Immer wieder berichten Cannabiskonsumenten von sogenannten Flashbacks. Das sind rauschähnliche Zustände, die auch noch Monate nach dem letzten Konsum auftreten können. Besonders häufig treten Flashbacks in Stesssituatioen auf. Ähnliches scheint auch auf Ideologie Konsumenten zuzutreffen . Wenn man bedenkt , wieviel vom roten Stoff Angela Merkel und Winfried Kretschmann durch ihre Synapsen haben zirkulieren lassen, scheinen Flashbacks auch noch nach Dekaden möglich zu sein. Es staunt der Laie allerdings und der Fachmann wundert sich, dass Nürnberger Rostbratwürste ebenfalls derlei Auswirkungen haben sollen . Gut, in Nürnberg hat man mit ähnlichen Stoffen experimentiert, vielleicht ist da was ins Wurstrezept gelangt.
Die Einparteienlandschaft dürstet nach mehr Macht. Man fragt sich allerdings WOZU, denn Merkel verhandelt und beschließt ohnehin nur mit den willigsten Bücklingen ihr alternativloses EIN- Diktatoren- Programm. Parlament und Föderalismus hat Muddi bereits im Klo runtergespült. So will auch Haartransplantat Lindner den Föderalismus abschaffen und pfiff sein eigenes Parteimitglied in Thüringen zurück, nachdem Muddi ihn zurechtwies. Lindner war im Stromhandel tätig, der kleine Magister, und im Strom schwimmt er auch am liebsten. Mal so nebenbei eine Stütze der Demokratie abschaffen, angestiftet von einer CDUlerin und unterstützt vom Chef der Liberalen. Was kommt als nächstes, Angela? Kanzler auf Lebenszeit? Deutschland schafft sich ab, schreibt Sarrazin und hat Angst vor einer inszenierten Pandemie…....wer rettet Deutschland?
Nein Herr Koydl, Covid greift das Denkvermögen nicht an ! Wer solches besitzt, ist vor jeglicher Covid Panik immun. Nun bei den Lockdownverharmlosern, Antidemokraten und Maßnahmenextremisten ist doch klar erkennbar, dass bei diesen kein Denkvermögen vorhanden ist. Ergo, wo nichts ist kann auch nichts angegriffen werden. Schöne Osterfeiertage Euch allen.
Rechtsgutachten hin oder her. Letzten Endes würde das BVG darüber entscheiden müssen.
Was für Politikergehirne???
Das besondere oder besonders feudale Amtsverständnis von Frau Dr. Merkel konnte in jüngster Zeit häufiger bestaunt werden. Dieses Amtsverständnis scheint seinen Ursprung in der sozialistischen Sozialisation der Amtsinhaberin und einem Führungsstil zu haben, der ohne besondere Gesetzestreue oder Rechtskenntnis informell-pragmatisch Lösungen nach eigenem Gutdünken sucht. Ominöse Rechtsgutachten sind für eine solche Auffassung sicherlich nicht ursächlich, sondern höchstens beschönigend. Dass Frau Dr Merkel meint, die Beschlussfassungen auf den Treffen der Regierungschefinnen und -chefs der Länder mit der Bundeskanzlerin seien rechtsverbindlich, ist bezeichnend. Dass ein Ministerpräsident mit 1. Juristischen Staattsexamen aber kleinlaut signalisiert, die Schelte sei berechtigt, ist dann doch nur peinlich. Die Novellierung des IfSG erweist sich erneut als: Fehler. Soll das IfSG denn erneut novelliert werden? Oder soll der Notstand ausgerufen werden?
Es ist allen Sozialisten eigen, alles egalisieren zu wollen. Insoweit ist die Eigenständigkeit, auch nur die minimalste, immer störend. Das allerstörendste ist, daß so die Führerbefehle nur unzureichend umgesetzt werden können. Der Beginn und die Festigung der derzeitigen Diktatur kann also nur in entsprechende Verwaltungsdistrikte münden. So, wie auch umgekehrt das Wiedererstehen der Länder wie Sachsen oder Thüringen als Besiegelung der errungenen Freiheit gesehen wurde. In der Gegenwart stehen wir vor der Frage, ob z.B. Thüringen wieder “Bezirk Erfurt” oder “Gau Thüringen” genannt werden soll. Bayern könnte auch in die “Gaue” “Franken”, “Donau-Oberschwaben” und “Alpengau” übersichtlicher gestaltet werden. Alternativ auch Bezirke “München”, “Augsburg”, “Nürnberg” und “Würzburg” denkbar. Habe ich was vergessen? Ach ja: Die Kantone der CH und die Staaten der USA sind ungleich souveräner, als daß, was unsere Länder so darstellen.
Ihre Frage, Herr Koydl, beantworte ich- nur, was die Beobachtungen in meinem Umfeld betrifft - mit einem eindeutigen JA! Mit Beispielen will ich hier nicht aufwarten - die erreichen die Redaktion sicher in rauhen Mengen. Was mich mal zornig, mal resignierend macht, ist die denkfaule Bräsigkeit meiner in guten Verhältnissen lebenden Mitbürger, die sich lieber aller Rechte durch die “Gottgleiche” und ihre rückgratentfernten Bücklinge berauben lassen würden, als die einzige Oppositionspartei zu wählen, die es (noch) gibt - die AfD. Aber - ich muss mich korrigieren - sind es wohl nicht nur die gut Situierten, die sich mit einer auskömmlichen Pension im Haus mit Garten, Auto und Hund einen Teufel um den Erhalt unserer Grundrechte kümmern, bei denen der Wert der Freiheit nur darin besteht, dass sie zwischen Hunderten von mehr oder weniger miserablen Fernsehsendern wählen können und das Schmartfohn funktioniert. Es sind auch die Massen der von den unsäglichen Coronamaßnahmen direkt Betroffenen, die stillhalten, statt auf die Straße zu gehen und sich in die Reihen der Demonstranten einzureihen. - Wer regt sich eigentlich darüber noch auf und denkt darüber nach, dass die Kirchen wieder einmal katzbuckeln und zu Ostern keine Gottesdienste mit Menschen abhalten lasssen; wer regt sich darüber auf oder wird zumindest ein wenig traurig, dass uns auch unsere Bräuche wie Sylvesterfeuerwerk, Osterfeuer z.B. gestohlen werden - und denkt darüber nach?- Zurück zur Ausgangsfrage: Ja - aber die Bereitschaft zum Nicht-Denken muss meiner Meinung nach schon vor Corona vorhanden gewesen sein - sagt eine, die sich schon vor Jahren liebevoll/spöttisch anhören musste, dass sie zuviel denken würde.
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