Sehr geehrter Herr Perrefort, sehr geehrt. G. Unseld, die rollatorende Rentnerin versperrt sich leider oft freiwillig die Atmung, sogar im Freien bei Regen, wenn jegliches Aerosol zu Boden gewaschen wird und sogar trotz Atemnot bei großer Hitze und ärztlich schon lange vor Corona diagnostiziertem Asthma. Zwar haben die heutigen Westrentner nur die BRD, die heutigen Ostrentner immerhin DDR und BRD erlebt. Trotzdem könnte man auf beiden Seiten wissen, dass Regierungen und Politiker mitunter lügen. Meine sel. Großmutter ist 1995 im Alter von 93 Jahren gestorben, hat also Kaiserreich, WKI, Weimar, Nazis, WKII mit Kind im Luftschutzkeller, DDR und Nachwende-BRD in Mitteldeutschland erlebt. Dieser famosen Frau hätte keiner was vom Pferd erzählt! Ihr Fazit anläßlich ihres 90. Geburtstages war: „Es war überall die gleiche Sch… , nur andere Fliegen saßen drauf!
Gut geschrieben, die vielen Fragen sind aber nur juristischer Natur, denn sie sind Antwort zugleich. Ach so, nur das noch: Mein Respekt und Mindestvertrauen ist weg und ich hege die schlimmsten Befürchtungen, wenn man Menschen zu einer, im Einzelfall schweren, im Regelfall aber leichten Erkrankung zu einer experimentellen Spritze zwingt, die nachweisbar keinen Schutz vor Ansteckung und Weitergabe gibt.
Vielen herzlichen Dank! “What force or guile could not subdue Through many warlike ages, Is wrought now by a coward few, For hireling traitors` wages. Robert Burns 1759-1796 Aktueller denn je.
Peter@Kaiser, die Zeilen des Autors streifen die Seele, sanft, wie die Flügelschläge eines Engelchens. Sind berührend, atmosphärisch und authentisch. Beschreiben Menschlichkeit in poetischer Form. Ich will es Ihnen gerne erklären. Der Sonnenaufgang, eine bedingungslose Tatsache, können Sie als tägliches Wunder eines großartigen Schöpfers betrachten. Er symbolisiert Neuanfang und Licht, seit es Menschen gibt. Edward Grieg erspürte dieses bewundernswerte ewige Erdenspektakel, das, ganz nebenbei, nicht nur unsere Existenz, sondern unser aller Leben erst e r m ö g l i c h t. Läßt es in der „Morgenstimmung“ seiner Peer-Gynt-Suite genussvoll erklingen. Schaffte damit die stets gültige Verbindung zwischen allen Menschen, die über ästhetische, reine, menschliche, unschuldige Sensitivität verfügen. Sie können den Sonnenaufgang ABER auch als eine lichtintensive Scheibe beschreiben, die uns jeden Tag aufs Neue ungesund blendet. Mensch, Tier und Pflanzen zur bösen CO2-Produktion anregt, - weshalb jeder Bürger ab sofort Maske und Brille tragen muß. So präsentiert sich Abartigkeit eines totalitären Systems. Eine „neue“ Betrachtungsweise des Sonnenaufgangs wird propagandistisch erzwungen. Tag und Nacht wiederholt. Überall. Sinnentleert mit Drohungen verbunden. Der Autor wäre in unserem Beispiel Edward Grieg. Er appelliert in bewegenden Worten an eine einzigartige menschliche Qualität : Für unsere geistige UND körperliche SELBSTBESTIMMUNG zu kämpfen. SIE sehen in der Sonne eine Scheibe. Das „Du“ wird hier lyrisch getragen. Sie verstehen? Die schönsten Worte finden keinen Anklang, wenn der Empfänger über kein Verständnis verfügt. Nur über Aufnahmerezeptoren. Schade.
Wunderbar und sehr inspirierend geschrieben, Felix! Als Gleichgesinnte im Geiste haben mich deine Worte berührt, ermutigt und motivieren mich dazu mir auch weiter meine eigenen Gedanken zu erlauben und seien sie noch so unverständlich für den Großteil der Menschen in meinem Umfeld. Ich bin wie du gespannt wie man mal auf diese Zeit zurückblicken wird. Aber das spannende ist: Wir erleben es hautnah mit und können dadurch auch einen Einfluss darauf nehmen wie die Geschichte weiter geht. Davon bin ich überzeugt, auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt.
Dieser Artikel ist geistvoller als alles zusammen, was ich seit über anderthalb Jahren von Politik, abhängigen Wissenschaftlern und den MSM zum Thema Corona gelesen oder gehört habe. Vielen Dank für’s Gedanken machen und in Worte fassen, es war ein Genuss, selbst wenn es die aktuell desolate Lage beschreibt und seziert. @Peter Kaiser: Wenn Sie nicht erkennen, dass das “Du” hier als Stilmittel eingesetzt wird, ist es nicht das Problem des Verfassers. Und dann noch gleich Kant in den Ring werfen; naja, wer es braucht….
@Michael Lorenz : Wenn das Heimatland im Wahnsinn verkommt, sollte man keinen Urlaub in Dänemark machen. Es sei denn, man wäre so ein vaterlandsloser Gesell von der SPD. Wenn der faschistische Wahnsinn nach dem Land meiner Vorfahren greift, muss ich KÄMPFEN! Aber es ist ja viel schlimmer. Der Wahnsinn greift nach der ganzen Welt und die Illusion eines sicheren Platzes ist eine Illusion. Wenn Mörder und Wegelagerer singend um mein Haus marschieren, lege ich mich nicht zum Schlafen!
Ihren Text, Herr Perrefort, würde ich gerne meinen linken Freunden anempfehlen, weil ich immer noch glaube, sie würden über sich erschrecken, kämen sie bloß zur Besinnung. Das freundschaftssprengende Potenzial allerdings ist groß. Ihr Text spricht die Enttäuschung und Unfassbarkeit der Situation in moralischer und somatischer Hinsicht an, gleichermaßen treffend wie elegant. @ohne Maske: In Berlin ist es nicht so einfach. Im italienischen Eiscafe geht es ohne Maske, beim türkischen Kramladen hält man sie für unnötig, aber fürchtet die staatliche Sanktionsgewalt.
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