@Andreas Rochow: Es geht niemals um “den Ausschluss des Menschen aus der Natur”, sondern immer um die verantwortungsvolle Begrenzung seiner ZAHL - ganz wie es die Euros, die Japaner etwa machen mit ihren 1,5 Kinderchen pro Frauenleben im Durchschnitt. Ein quantitatives Phänomen, kein qualitatives. Schärfe des Denkens ist gefragt, sonst sind wir sehr schnell bei der links-grünen Grob- und Dummdenke, die wir alle hier ja so bewegt beklagen.
Besser kann man diesen ganzen Wahnsinn ( einer von vielen) gar nicht beschreiben, wir sind alle mittendrin und müssen zusehen, wie unser Land in die Katastrophe gesteuert wird!
Habe soeben die Bundestagsdebatte über das Thema Klima gehört und nach der Rede eines SPD-Parlamentariers mit starken Kopfschmerzen abgeschaltet. 100% Klimareligion, 0% Expertise. Es ist schlicht entsetzlich, welch sonderbare Figuren unsere Interessen im Bundestag vertreten wollen/sollen/möchten. Einzig der AfD-Mann legte in seiner Rede Fakten auf den Tisch, wie z.B. die Wirkungsminiatur der Deutschen Maßnahmen in Bezug auf das Weltklima und die Nennung der DIHK-Ermittlung von 170 Milliarden Euro Kosten der neuen Religion, money for nothing. Als der AfD-Mann dann noch Herrn Broder zitierte, ging ein bösartiges Raunen durch die Reihen. Dieser ganze Laden gehört gründlich entrümpelt, und das kriegen wir nur hin, wenn wir das nächste Mal mit Bedacht und nicht “wie schon immer” wählen. Wir alle, das Deutsche Volk. Sonst sehe ich im wahrsten Sinn des Wortes schwarz für die Deutsche Zukunft.
Eine Ergänzung zu Ihrem so wichtigen Artikel, liebe Frau Stein: Wer die Sprache bestimmt, bestimmt das Denken, wird die Sprache verwirrt, werden auch die Menschen verwirrt. Dies ist inzwischen nicht nur in der Politik sondern auch in der Wissenschaft insgesamt zu beobachten. Halten wir fest - der Klimawandel ist Fakt, Klimawandel gehört zur Erde seit ihrem Bestehen, ist also nichts neues. Beherrschender Einflußfaktor auf die Entwicklung des Klimas ist die Sonne, die - wie alles in der Natur - Rhythmen unterworfen ist. Das rhythmische Geschehen läßt sich beispielsweise an den periodisch gehäuft auftretenden Sonnenflecken ablesen, die Sonne scheint dann intensiver auf die Erde. Nun hat die “Mehrheit” der Klimaforscher für ihre Untersuchungen definiert, der Einfluß der Sonne sei konstant. Auf dieser Grundlage wurde dann das CO2 zum “Klimakiller” (gutes Beispiel für verwirrte Sprache) erklärt und so kam es zum “menschengemachten Klimawandel” mit den bekannten, völlig irrationalen Folgen. Ich denke, es wäre wichtig, in allen Diskussionen und Beiträgen von Seiten kritischer Geister den Klimawandel nicht in Abrede zu stellen. Der häufig von kritisch denkenden Menschen geäußerte Satz: “Ich glaube nicht an den Klimawandel.” (gemeint ist ja etwas ganz anderes, aber hier gehen viele den ideologischen Fallenstellern auf den Leim ...) macht es möglich, mit der Diffamierung “Klimaleugner!” jede sinnvolle Diskussion und eben auch das rationale Denken in der breiten Öffentlichkeit abzuwürgen. Vorschlag zur Erhaltung sprachlicher Eindeutigkeit: Klimawandel ist Fakt. Den beherrschenden Einfluß auf das Klima hat die Sonne, nicht das CO2 und erst recht nicht das von der Zivilisation erzeugte CO2. Der Sonneneinfluß läßt sich auch von solchen Wissenschaftlern, deren Forschungsauftragsvolumen mit dem Ausmaß geschürter Ängste korreliert, nicht wegdefinieren. Erscheint mir ziemlich einfach und müßte eigentlich jeder und jedem einleuchten, oder?
“28 Prozent aller CO2-Emissionen die größte Müllhalde für Luftverschmutzung” Mit Verlaub: CO2 ist ein Spurengas und zählt seit erdgeschichtlichem Beginn zum natürlichen Anteil der Erdatmosphäre. Es ist für viele Prozesse der Natur (Bildung von Blattgrün) unerlässlich. Zum Nazigiftgas wurde es erst in den letzten na sagen wir 10 Jahren! Auf jeden Fall ist es kein Bestandteil der “Luftverschmutzung”, dazu ist es zu wichtig! Gruß L.J. Finger
Was haben wir als “normale” DDR Schüler die Ostberliner Schüler beneidet, die bei jedem Staatsbesuch schulfrei hatten, um mit Winkelementen die Staatsgäste und den Gastgeber zu grüßen. Völlig egal wer da kam. Auf meine Frage (so 1977, 1978) gerichtet an Ostberliner Schüler 10, 11 Jahre alt, wer ihr Bürgermeister sei, kam die Antwort, na Klaus Schütz. Steht die Frage im Raum, warum sozialistische (national, international, grüne) Demagogen immer wieder versuchen, bei einem kindlichen und kindischem Publikum so bis 30 Jahre Anerkennung zu erheischen? Menschen mit Bildung und Lebenserfahrung zu erreichen, ist wohl zu schwierig.
Ein Leser des Blogs “acta diurna” spotted, “Wenn Greta Thunberg schon in der Eiszeit aktiv gewesen wäre, dann gäbe es heute möglicherweise noch Mammuts.” Das wäre doch mal ein Denkansatz für den “Aktivisten” Tilo Jung, der so gern und ausgiebig von “Klimawandelleugnern” schwadroniert, die es meines Wissens unter Wissenschaftlern nicht gibt.
Früher waren Apokalyptiker Sektierer und man versuchte die Schäfchen irgendwie zu retten, die an den Apokalyptikern hingen. Heute schleichen sich Politiker und Rückwärtsgewandte in die Oberstübchen der Schäfchen und richten die Zivilisation von innen zugrunde, wenn sie latent verbreiten, Innovation, Fortschritt und Weiterentwicklung sind für jetzige Generationen des Teufels. Ich bin in einem totalitären Land aufgewachsen und weiss wie es ist, ohne jeglichen Fortschritt, ohne Entwicklung und mit Stillstand nicht seelisch krank zu werden und zu überleben. Erstrebenswert ist solch Leben nicht!
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