Daß sich die Medizin gerne in den Dienst des Faschismus stellt, davon geben der Sozialismus braun/rot im 20. Jh. Auskunft. Seit 2015 zeigt sich die Synthese der beiden vorherigen Faschismen, diesmal in der totalitären, chinesischen Version des Marxismus. Wobei wir, medizinisch betrachtet, noch ganz am Anfang eines unvorstellbaren Horrors stehen, dessen barbarischer Zynismus in Nichts seinen historischen Vorbildern nachsteht. - - - Der Tag wird kommen, an dem die ‘medizinischen’ Genderverbrechen als das benannt werden, was sie sind. - - - Unterdessen trachtet die CCP mit allen! Mitteln danach, die globale Führungs- Deutungs- und Definitionsmacht im Bereich der Medizin zu übernehmen. Ganz besonders haben es den Chinesen die Gen Datenbanken westlicher Bürger und Militärangehöriger angetan, die zum Ziel großer Cyber Beutezüge wurden. Völlig klar, daß wir heute natürlich weder wissen noch ahnen können, warum die das machen.
Trofim Denissowitsch Lyssenko gefällt das.
Wenn in einer Demokratie ~80% Tyrannei und Niedergang sexy finden, was ist die Antwort der restlichen ~20% Vernünftigen?
“Die Lösung dieses Problems soll nun darin bestehen, ihnen den Stoff mittels verbindlicher Schulungen einzubimsen”. Auf dem Foto sehe ich nur Kerle. Sollen die getrimmt werden, der Humandingens was ein zu bumsen? A Gaudi wars scho’, host mi?
Mit Ihnen möchte ich mich nicht duellieren, Herr Meins. Nennen Sie es Instinkt.
Zu diesem Thema gleich ein paar Fragen: 1. Gibt es biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Wenn Frage 1 bejaht wird: 2. Geht die Medizin auf diese Unterschiede ein? Ja, es gibt z.B. die Frauenheilkunde und Geburtshilfe, außerdem Andrologen. 3. Wenn jetzt das Gendergedöns auch auf andere Gebiete der Medizin aufgesetzt werden soll, kann es sein, dass da einige ExpertINNEN scharf auf sonst nicht erreichbare wissenschaftliche Meriten aus sind und/oder sogar eine gut bestallte Professur für “Gendermedizin” anstreben? Leute - ähh Leutinnen - kommt mal wieder runter von Eurem Genderstern ...
>>Geschlechterunterschiede bei Gesundheit und Krankheit sind bedeutender als bisher angenommen“, hört sich zwar gut an, ist aber reine Propaganda, also ohne gesichertes wissenschaftliches Fundament<< Bei allem Respekt, aber das ist doch nicht wahr. Natürlich ist bekannt, dass Männer und Frauen unterschiedlich auf Medikamente reagieren. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass bei Frauen beispielsweise Herzinfarkte übersehen werden, weil sie sich eher untypisch äußern - also nicht mit dem klassischen Engegefühl und dem Schmerz im linken Arm, sondern eher als allgemeines Unwohlsein, gepaart mit starker Übelkeit. Oder sind wir auf der Achse jetzt auch bei der Erkenntnis angelangt, dass Männer und Frauen biologisch identisch und Geschlechter nur ansozialisiert seien.
„Gendermedizin im Notfallzentrum“: Roßtäuscher unterwegs in der Lebenswelt bis an die Grenzen der Heimatliteratur und weiter. Nicht Geschlechterdifferenz ist in der Notaufnahme das Problem, sondern der auf Integrationsgipfeln herbeigesehnte Ethnopluralismus. Das Märchen von Frauen als Opfer lenkt von Verwerfungen tribalistischer (Un-)Kultur ab. Schafft Stellen für weitere Sicherheitskräfte, nicht für selbsternannte Humanitaristen, oder bringt den Ärzten und Pflegern Selbstverteidigung bei.
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