Achgut.com / 27.07.2021 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 18 / Seite ausdrucken

Happy Birthday, Günter!

Achgut.com-Autor Günter Ederer gehört zum Urgestein des deutschen Fernseh- und Wirtschafts-Journalismus und zu den wenigen, die ihre liberale Sicht auf die Welt dem Publikum wirkmächtig und in einer allgemein verständlichen Weise präsentieren können. Schon in der Schule stand für ihn fest, dass er Journalist werden wollte. Nach seinen Lehrjahren bei Tages- und Wochenzeitungen fand er früh den Weg zum Fernsehen. Zuerst drei Jahre beim Südwest­funk Baden-Baden, dann ab 1969 beim ZDF, wo er ab 1971 die renommierte Wirtschaftssendung “Bilanz” mitgestaltete. Von 1984 an berichtete er als Fernostkorrespondent des ZDF sechs Jahre aus Tokio über die Umbrüche in Asien. 1990 hat sich Günter Ederer gemeinsam mit seiner Frau Anke selbstständig gemacht. Als Filmproduzent und Wirtschaftspublizist hat er mittlerweile in 62 Ländern Filme produziert. Mit 23 Filmpreisen (darunter der Deutsche Fernsehpreis) und Ehrungen (z.B. Ludwig-Erhard-Preis für Publizistik) ist er der am meisten ausgezeichnete Wirtschaftsjournalist des deutschen Fernsehens. Heute wird Günter Ederer 80. Lieber Günter, die Autoren und die Belegschaft von Achgut.com wünschen Dir alles Gute! Und schreib weiter so brilliante Stücke wie bisher! Wir freuen uns darauf.

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Marc Greiner / 27.07.2021

Alles Gute zum Geburtstag, Herr Ederer und bleiben Sie frei!

M.-A. Schneider / 27.07.2021

Die besten Glückwünsche und noch möglichst viele schöne Jahre, Herr Ederer, bleiben Sie Ihrer Lesergemeinde gewogen!

Wilfried Paffendorf / 27.07.2021

Sehr geehrter Herr Ederer. Ich wünsche Ihnen zum Geburtstag alles erdenklich Gute. Bleiben Sie gesund, auf dass wir auch weiter an ihrer journalistischen Arbeit teilhaben.

Daniel Oehler / 27.07.2021

6 Jahre im Genuss der japanischen Eisenbahn, wo Lokführer einen schriftlichen Raport abliefern müssen, wenn sie eine halbe Minute zu spät sind. Da muss es sehr schmerzen, auf die von der Politik und schlechten Managern heruntergewirtschaftete Deutsche Bahn angewiesen zu sein. Die japanische Küche zeichnet sich ebenso durch ein hohes Niveau aus. Und den ganzen Irrsinn mit Großeuropäischem Reich, Euro, Migration von Feinden der eigenen Kultur und Energiewende macht Japan nicht mit. So wünsche ich Herrn Eder und den Japanern alles Gute お 誕生日 おめでとう ございます

Jens Vetter / 27.07.2021

Herzlichen Glückwunsch Hr. Ederer. Eines Ihrer Bücher - “Das Erbe der Egoisten” - habe ich Mitte der 90er Jahre als Ossi regelrecht verschlungen und dadurch vieles darüber gelernt, wie Marktwirtschaft funktionieren sollte/könnte bzw. wie diese Marktwirtschaft in DE vergewaltigt wurde. Heute kann eigentlich überhaupt nicht mehr von Marktwirtschaft gesprochen werden, sondern der Staats-Sozialismus greift immer mehr um sich und es wäre interessant zu wissen, wie G. Ederer heute über unser “Wirtschaften” denkt. Stoff genug für ein neues Buchprojekt ?

Ralf.Michael / 27.07.2021

Herr Ederer, als regelmässiger Leser Ihrer Artikel zum Jubiläum ein herzliches :  ” otanjoubi omedetou gozaimasu ” und bleiben Sie gesund !!

Ulrich Viebahn / 27.07.2021

Alles, was wir heute an unseren Regierungen kritisieren, hat seine eigentlichen Gründe im Wahlverhalten der Deutschen. Günter Ederer hat das gut lesbar, ausführlich (!) und mit Zahlen (!) beschrieben und begründet in seiner ‘Sehnsucht nach einer verlogenen Welt - unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung’. Die derz. Politiker sind bestimmt zweitklassig und unehrlich; aber sie werden von den lieben Mitbürgern immer wieder gewählt, damit sie den lieben Mitbürgern bloß nicht die Wahrheit erzählen.

Julius Grossmann / 27.07.2021

Ich verdanke Günter Ederer und seinen Griechischen Tagebüchern die Idee zu einer 3000 km langen Radtour durch den Balkan von Zagreb hinunter nach Thrakien und über Goce Delcev, Skopje, Prizren, Kukes, Podgorica, Niksic, Trebinje, Dubrovnik retour nach Split, also die alten Jugostaaten (Joschka hat sie zerschlagen und Franziska Brantner möchte sie in der EU wieder zusammenführen), Bulgarien und Albanien. Die Tour im Juni 2021 in 3 Wochen durchzuziehen war nur möglich und angenehm, weil gewisse Gesundheitsvorschriften in allen durchreisten Ländern mit Schwejkscher Gelassenheit gehandhabt wurden. Der Grenzübergang von Slatograd nach Thermes (GR) war mit Felsbrocken und Stacheldraht von griechischer Seite gesperrt (wäre 2015 eine gute Idee gewesen). Sein Lieblingsland bekam ich also leider nicht zu sehen. Obwohl ich seine politischen und ökonomischen Postionen in vielen Punkten nicht teile, schätze ich seine Beobachtungsgabe, seine ehrlichen und präzisen Berichte sehr. Merci vielmols und noch eine gute Zeit!

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