Beate Steinmetz, Gastautorin / 15.12.2023 / 06:15 / Foto: Pixabay / 74 / Seite ausdrucken

In der Ukraine gibt es das Wunschbaby auf Bestellung

In der Kiewer Reproduktionsklinik BioTexCom können sich Paare und unter Umständen sogar alleinstehende, ältere Frauen ihren unerfüllten Kinderwunsch gegen Bezahlung erfüllen. Ein Bericht über das Konzept „Kind auf Bestellung".

Vor kurzem bin ich rein zufällig bei Facebook auf die Werbeanzeige der größten ukrainischen „Klinik der Reproduktionsmedizin" namens BioTexCom gestoßen, welche sich auf Leihmutterschaft und Eizellspende spezialisiert hat. In dieser Anzeige wird mitgeteilt, dass „trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit der militärischen Situation in der Ukraine" BioTexCom „ein zuverlässiger Partner für Patienten, die den Wunsch haben, Eltern zu werden" bleibe.

Neue Verträge würden kontinuierlich abgeschlossen, Programme gestartet und geeignete Leihmütter sowie Spender ausgewählt. Seit Kriegsbeginn seien mithilfe der Reproduktionsagentur über 1.000 Kinder zur Welt gekommen. Zudem habe man das Angebot erweitert, denn während einst Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch direkt zur Klinik nach Kiew haben reisen müssen, um ihr biologisches Material zu übermitteln, kann man dies nun ganz bequem von zu Hause aus erledigen – „die Boten von BioTexCom transportieren es sicher nach Kiew". Lediglich zur Abholung des Babys nach dessen Geburt ist noch eine Reise in die Ukraine erforderlich. Zwar herrsche noch immer Krieg, doch in Kiew sei es „relativ sicher", so dass man die Abholung des Nachwuchses auch mit einem Abstecher in „Restaurants, Cafés, Geschäfte und Kinos" verknüpfen könne. Nur nachts gebe es noch eine Ausgangssperre. 

Wer stets geglaubt hatte, nur Stars wie Nicole Kidman, Kim Kardashian oder Paris Hilton würden auf eine Leihmutter zurückgreifen und Normalsterbliche könnten sich diese fragwürdige Methode der Familienplanung ohnehin nicht leisten, hat weit gefehlt. Zwar sprengt das Engagement einer Leihmutter oder der Kauf einer Eizellspende bei BioTexCom, welche entweder der „Wunschmutter" selbst oder der Leihmutter eingeführt wird, das Budget der durchschnittlichen Bürgergeldempfänger, doch bei diesen handelt es sich ohnehin größtenteils um Menschen aus Kulturkreisen, wo die natürliche Produktion von Nachwuchs gang und gäbe ist, und das sehr erfolgreich. 

„Economy-Paket für 4.900 Euro“

Nichtsdestotrotz können sich auch einige Normalsterbliche die angebotenen Dienstleistungen von BioTexCom leisten, so dass diese Klinik weltweit für viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch die Anlaufstelle Nr. 1 ist. Laut eigenen Angaben verhalf die Reproduktionsklinik in den letzten sechs Monaten 434 Familien aus aller Welt zum Babyglück

Anders als etwa in den USA, wo die Beauftragung einer Leihmutter mindestens 100.000 Euro kostet, erhält man in der Ukraine ein vergleichbares Angebot bereits ab 40.000 Euro. Die exakten Preise für die verschiedenen „Leihmutterschaftspakete" bei BioTexCom gibt es hier

Der teuerste Tarif beläuft sich auf knapp 65.000 Euro; das Besondere ist hierbei eine geringe Wartezeit von maximal 4 Monaten und sogar die Auswahl des Geschlechts. Ob man hier nur zwischen männlich und weiblich wählen oder sich auch für ein nichtbinäres, diverses oder ein ganz anderes Geschlecht entscheiden kann, ist allerdings nicht übermittelt. 

Die zur Auswahl stehenden „Eizellspenden-Pakete" sind hier noch wesentlich erschwinglicher, allerdings ist auch keine zweite Frau (oder neuerdings auch „Trans-Mann") erforderlich, da die sogenannte Wunschmutter selbst Empfängerin der Eizelle ist. So gibt es etwa ein „Economy-Paket für 4.900 Euro, das lediglich einen Embryotransfer, bei dem ein Embryo künstlich in die Gebärmutter eingeführt wird, anbietet, aber auch Pakete mit zwei, drei oder fünf Embryotransfers („Winner-, Triple- und Success-Paket") und zu guter Letzt noch das „Ideal-Paket", welches, wenn alle Stricke reißen und es einfach nicht zu einer Schwangerschaft kommt, mit einer Leihmutterschaft enden kann.

Frauen im (Ur-)Oma-Alter können noch Mutter werden

Während Leihmütter meist von Paaren – diese müssen bei BioTexCom heterosexuell und verheiratet sein – die auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen können, engagiert werden, die befruchtete Eizelle jedoch meist tatsächlich von der Wunschmutter stammt (die Leihmutter darf nicht mit eigenen Eizellen schwanger werden), ist dies bei der Eizellspende natürlich anders. Auf dieses Angebot greifen meist ältere Frauen über 40, deren eigene Eizellen für eine Schwangerschaft nicht mehr geeignet sind, zurück. Die Frauen können allerdings auch über 50 oder sogar deutlich über 60 sein, wie etwa die zum damaligen Zeitpunkt 66-jährige Hildegard S., welche 2014 mithilfe von BioTexCom via Eizellspende schwanger wurde. 

Wie sie im Interview mit einer Mitarbeiterin der ukrainischen Klinik verrät, war es bereits ihr zweites Kind. Bereits im zarten Alter von 55 Jahren war sie durch eine Eizellspende in einer Reproduktionsklinik in England schwanger und schließlich Mutter geworden. Da sie für diese in England mit 66 aber mittlerweile zu alt war, musste sie sich an BioTexCom wenden, wo ihr Alter laut Sergey Ivankevich, der im Jahr 2015 Manager der Klinik war, „eindeutig akzeptabel" für eine Schwangerschaft ist, wie er damals im Gespräch mit dem MDR verriet (ab Minute 8:50). 

Zu alt für eine Schwangerschaft ist man laut ihm erst ab 70, denn erst dann hätte eine Frau ein Alter erreicht, ab dem es möglich wäre, dass das Kind vor Erreichen des Erwachsenenalters bereits ohne Mutter sei. Aber wenn eine Frau bis einschließlich 69 schwanger wird bzw. ein Kind bekommt und dann zum Zeitpunkt des 18. Geburtstags fast 90 ist, dann ist das wohl das Normalste der Welt. Hildegard S. selbst sieht ihre Mutterschaft auch völlig gelassen. Schließlich könne keiner wissen, was die Zukunft bringt, denn „es zählt das Jetzt, ich kann doch nicht zehn, zwanzig Jahre vorplanen" (ab Minute 12:50). Zum Zeitpunkt des Interviews äußerte sie den Wunsch, „in einem Jahr" noch ein Kind zur Welt zu bringen. Wie es der mittlerweile 75-Jährigen und vor allem ihren Kindern heute geht, ist leider nicht übermittelt.

Besonders extrem ist auch der Fall Annegret Raunigk, welche bereits 13 Kinder von fünf verschiedenen Vätern hatte, im Alter von 65 Jahren allerdings dennoch den Wunsch nach weiterem Nachwuchs verspürte, deshalb 2015 nach Kiew reiste und dort schwanger mit Vierlingen wurde. 

Eizellspende auch via Leihmutter möglich

Doch nicht alle Frauen im Menopausen- bzw. (Ur-)Oma-Alter mit Kinderwunsch möchten „ihren" Nachwuchs selbst austragen. Freilich kann man bei BioTexCom auch auf eine Leihmutter zurückgreifen, der eine Eizelle einer dritten Frau – die Kiewer Klinik hat eine eigene Datenbank mit Eizellspenderinnen – eingepflanzt wird. Von diesem Angebot machte eine 55-Jährige Gebrauch, welche mit ihrem Mann 17 Jahre erfolglos versucht hatte, Kinder zu bekommen. Anfang 2015 wurden die Eltern im Best-Ager-Alter stolze Eltern von Zwillingen. 

Insofern ist es kein Wunder, dass es laut BioTexCom „keine absolute Unfruchtbarkeit" gibt, denn schließlich behandele man „sogar die hoffnungslosesten Fälle", „indem wir die effektivsten Methoden der Reproduktionsmedizin verwenden". 

Ein Kind kann auch drei biologische Eltern haben

Eine weitere Form der künstlichen Befruchtung, die die Kiewer Klinik anbietet, ist die noch relativ unbekannte Mitochondrien-Spende, bei der ein Kind drei biologische Eltern hat. Frauen mit einer Mitochondrien-Störung können diesen Defekt und somit möglicherweise gefährliche Erbkrankheiten an ihren Nachwuchs weitergeben, da der Mitochondriendefekt auch in den Eizellen vorhanden ist. 

Mithilfe der Mitochondrien-Spende wird dies jedoch verhindert, da der Zellkern mit der geschädigten mitochondrialen DNA aus der Eizelle entfernt und in eine Spender-Eizelle einer Frau mit gesunden Mitochondrien eingeführt wird. Diese Eizelle wird daraufhin künstlich befruchtet und der Frau mit den geschädigten Mitochondrien eingepflanzt. Letzten Endes weist der entstehende Embryo genetisches Material zweier Frauen und einem Mann auf. Diese Form der künstlichen Befruchtung kostet bei BioTexCom zwischen 6.500 und 14.900 €.

Was verdient eine Leihmutter oder Eizellspenderin?

Doch nicht nur für die Agentur, auch für die Leihmütter sowie Eizellspenderinnen selbst ist das Ganze ein äußerst lukratives Geschäft. So berichtete die Bundeszentrale für politische Bildung Anfang 2019, dass die durchschnittliche ukrainische Leihmutter für ihre Dienste rund 10.000 Euro erhält, wogegen sie sonst in der Regel nicht mehr als 250 Euro pro Monat verdient. 

Viele von ihnen verlassen extra für die Zeit der Schwangerschaft ihren Heimatort, um Anonymität zu genießen, da die Tätigkeit als Leihmutter trotz ihrer Legalität in der Ukraine stark stigmatisiert wird. Eine Eizellspenderin in der Ukraine bekommt bis zu 800 Euro, wie eine Spenderin vor versteckter Kamera dem MDR-Team im Jahr 2015 verriet. Laut ihr darf man alle drei Monate einmal spenden (ab Minute 10:30). 

Die Rechtslage

Wichtig ist jedoch, dass sie sich zumindest zum Zeitpunkt der Geburt im Land aufhalten, denn in allen Ländern, in denen Leihmutterschaft illegal ist, und das sind die allermeisten, gilt stets die Frau, die ein Kind geboren hat, rechtlich auch als Mutter, auch wenn es genetisch das Kind einer anderen Frau ist. Zu Hochzeiten des Krieges war dies teilweise ein Problem, da nicht wenige Leihmütter unter anderem nach Polen geflohen sind. Diese hatten BioTexCom jedoch versichert, vor der Geburt wieder in die Ukraine zu kommen. 

Auch für die Ehepaare, welche für ihren Kinderwunsch eine Leihmutter in Anspruch nehmen, gibt es einige bürokratische Hürden zu meistern. Da Leihmutterschaft in der Ukraine wie gesagt legal ist, gelten dort auch die werdenden Wunscheltern als rechtmäßige Eltern

Da dies in Deutschland jedoch nicht der Fall ist, hier gilt die Leihmutter auch als Mutter, muss diese förmlich sämtliche Elternrechte abtreten, so dass die Wunschmutter ihr Kind adoptieren kann. Ein Adoptionsverfahren ist selbst dann vonnöten, wenn das Kind biologisch das eigene ist. 

Wo ist Leihmutterschaft noch erlaubt?

Abgesehen von der Ukraine und den USA ist die Leihmutterschaft für Ausländer in Russland, Griechenland, Georgien, Portugal und Kanada erlaubt, allerdings größtenteils nur für heterosexuelle Paare. 

Homosexuelle Paare und alleinstehende Männer können lediglich in Kanada und den USA eine Leihmutter engagieren. Bis zum Jahr 2015 war auch Thailand ein sehr beliebtes Ziel für diese Art der Familienplanung, allerdings wurde es im Februar desselben Jahres verboten, nachdem ein Baby von seinen einstigen Wunscheltern abgelehnt worden war, da es mit dem Down-Syndrom zur Welt gekommen war. Letzten Endes wuchs der Junge bei seiner Leihmutter, die jedoch biologisch nicht mit ihm verwandt ist, auf. 

Eine große Katalogmentalität

Im Großen und Ganzen betrachte ich die Familienplanung via Leihmutterschaft oder Eizellspende mit großer Skepsis, da es sich hier um ein sehr unnatürliches und unromantisches Verfahren handelt. Bei Paaren, die auf normalem Weg wirklich keine Kinder bekommen können, finde ich es noch vertretbar, allerdings nur, wenn sich die Frau noch in einem Alter befindet, in dem man auf natürlichem Weg noch Kinder bekommen kann. Keinesfalls sollte eine Frau von Mitte 60 noch Mutter werden und schon gar nicht von Vierlingen. Zudem ist eine Frau, die lediglich via Eizellspende schwanger wird, biologisch gar nicht mit dem Kind verwandt, womit ich ebenfalls ein großes Problem hätte. 

Darüber hinaus finde ich großen Anstoß an der Tatsache, dass man gegen Bezahlung des nötigen Kleingelds vorab das Geschlecht bestimmen kann, da dies eine große Katalogmentalität aufweist. Moralisch höchst fragwürdig ist es ferner, ein Baby erst zu bestellen und es dann wieder abzulehnen, wenn sich herausgestellt, dass es eine Behinderung hat. 

Ganz abgesehen davon wird sowohl auf das Empfinden der Leihmütter als auch der Kinder selbst – insbesondere wenn sie via Eizellspende entstanden – keinerlei Rücksicht genommen. Zwar entscheiden sich die Frauen in der Regel freiwillig für die Austragungung eines fremden Kindes, doch sollte man nicht die Tatsache außer acht lassen, dass sich die meisten von ihnen in Geldnöten befinden. Problematisch ist zudem die oftmals durch die Schwangerschaft entstehende Bindung zwischen Leihmutter und Baby. Einigen Frauen fällt die Trennung vom Baby nach der Entbindung schwer, auch wenn keine genetische Verwandtschaft besteht. 

Das Kind selbst könnte, wenn es älter wird, ein großes Problem mit seiner Entstehungsgeschichte haben, insbesondere dann, wenn seine Eltern nicht die biologischen Eltern sind und es keinerlei Möglichkeit hat, diese kennenzulernen. Diese Option besteht nämlich nicht; für die Eizell- und Samenspender ist das Ganze ein reines Geschäft.

 

Beate Steinmetz, geb. 1989 in Frankfurt am Main und heute wohnhaft in Rheinhessen, ist studierte Politikwissenschaftlerin und Amerikanistin.

Foto: Pixabay

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Fritz kolb / 15.12.2023

In Bezug auf das Thema Wunschbaby bin ich eher liberal. Was mich wirklich aufregt ist der Umstand, daß wir in Deutschland ca. 700000 Ukraine-Flüchtlinge, inklusive jeder Menge Fahnenflüchtige voll alimentieren. Eine große Anzahl davon will garnicht arbeiten, sondern lebt von „Bürgergeld“ und Schwarzarbeit. Im Gegensatz zu dieser „Notlage“ erklärt das Klinikmanagement die Lage in Kiew für sicher, man wirbt mit Restaurant-, Kino- und Cafebesuchen. Mal ganz abgesehen von den grossen, im Norden gelegenen kriegsfreien Landflächen, also dem größten Teil der Ukraine. Auch das wieder ein klarer Beleg dafür, wie wenig der Ampel am Wohlergehen der Deutschen liegt, Weltrettung ist angesagt. Es ist ein einziger Graus, was derzeit in Deutschland geschieht.

Thomin Weller / 15.12.2023

Nichts neues aus der Ukraine, was für ein deutsches Geschäftsmodell. Es werden also in Deutschland medizinische Eingriffe vorgenommen und in der Ukraine von den Ärmsten der Armen die Babys ausgetragen, die, die niemals flüchten können. Der Selensky hat soweit gelesen den Mindestlohn von 1.40 auf 1.20 Euro abgesenkt. Nur die Upperclass betreibt mit ca. 300000 Ukrainer den Asyltourismus wie vom Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) feststellt wurde. Wer sich auf der deutschen Seite das Protokoll der jährlichen Hauptversammlung der BioTexCom AG ansieht, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Hauptsitz Schweiz, angeblich 100000 Aktionäre, die Hauptversammlung wurde mit “Bestätigt durch die Unterschrift von: Herrn Albert Tochilovski, alleiniger Aktionär der Gesellschaft.” Noch spannender “BioTexCom AG Sitz: Obstmarkt 1, Herisau, 9100, Schweiz, Nummer der Gesellschaft CHE-3349.378.563” Die CHE Nummer ist verkehrt ein Impressum gibt es auch nicht. Beate Steinmetz, die Ukraine ist für widerlichste Inhalte bekannt. Dort werden Leichen, selbst durch Krebs gestorbene gefleddert und in Einzelteilen nach Bayern verbracht. Riesen Skandal mit Tutogen, suche im Spiegel Tutogen, das Strafverfahren wurde natürlich seitens Bayern eingestellt. Der BioTexCom Gründer soll aus Deutschland kommen. P.S. Jede Wette Albert Tochilovski sitzt im Hotel bei Vollpension als Flüchtling und betreibt sein Geschäft weiter.

Johannes Schuster / 15.12.2023

Ich bin ein absoluter Fan abgründiger dystopischer Sciencefiction, das nennt man auch einen gesunden Bezug zur derzeitigen Realität. Wann kann ich Leichenteile zum Kochen bestellen ? Oder plastinierte Deko ? Organe in Epoxyd - Harz vergossen als Tischplatte gesliced ? Eine tote Frau als Lampenhalter, Kinderschädel als Deckenleuchte, klimaneutral mit LED Lampen. H:R:GIGER - Garderobe mit echter Wirbelsäule !? Das ist übel, das ist das Bio - Tschernobyl. Stepan Bandera - Edition: Aryan to Go jetzt mit dem (Welle Erdball) “Adolf - Hitler Klon - Rohling”.  Das ist BladeRunner. das ist Horror. Das ist die fertige Antithese gegen G-tt. Mal sehen, wann sie Riesen - Kakerlaken als Kuscheltiere anbieten um ihre Babys in den Schlaf “fühlern” zu lassen. In Deutschland herrscht das Bartertown der Energiekrise und in der Ukraine werden Replikanten gezüchtet. Wer wird außer mir noch Jedi ?

Jan Sobieski / 15.12.2023

Damit ist zugleich bewiesen, dass die Kriegsgeschichten so nicht stimmen können, wie sie erzählt werden, wenn so was völlig unbeeindruckt weiter laufen kann.

Sara Stern / 15.12.2023

Angesichts dessen, dass Frauen diesbezüglich über deutlich mehr “Optionen” verfügen, einen Kinderwunsch auch ohne Partner zu realisieren, wäre die weitere Absenkung der Voraussetzungen für alleinstehende Männer ein wichtiger Schritt in Richtung reproduktiver Gerechtigkeit. Warum sollten nur alleinstehende Frauen ihren Kinderwunsch mit einem Besuch im Club (nach dem 6. Bier ist der Alphakevin sicherlich für ein Tänzchen bereit;D) erfüllt bekommen, wenn es durchaus Frauen gibt, die bereit sind für Männer ein Kind auszutragen? In einer gynozentrischen matriachalen Gesellschaft wie Deutschland is es natürlich undenkbar, das weibliche Monopol bei der Kinderzeugung aufzubrechen. Und so kommt es dann eben auch zu der Entwicklung, dass immer mehr Frauen ihren Kinderwunsch in der Alleinerziehung realisieren, was bedeutet, dasss der Kollektivmann versorgt werden müssen. Gänzlich unterschlagen werden dazu natürlich auch jegliche Studien, die belegen, dass das Kindswohl bei alleinerziehenden Frauen deultich stärker gefährdet ist als bei alleinerziehenden Männern oder bei Paaren. Von der finanziellen Lage alleinerziehender Mütter mal ganz abgesehen.

Judith Panther / 15.12.2023

“Krieg in der Ukraine” ist wahrscheinlich sowas wie “Corona-Pandemie”.

Judith Panther / 15.12.2023

Garantiert erhält auch diese Klinik dafür noch ein paar Steuermillionen aus Dumm- und Dümmerland.

Sabine Heinrich / 15.12.2023

Ich kotze! (So ordinär drücke ich mich sonst NIE aus!)

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