Wenn (linke) Lebenslügen zerplatzen, ist man ganz schnell einsam. Willkommen im Club. Für die Wahrheit gibt es keine Auszeichnungen für Sie mehr. Ab heute sind Sie für mich ein frei denkender Mensch. Welch höhere “Auszeichnung” kann es dafür geben, als Mitglied der Achse des Guten zu sein. Glückwunsch. Verstehen Sie jetzt den Unterschied zwischen Freundschaft und Bekanntschaft?
Vielen Dank für die ehrliche, mutige und m. E. absolut richtige Darstellung heutiger Verhältnisse in diesem Land. Bezeichnend auch die Berichterstattung zu den Vorfällen in Chemnitz. “Alle” sind bestürzt über die rechten Krawallmacher, z. T. gewalttätige Demonstrationen etc., aber kaum etwas über Täter und Opfer. Straftaten aller Seiten sind als solche zu verfolgen, keine Frage, aber Täter und Opfer zu verwechseln oder gleichzusetzen ist mehr als schändlich.
Sehr geehrter Herr Podzkiewitz, meine Hochachtung vor Ihrem Statement! Die allermeisten Ihrer Kollegen plappern nur die staatlich verordnete Meinung, die jeder Bürger zu haben hat, nach, um ihre Jobs zu behalten und nicht als Nazi verunglimpft zu werden. Wahrheit tut mitunter weh und ist in Deutschland seit Jahrzehnten unerwünscht. War in der ex-DDR und genauso in der angeblich “freiheitlich-demokratischen” BRD. Heute noch krasser, als vor 10, 20 Jahren. Paradebeispiel ist die “Story” vom Bielefelder Amtgerichtsdirektor, der es als Richter wagte, die Flüchtlingspolitik seines recht selbstherrlich agierenden OB zu kritisieren. Er sei als Amtsträger “zu Neutralität und Zurückhaltung” verpflichtet. Bedeutet im Klartext: Sehenden Auges in die Katastrophe rennen. Gerade die, welche am wenigsten mit der Problematik, die die unkontrollierte Zuwanderung mit sich brachte und weiterhin bringt, konfrontiert sind, reißen ihre Klappe am weitesten auf! Und gerade diejenigen fordern ein, dass die Bürger nicht wegsehen sollen - ja, wenn es um das Wohl ihrer “Goldstücke” geht. Die “Schon-länger-hier-lebenden” interessieren ja keinen. Warnungen vor “Rechts” und “Ausländerhass” sind schnell dahergeredet - Taten, um wieder geordnete Zustände in Deutschland zu schaffen, folgen keine. Getreu der Merkel-Taktik: abwarten, löst sich alles von selbst. Manchmal eben nicht! Nochmals vielen Dank für Ihre klaren Worte. Es scheint in den Medien doch noch Einzelne zu geben, die das Nachdenken noch nicht verlernt haben und zu ihrer eigenen Meinung stehen.
Man kann vor Herrn Podzkiewitz nur den (Angler-) Hut ziehen. Er hätte auch brav das Spiel mitspielen können. Hätte sich feiern lassen können. In Erinnerung an seine „Heldentat“, die er selber gar nicht als eine empfindet. Aber sie wäre geeignet gewesen, auf die Verdienste der Helfer seit 2015 hinzuweisen, etwa auf die der Seenot-Retter, und weiteren Einsatz im Sinne der „Flüchtlinge“ anzumahnen. Herr Podzkiewitz hätte sich als eine Art Zeitzeuge gegen „Rechts“ missbrauchen lassen können. Er hätte die Beweihräucherung „mitnehmen“ können und sich im Licht des Ruhmes feiern lassen können. Im Lichte seiner Heldentat. Die Aufmerksamkeit der Medien wäre ihm sicher gewesen. Vor Interviewwünschen würde er sich kaum retten können. Doch dieser Versuchung hielt er stand. Er zog es vor, die Wahrheit zu sagen. Und macht sich dadurch unbeliebt. Nun scheint sich niemand mehr für ihn zu interessieren, zumindest nicht von Seiten der „Qualitätsmedien“. Vielleicht liegt hierin eine noch größere Heldentat als in dem seinerzeitigen Eingeschlossensein in einem brennenden Haus. Denn heute wird er keine Preise und kein Schulterklopfen erwarten dürfen, sondern Ablehnung, wenn nicht Verachtung. Dieses Eintreten für die eigene Überzeugung verdient Respekt, gerade auch deshalb, weil er es auch viel bequemer und einträglicher haben könnte, zöge er es vor, sich zu verleugnen und nicht zu seiner Einsicht zu stehen. Dieser Mann beweist Mut.
So ist es im Leben, es ist “Etwas” nur so lange gut, bis es plötzlich schlecht ist. Ja, und noch was, darüber entscheiden nicht wir selbst, es sind “die Anderen”, wer das auch immer sein mag, Genau so ist es doch auch, wen Merkel sag : WIR schaffen das. Herr Podzkiewitz, schauen Sie einfach in Sich hinein und dann wissen mindestens Sie, wie Sie die Dinge zu bewerten haben. Das ist alles was zählt. Der Blick in den Spiegel und spüren was dann geschieht. Der Rest ist lediglich schlechte Beilage. Alles Gute! b.schaller
Großartig, Herr Podzkiewitz - vielen Dank für Ihre doch sehr persönliche Schilderung, die mich sehr nachdenklich gemacht hat. Alles was Sie schreiben ist richtig - aber für Sozialistische Populisten ist es natürlich einfacher, alles Unangenehme in die rechte Ecke zu stellen. Das erspart die notwendigen Diskussionen. Vielen Dank auch an achgut für die Veröffentlichung - vlt. kann die Redaktion solche kleinen Geschichten zu einem “Jahrbuch” zusammenfassen. Ich würde es gern kaufen - und damit die Achse noch zusätzlich unterstützen.
Dieser Bericht aus Rostock ist keine adäquate Einlassung zu den aktuellen Geschehnissen aus Chemnitz. Mir ist auch nicht bekannt, dass Rostock damals ein tödlicher Messerangriff nach mittlerweile üblichem Schema vorausging. Abgesehen davon brennen in Chemnitz keine Flüchtlingsunterkünfte und für die von den Medien kolportierte “Jagd auf Ausländer” gibt es keinen Beweis. Falls Sie doch einen finden, bitte teilen Sie ihn hier. Anderenfalls bleibt das für mich linke Hetze. Warum beteiligt sich die Achse daran?
Sehr geehrter Herr Podzkiewitz, vielen Dank für die offenen Zeilen. Sie fassen genau das zusammen, was in Deutschland vor sich geht. Es ist immer so gewesen, daß der, der die Wahrheit spricht, ein schnelles Pferd braucht, aber ich habe schon den Eindruck, daß es in heutiger Zeit immer mehr auf Hörensagen und irgendein (auch gerne mal fremdinduziertes ) unbestimmtes Bauchgefühl hin geschieht. Und “Dank” der medialen Zugänge dann ein shit storm eine recht einfache Sache ist. Kostet ja nix. Über Fakten wird dann nicht diskutiert, geschweige denn, einfach mal nachgefragt wieso und warum. Da würde man ja Gefahr laufen, sich mit Person und Ansichten ernsthaft auseinandersetzen zu müssen un eventuell seine eigenen Position in Frage stellen zu müssen…nee, nee, aus dem Bauch raus reagieren ist viel leichter, vor allem, wenn es dem stromlinienförmigen Mainstream entspricht. Lassen Sie sich nicht beirren, Menschen mit Rückgrat brauchen wir dringend, auch wenn es weh tut! Ich kann es nachvollziehen. Bei mir kommt noch “erschwerend” hinzu, daß ich eine Frau bin…wenn die dann eine iegnen Meinung vertritt und das auch noch laut ausspricht…oioioi…da macht frau sich sofort beliebt! Ich tue es trotzdem und bin zur Diskussion bereiot, auch wenn diese eher selten in Anspruch genommen wird.
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