im Bezug auf Migrationshintergrund geeignet ist, Karrieren zu befördern. Man stelle seinen Migrationshintergrund in den Vordergrund. Wie sehr verdreht ist die Denkweise, dass diese Parallelgesellschaften auf nur irgendeine Weise integriert wären? Und was nicht opportun ist, wird nicht als Daten erhoben. Auf diese Weise driften wir in Richtung französische Zustände, wenn die Banlieus brennen, vielleicht auch wie in den Staaten, wo die Polizei mit gebrauchter Irak Militärausrüstung in Vorstädte einrückt. An Israel möchte ich gar nicht denken. Traurig traurig. Völlig verblendet und auf irriger Suche nach dem gütigen Selbstbildnis, das sich an der ethischen Arbeit am edlen Fremden verwirklicht. Wir fallen dermaßen auf die Schnauze. Leider wird dann jeder im Lande in Sippenhaft genommen, da diese Schleusenöffnung nicht mehr zurückzunehmen ist. Sämtliche klassischen Einwanderungsländer langen sich aus Erfahrung an den Kopf. Dabei sind die Deutschen doch sonst keine Spieler. All In! Und ich glaube ich bin in der Steinwüste, entweder in der afghanischen oder in Star Wars. Jedenfalls der Kleidung nach zu schließen, derjenigen, die auf die U-Bahn warten. Aber ein Smart Phone in der Hand. Das Bild sollte doch eigentlich filmisch oder zumindest ironisch sein. Ist es nicht.
Integration erfolgt automatisch wenn man es will und sich auf die Kultur und Gesellschaft einlässt. Schließlich ist man freiwillig hier.Wenn also kein Interesse besteht und die Religion alles dominiert,man weder über genügend Einsicht noch über genügend Ehrgeiz verfügt, sollte man das Land verlassen u in ein islamisches Land ziehen. Oder stehen die deutschen Sozialleistungen doch über Allah????übriges halte ich Frau Cheblis auch nur für sehr oberflächlich integriert, da sie eine islamische Gesellschaft wohl besser findet.Die Äußerungen über ihren Vater und Integration sind sehr entlarven.Bei ihrem Werdegang hat wohl der Migrantenbonus eine Rolle gespielt?????
Da man stets bemüht war und ist, die AfD in die Schmuddelecke zu stellen, trauen sich viele nicht bei Umfragen die AfD zu nennen. Jedoch in der Wahlkabine setzen sie dann ihr Kreuz bei der AfD. Ich denke daher kommt die Diskrepanz der Umfragen zu den jüngsten AfD-Wahlerfolgen.
Mein Onkel ist in den 1970er Jahren mit damals Mitte 30 von Deutschland nach Spanien ausgewandert und hat dort dann Spanisch von Grund auf erlernt. Als bereits Erwachsener, wohlgemerkt, ohne, dass er zuvor irgendwelche Kenntnisse der spanischen Sprache hatte. Das geht also durchaus, wenn man sich ein wenig bemüht. Der deutsche Schauspieler Volker Helfrich (geboren 1967) wiederum ist nach China ausgewandert und hat dort, ebenfalls als bereits Erwachsener, die chinesische Sprache Mandarin erlernt. Jetzt spielt er in chinesischen Film- und Fernsehproduktionen mit. Alles eine Frage der Einstellung.
Ich bekomme Bauchschmerzen wenn ich daran denke daß ich das ganze finanzieren muß. Und oft führen die gar kein schlechtes Leben, haben auf alle Fälle mehr Zeit für ihre Hobbys und für das Fitnessstudio als ich, zumindest die Herren dieser ehrenwerten Gesellschaft. Und früh morgens aufstehen wie ich Dummkopf es tuen muss, brauchen die auch nicht. Es ist eine Überlegung wert noch ein paar Kinder zu produzieren und den Job zu schmeissen. Warum eigentlich nicht?
Das ist nicht bloß ein vages Unbehagen, das ist schon ziemlich konkret!
“Was nicht angesprochen wurde” (“Politiker”-, “Dressureliten*”-, Heuchler-, Beuger-, Verdreher-, Lügen-, Leugner-Modus an): “Wie kann ich, wie sollte man etwas ansprechen können, was es nicht gibt?” (*) Elite… ...der ist auch gut
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