Sie haben natürlich alle einen gültigen Führerschein, leider haben sie den zusammen mit dem Pass auf der Flucht verloren. Nur das iPhone (und Ladegerät) konnten sie gerade noch retten. Außerdem hatten die Schlepper ihnen versprochen, das die Deutschen ihnen “Häuser bauen und Autos schenken”, also ist der deutsche Staat jetzt langsam mal im Lieferverzug.
Spätestens wenn die ersten Kinder Opfer sind, merken wir, dass etwas nicht stimmt.
Mit welchen Vehikeln, um Himmels Wiĺlen, sind diese “Fahnenflüchtigen” denn unterwegs…wo kommt das Geld für Autos,Benzin….Führerschein her? Bezahlt das der Flüchtlingsbetreuer? Ich bin jeden Tag froh, daß meine Eltern das nicht mehr erleben. Diese haben geschuftet bis es nicht mehr ging…
eine sicher AUCH ganz unpassende schüchterne Frage: wo kriegen die Führerscheinlosen ihre Autos her??? Wie war das mit der Überlassung an einen Unberechtigten? Oder -horribile dictu- könnte es sich um gestohlene KFZ handeln???
Wenn man liest, wie sich dieser ‘Flüchtlingslotse’ ausschließlich um das Ansehen seiner Schützlinge sorgt, während ihm die potentiellen Opfer der orientalischen Raser am Allerwertesten vorbei gehen, dann kommt man nicht umhin, der alten Weisheit zuzustimmen: “Die Mutter der Dummen ist immer schwanger…..”
Ich träume das alles doch sicherlich bloß, oder? Kann mich bitte mal jemand wecken? Der schlimmste Albtraum ist nichts gegen die Realität in Merkelstan.
Wie hieß es doch Herbst letzten Jahres in etwa so schön, “Der Gesellschaftsvertrag wird jeden Tag neu ausgehandelt werden müssen.” , dies jetzt schon beim Überqueren einer Straße, weil das Rotlicht einer ampel nur als vage Empfehlung empfunden wird, oder halt der Besitz einer Fahrerlaubnis an sich. Vermutlich wird das staatlich verordnete freie Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln von den begünstigten Neueinwohnern in ihrer logisch gedachten Fortsetzung schlicht auf das Nutzen eines eigenen fahrbaren Untersatzes übertragen, was einfach mehr persönliche Freiheit und den Besuch von in andere Gegenden des Landes verschlagenen Landsleuten ermöglicht. Außerdem lernt man die neue Heimat kennen, also alles im Sinne einer fort schreitenden Integration.
Wem gehören eigentlich die Autos, mit denen die Neubürger durch Schleswig-Holstein brausen?Haben Immigrationslotsen sie zur Verfügung gestellt? Oder gibt es dort ein Car-Sharing for Refugees? Oder wurden sie aus Spendenmitteln beschafft? Oder haben die Immigrés sie sich hart erarbeitet?
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