Felix Perrefort / 18.05.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 92 / Seite ausdrucken

Impfzwang: Ein Soldat packt aus

Gegenüber Achgut.com berichtet ein hochrangiger Soldat von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid-19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit. 

Muss ein Soldat seine Impf-Nebenwirkungen selbst dokumentieren, weil der zuständige Bundeswehr-Arzt nichts von ihnen wissen will, verweist das auf skandalöse Zustände, die nicht nur er für unmöglich gehalten hätte. Frisch, abenteuerlich und demokratisch tritt die Bundeswehr in ihren Marketingkampagne auf, während dort ein realitätsblinder Autoritarismus vorzuherrschen scheint, der strukturell unfähig ist, Kurskorrekturen vorzunehmen. Obwohl die von den sogenannten Impfstoffen ausgehenden Gefahren nicht zu übersehen sind, stellt man sich weiter stur; ein Zustand, den ein Soldat höheren Ranges nicht hinnehmen will. Er wandte sich – mit der Redaktion vorliegenden Schreiben – an seine Vorgesetzen, die ihm schlicht nicht antworteten. Achgut.com stand in Kontakt mit ihm. Er möchte anonym bleiben. 

Warum er sich nach einem Jahr dazu durchgerungen habe, seinen Fall zu thematisieren, sei wegen des Umstands, „dass immer noch Soldaten, trotz deutlicher Evidenz der Schädlichkeit, zur Impfung gezwungen werden. Mein Fall ist Vergangenheit und ich gebe mich keinen Illusionen hin, dass ich hier eine Entschuldigung oder das Eingeständnis eines Fehlers erhalte. Ich möchte aber die Mauer des Schweigens helfen zu durchbrechen.“ Die Fürsorgepflicht werde „mit Füßen getreten“, es werde mehr noch „eine Schädigung in Kauf genommen, zumindest aber ignoriert, um das Fehlverhalten zu kaschieren.“ 

Ein Soldat akzeptiert mit seiner Berufswahl Hierarchien, die deutlich strikter sind als die der Gesellschaftsordnung, in deren militärischen Dienst er sich stellt. Er vertraut dabei darauf, sich einem Apparat zu fügen, der trotzdem – wenn auch vermittelt – Staat und Gesellschaft repräsentiert, für deren Verteidigung er notfalls sein Leben riskiert. Sprich: Ein militärischer Apparat, der von Willkür, Irrationalismus und Verantwortungslosigkeit bestimmt wird, entspricht keinem demokratisch-rechtsstaatlichen Gesellschaftsmodell.

Entgegen Entscheidung eines Arztes geimpft 

In einer E-Mail schreibt er mir: „Was für mich beim ersten Impftermin eine Welt zusammenbrechen ließ, war der Umstand, das Gefühl, dass hier meine Vorgesetzten mit Gewalt eine ihnen genehme Entscheidung durchsetzen wollten – gegen eine Entscheidung eines Arztes – und dafür sogar den Leiter des Sanitätszentrums einbezogen. Man war auch nicht gewillt, das Gespräch zu suchen.“ Und weiter:

„Es ist schwer zu beschreiben, was einem durch den Kopf geht, wenn man vor der Entscheidung steht, entweder seinen Beruf und somit die Versorgung seiner Familie aufs Spiel zu setzen, oder sich einer medizinischen Zwangsbehandlung zu unterziehen, die mehr als zweifelhaft ist. Dass ich mein Leben aufs Spiel setze, gehört zum Beruf. Dass man als Vorgesetzter solche Entscheidungen auch durchsetze, ebenso. Ich habe als Vorgesetzter aber immer Risiken abgewogen und Bedenken meiner Untergebenen ernst genommen.“ 

Dezember 2021 sollte der Soldat sich impfen lassen. Davor bemühte er sich um eine ärztliche Beratung und Untersuchung. Seine explizite Nachfrage, ob er den Impftermin am folgenden Tag wahrnehmen solle, verneinte der Arzt. Eine Impfung solle stattdessen erst nach einer Untersuchung erfolgen, was der Soldat sich schriftlich vermerken ließ. Am folgenden Tag erhielt er telefonisch den Befehl seines Vorgesetzten, sich noch am selben Tag innerhalb der nächsten 30 Minuten im truppenärztlichen Impfzentrum zu melden. 

Dort wurde ihm ohne Untersuchung bescheinigt, dass es keine Kontraindikationen zur Impfung gebe. Eine weitergehende Aufklärung fand nicht statt; dies ist dokumentiert.:

„Von beiden Ärzten wurde die Kenntnisnahme meiner Aufklärungswünsche und Wunsch nach Voruntersuchung schriftlich quittiert. Es wurde mit keinem Wort auf die Bedenken eingegangen. Hinweise auf die bedingte Zulassung des Impfstoffes sind nicht erfolgt, sie sind weder in mündlicher Form ergangen und auch im Aufklärungsmerkblatt wird lediglich von einer zugelassenen Impfung gesprochen.“

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Bundeswehr solche Dinge verkündet: „Wer unbedenklich im Restaurant zur Vorsuppe greift, kann genauso bedenkenlos den Inhalts- und Hilfsstoffen in der mRNA-Impfung vertrauen.“ 

Die Rechtfertigungen der Impfärzte 

Mit Etablierung der Duldungspflicht wurde er also Ende 2021 geimpft, in 2022 zum zweiten Mal. Danach traten ernste Beschwerden auf, weshalb er sich wieder an die Truppenärzte wandte und kritisierte, dass Beratung, Risikoabwägung und Aufklärung unterlassen wurden. Sinngemäß erhielt er folgende Rechtfertigungen, die aus seinem Gedächtnisprotokoll zitiert werden:

  • Wir mussten ohne Aufklärung und Anamnese impfen, da wir ansonsten die Mengen gar nicht geschafft hätten
  • Zeit für eine über das Informationsblatt hinausgehende Aufklärung sei gar nicht vorhanden, eine weitere Aufklärung sei auch nicht notwendig
  • Den Arzt zu verklagen, wäre ungerecht, weil die Ärzte nur auf Befehl handeln
  • Das RKI und die Vorgesetzten geben nun einmal vor, dass geimpft wird und sind die fachliche Instanz, auf die man sich berufe, um die Impfung zu bewerten
  • Eine Untersuchung auf Kontraindikationen sei nicht notwendig, da der Soldat ja auch die anderen Impfungen gut überstanden hätte
  • Wenn man auf ein Risiko von 1:5000 bei schweren Nebenwirkungen Rücksicht nehmen würde, könnte man keine Behandlungen mehr durchführen

Im Widerspruch dazu lässt die Bundeswehr offiziell verlautbaren, „dass Impfärzte und -ärztinnen vor jeder Impfung gründlich prüfen, ob bei der zu impfenden Person gesundheitliche Gründe vorliegen, die eine Impfung ausschließen.“

Januar 2022 erhielt der Soldat seine Zweitimpfung. Da die zuständigen Bundeswehr-Ärzte nichts von seinen Nebenwirkungen wissen wollten, schrieb er später der Bundesärztekammer, denen er seine selbst dokumentierten Beschwerden meldete. Auch von dieser Institution erhielt er keine Antwort. 

Atemnot in der Nacht, Aufwachen mit Luftnot

Drei Tage nach Zweitimpfung dokumentiert er „nach Treppensteigen: Herzrasen, Schwindel, Kribbeln am gesamten Kopf und starke Erschöpfung.“ Kurz darauf: „Einlieferung in die Notaufnahme Krankenhaus, zur Abklärung.“ Ein deutlich erhöhter Puls wurde festgestellt, normalisierte sich aber wieder. Das Erschöpfungsgefühl kehrte Tage später jedoch zurück. Bei einem normalen Spaziergang hatte er Luftnot. Ab Woche 12 verspürte er gelegentlich noch

„Taubheit und kribbeln am gesamten Kopf. Atemlos nach Treppensteigen insbesondere mit Maske. Sporadisch Atemnot in der Nacht, Reflexatmung funktionierte dann nicht, aufwachen mit Luftnot. Andauernd verschleimt und trockener Hustenreiz. Gelenkschmerzen und Schmerzen in der rechten Seite. Rechte Seite strahlt manchmal mit einem Brennen bis ins Bein.“

Nach Woche 17 nach Zweitimpfung sind die Beschwerden fast alle zurückgegangen. Doch die „Gelenkschmerzen und Schmerzen in der rechten Seite, einhergehend mit einem brennenden Gefühl, halten immer noch an. Zwar in einem unterschwelligen Maße, jedoch immer noch deutlich spürbar.“ – Also bis heute, mehr als ein Jahr nach seiner Impfung.

Die Dokumentation wurde durch ihn selbst zu den Akten gegeben, eine Verdachtsmeldung durch die Truppenärzte an das PEI ist nicht erfolgt.

Laut Soldatengesetz gilt: „Lehnt der Soldat eine zumutbare ärztliche Maßnahme ab und wird dadurch seine Dienst- oder Erwerbsfähigkeit beeinträchtigt, kann ihm die Versorgung insoweit versagt werden. Nicht zumutbar (!) ist eine ärztliche Maßnahme, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit verbunden ist.“

Felix Perrefort ist Redakteur und Autor bei der Achse des Guten.

 

Redaktioneller Hinweis:

Demnächst erscheint ein Buch von Achgut-Autor Thomas Maul: 

Was man wann wissen konnte. Hinweise zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen.

Hier geht's zur Leseprobe. Bei Thalia.de ist das Buch bereits vorbestellbar, ebenso bei Buchkomplizen.de

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Ilona Grimm / 18.05.2023

Ich bin wahrhaftig entsetzt über einige vom hohen Ross (aus großer Sicherheit) abgelieferte, geradezu menschenverachtende Kommentare. Gestern, bei dem Geschlechtsumwandlungsthema, habe ich von jeder Menge Verständnis und Toleranz gelesen, mich aber auch gefragt, was davon geheuchelt gewesen ist. Und heute hier pauschale Verachtung und Verhöhnung für Soldaten! Kennen die Verächter überhaupt Soldaten? Ja, sie haben sich freiwillig für den Dienst gemeldet, viele davon schon vor zwanzig oder mehr Jahren. Konnten sie ahnen, wohin die Entwicklung in diesem Land und seinen Institutionen gehen würde? Für die Feuerwehr melden sich Leute, wie für die BW, auch freiwillig. Sie kennen die Gefahren, rechnen aber nicht damit, dass sie vom VOLK (nicht nur von Politikern und ihren Vorgesetzten) verheizt und verächtlich gemacht werden. Mich schaudert!

Ilona Grimm / 18.05.2023

Aus sicherem Abstand (ver)urteilt es sich leicht. Das sieht man u.a. daran, wie abgehoben Richter immer noch im Zusammenhang mit „Corona-Verstößen“ urteilen. Kein „normaler“ Mensch, auch kein BW-Soldat, hätte sich vor drei Jahren vorstellen können, dass das ganze Volk aus teuflischem Kalkül mit Impfzwang bedroht werden könnte, der in einigen Bereichen (Gesundheitsbranche, Bundeswehr) brutal umgesetzt worden ist. „Impfung“ durch ein Produkt, das den inzwischen veröffentlichten Teilen der Pfizer-Dokumente zufolge auch nicht im Ansatz je gehalten hat, was von PharMafia, WHO Medien und Politik (allesamt Profiteure!!!) versprochen wurde. Einer genetischen Behandlung – und nichts anderes ist die Covid-„Impfung“ - hätte sich kein Mensch unterzogen, wenn er/sie nicht vorab in Panikzustände (Todesangst) versetzt worden wäre. Denn wer will schon ein „hackable animal“ sein? (OT Dr. Yuval Noah Harari, WEF) Fast alles, was wir inzwischen über die „Impfung“ zuverlässig wissen, war auch im Dezember 2021 schon bekannt und die Impfunwilligkeit des Soldaten mehr als nachvollziehbar. (Die Produktinformation von Biontech umfasst 114 (!) Seiten, was allein schon mehr als genug aussagt.) Die Ärzteschaft hat insgesamt große Schuld auf sich geladen, nicht nur die BW-Ärzte. Meiner Schätzung und Beobachtung zufolge sind vier Fünftel der Ärzte schuldig geworden. Eine große Anzahl davon hat sich eine goldene Nase und goldene Ohren mit „Impfeinsätzen“ verdient. Ein Beispiel ist mir persönlich bekannt! Aber was tut man, wenn man, wie der Soldat, nur die Wahl zwischen Scylla und Charybdis hat? Scylla in diesem Falle die Spritze mit potentiell tödlichem „Erfolg“ oder bisher ungekannten Krankheiten und Spätfolgen; Charybdis in Form von Arbeitsplatz- und Versorgungsverlust, was mit Existenzverlust für die Familie einhergeht. Was tut man, wenn man keine Millionen auf dem Konto hat und keine Villa auf Martha’s Vineyard besitzt??

dina weis / 18.05.2023

Man weiß um die Gefährlichkeit der Impfstoffe und der teils schweren Impfschäden, die mittlerweile überall und zahlreich auftreten, aber von Ärzten und dem System weiter nicht genannt werden (dürfen), wobei die Dunkelziffer noch weitaus höher liegt als wir uns das vorstellen können.  Und trotzdem wird weiter geimpft. Es ist ein durch und durch kriminelles,  korruptes System, einer Diktatur gleich, wo ein Menschenleben nichts zählt, sondern nur Macht, Geld . Wer in diesem System nicht standhaft bleibt und sich selbst schützt wird “überfahren” werden .

Richard Schwarz / 18.05.2023

Von einem hochrangigen Soldaten hätte ich gedacht, daß er bessere Möglichkeiten findet sich dem BW-Impfzwang zu entziehen , als die hier beschriebenen. Aber was heißt schon hochrangig ? Wahrscheinlich immer noch , nach oben buckeln, nach unten treten .

Ludwig Ziegler / 18.05.2023

Laut Soldatengesetz ist der Soldat verpflichtet, auf die Einhaltung seiner Gesundheit zu achten.

STeve Acker / 18.05.2023

Da redet man davon dass die Bundeswehr wieder auf Vordermann gebracht werden muss, angesichts der Bedrohung aus dem Osten. Und dann vergiftet man zwangsweise die eigenen Soldaten. Einfach irre. Der Impfzwang bei der Bundeswehr besteht , soweit ich weiss, nach wie vor ?

Magdalena Hofmeister / 18.05.2023

Ich weiß nicht mehr, in welchem Corona-Ausschuss es war, aber dort kamen einmal in einer Sitzung Fälle der Vergangenheit bei der amerikanischen Armee zur Sprache, wo Soldaten als Versuchskaninchen für Medikamente u. Impfungen missbraucht, quasi an die Medikamentenfront geschickt wurden. Inzwischen würde ich mich wundern, wenn das bei uns verdeckt nicht genauso läuft. Offensichtlich betrachten staatlich Regierende Soldaten schlichtweg als Biomassekörper, die ihnen neben Sprengkörpern u. Maschinen zur Verfügung gestellt werden, um sie nach Belieben zu verschleißen u. zu verpulvern. Und da sie teuer im Unterhalt sind, müssen sie in Friedenszeiten eben ihr Leben als Pharmaversuchskaninchen geben. Immer wieder ertappe ich mich seit 2020 (eigentlich schon seit 2015) wie unglaublich naiv ich Jahrzehnte lang daher lebte, politisch wie privat. Ich glaubte tatsächlich, dass die Regierungen alles dafür täten, diejenigen zu schützen, die sich bereit erklärten, für den Schutz des Staates im Notfall das Leben zu lassen. Dass das in Deutschland eher anders aussah, hielt ich für ein typisch deutsches Geschichtsproblem. Ich nahm tatsächlich an, dass die demokratischen Strukturen u. unser Gesetzeswerk so stabil u. weitgehend uneinehmbar seien, dass letztlich mit Hilfe der Medien jeglicher Versuch eines coup d’etat vereitelt würde. Ich sonnte mich in der Sicherheit, dass Korruption nur vereinzelt vorkomme u. der Großteil der Amtsinhaber, Beamten u. Funktionäre integer sei wie a. meine persönl. Bekanntschaft staatskritisch u. im Falle des Falles, zumindest wenn es nicht um Leben u. Tod ginge, Zivilcourage besäße. Das muss ich mir tatsächlich eingestehen: in Punkto Menschen- u. Gesellschaftskenntnis bin ich gründlich gescheitert.

finn waidjuk / 18.05.2023

Es ist auch bei der Bundeswehr nicht anders als überall, man kann und konnte Nein sagen. Ich kenne persönlich eine Soldatin, die z. Z gegen ihre unehrenhafte Entlassung aus dem Sanitätsdienst klagt, weil sie sich weder impfen ließ noch selbst impfen wollte. Und nach Jahrzehnten bei der Truppe bedeutet eine solche Entscheidung, die auch den Verlust ihrer Altersbezüge miteinschließt, das wirtschaftliche Aus. Sie hat eine Güterabwägung gemacht und sich für die Gesundheit entschieden. Und zwar nicht nur für sich selbst, sondern auch für die ihrer Kameraden, denen sie den Dreck nicht spritzte. Ein Offizier, der nicht einmal die Eier hat im Friedensfall einen verbrecherischen und sinnlosen Befehl zu verweigern der sich gegen seine eigene Gesundheit richtet, würde im Kriegsfall wohl noch ganz andere Befehle ausführen. Ein Blick in die Geschichte genügt, um zu wissen was ich damit meine. Damals versuchte man sich mit dem Befehlsnotstand herauszureden und kam auch meistens damit durch. Aber wenn man die Gewalt gegen sich selbst richtet, dann hilft nachher auch kein Klagen und kein Jammern. Manchmal ist das Leben doch gerecht.

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