Die Rede von Macron wäre wirklich nicht nötig gewesen. Eine Rede mit Worten wie ” jede Missachtung…wird bestraft” oder ” meine lieben Kinder ( Landsleute)”, stellt den Sprachduktus eines Paternalisten dar, der zu seinen unmündigen Idiotenkindern spricht. Kriegsszenarien statt objektiver Berichterstattungen, ein Befehl mit Strafandrohung, weil diese Pfeife zu glauben weiß, was gut für ihn und sein politisches Weiterbestehen zu sein scheint. Diese Rede ist kaum zu ertragen. Macron ist wahrlich keinen deut besser, als die Raute des Grauens. Dazu der Anblick dieses geschniegelten, überheblichen Unsympathlings mit der Ausstrahlung eines schmierigen Callboys. Wird Zeit, daß der Franzose wieder die gelbe Weste aus dem Schrank holt und den kleinen Blender bei der nächsten Wahl abserviert. Glückliches England…....Johnson arbeitet mit Psychologen zusammen, um den Engländern soviel Entscheidungsfreiheit wie möglich in der Krise zu gewähren. Macron spricht nur mit seinem Frisör.
Wieder mal lustig, wie sich die Ärzte gegenseitig die Kompetenz abschreiben. Ich als erfahrener Laie bezweifle schlicht weg die Aussagefähigkeit der genetischen Tests. Denn Influenza-Wellen haben wir ja regelmäßig und sie kommen immer aus Asien, nicht umsonst enthält der jeweils empfohlene Impfstoff ja verschiedene genetische Varianten. Wenn man also derzeit wissen will, ob man in der Pathologie einen Coronatoten oder einen Influenzatoten vor sich hat, dann hätte man ja immer beide Tests machen müssen. Jeweils für 200E. Und das nur wegen der Statistik. Glaubt jemand, dass der medizinische Sektor diese Summen ausgibt, in einem Land, wo sich die Ärzte mit Händen und Füßen gegen jede Untersuchung wehren, die sich eventuell als überflüssig erweisen könnte? Die Viren und Bakterien gehen sich ja nicht aus dem Weg. Und es gibt bei den klassischen Infektionskrankheiten auch immer einzelnen Individuen, die als Keimträger durch die Welt gehen, ohne Symptome zu entwickeln. Es gibt diese Herzmuskelentzündungen, die durch Grippeviren verursacht werden, die meines Wissens jahrelang anhalten können, sind das nicht auch letztlich Grippeopfer? Was ist eigentlich, wenn die Zahl der Test-Sets, die gewiss mit einigem Vorlauf bestellt werden müssen, nicht ausreicht? Oder wenn diese nur unter politisch schwer wiegenden Auflagen importiert werden können?
@Kai Hoeijmans - hallo Herr Hoeijmans, Sie schreiben -:“Ja der Wodrag, ein zumindest diesmal falscher Prophet. Wenn das alles so übertrieben und unnötig ist wie erklärt sich Hr. Wodrag den die fürchterlichen Zustände in Italien?” - Die Frage muss man stellen, natürlich. Vielleicht läßt sich das ja über AchGut machen. Ich folge Ihnen, Herr Hoeijmans, aber nicht bei Ihren Formulierungen aus der Welt der Aussätzigen und der Scheiterhaufen wie “falscher Prophet”. Fragen wir Wodarg. (nicht Wod-r-ag)
Administrative Hysterie und Aktionismus und hypermoralischer Tugend-und Gesinnungsterror: Zwei Seiten einer Medaille. Die “emotionelle Pest” (Wilhelm Reich) ebnet der phänomenologischen den Weg.
Doktor Virus-Media-Star Prof. Dr. Christian Drosten (Berlin), der amtlich bestellte und finanzierte Virendefinierer, -tester und -jäger gewinnt: Geht die Corona-Sache gut aus, waren seine wichtigen Hinweise und die in seinem Sinne umgesetzten Maßnahmen dafür wesentlich mit ursächlich. – Geht die Corona-Sache komplett in die Hose, hat er gewarnt und gemahnt noch und nöcher, aber Entscheidungsträger an anderer Stelle haben leider nicht konsequent genug zugehört und agiert. – Win-Win-Situation. Ist ein schlaues Kerlchen, der Krischan, und kommt medial gut rüber. Wirkt auch smart und frisch, nicht so wie diese anderen Viren-Profs (Bonn usw.), die auch was zur Sache beitragen könnten, aber zu dröge, opa-mäßig, grau und teils müde wirken.
Ja der Wodrag, ein zumindest diesmal falscher Prophet. Wenn das alles so übertrieben und unnötig ist wie erklärt sich Hr. Wodrag den die fürchterlichen Zustände in Italien? Da hat er nur gesagt Panik und die Meinung geäußert das in der Grippesaison immer die alten und kranken sterben. Habe den Link schon 3 mal erhalten, immer mit den Kommentaren „siehste alles übertrieben und unnötige Panik“ . Unverantwortlich das dieser Unsinn viral verbreitet wird.
@Andreas Rühl zu Hernn Freiling: Wer einmal eine echte Influenza gehabt hat, vergisst sie nicht. Ich hatte während der Saison 1989/1990 eine, die mich VIER Wochen ans Bett gefesselt hat, aus dem ich mich tatsächlich nur mit großer Mühe ins Bad oder mal in die Küche schleppen konnte. Man ist gefällt! Hätte mein Mann mich nicht grundversorgt, wäre ich sicher eingegangen. Inzwischen bin ich verwitwet und würde heutzutage an einer solchen Krankheit sicher jämmerlich eingehen. Damals hat es bei mir ein halbes Jahr gedauert, bis ich mich von den Folgen komplett erholt habe. Unvergesslich, die fürchterliche allgemeine Schwäche. Und damals war ich Ende dreißig, nicht Ende Sechzig wie jetzt. Und damals war ich vorher vollkommen fit – wie heute auch. Aber genau wegen dieser Erfahrung nehme ich COVID-19 sehr ernst. -//- Ihren Satz, » Da kann man eine Agenda vermuten, die nicht nur auf Dummheit zurückzuführen ist.«, unterschreibe ich. Denn soviel Dummheit kann ich mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen. Das Interview des BP [der auf keinen Fall meiner ist] habe ich nur auszugsweise ertragen. Auch ein solches Maß an Schamlosigkeit habe ich mir bisher kaum vorstellen können.
Drs.Gismondo, Capua, führende Virologinnen in Italien. Googeln Sie selbst. Ich zitiere:“ we have about 2200 death of which only two seem to have died exclusively from the virus, the rest had ...; the emergency therefor lies above all in the massive use of health facilities“( google translate). Selbstverständlich kann sich die Situation jederzeit anders darstellen, aber die Einschätzungen der Kolleginnen sind ebenfalls bemerkenswert. Man stirbt generell auch nicht am Grippevirus; sondern geschwächte Menschen erliegen in der Grippesaison zT an ihren Erkrankungen. Die Mehrbelastung durch Viren spielt beim Krankheitsverlauf sicher eine Rolle, es ist nur unklar welche und in welchem Maße. Das Bündeln von Erkrankungen, z.B.viral/bakteriell, mag einen administrativen Nutzen haben, im Sinne von: Anzahl Arztbesuche bei Atemwegserkrankungen, zur Festlegung einer Todesursache ist es meines Erachtens komplett ungeeignet. Entweder der Virus ist verantwortlich - 2 Fälle nach Ansicht Dr Gismondo !, - oder der Virus war anwesend, die Kausalität bezüglich der Todesursache aber unsicher. Ich finde es, scheinbar im Gegenteil zu vielen anderen Fachkräften, unverantwortlich von einer viralen Todesursache zu sprechen, wenn dies nicht gesichert ist. Ein positiver Abstrich aus dem Nasenrachenraum beweist nur Selbiges. Eine nachgewiesene virale Pneumonie kann in der Tat gefährlich werden. Diese tritt aber in Italien nach Aussage Dr Papua nur sehr selten auf. Fazit Virologinnen Italien: 2 direkte tödliche Viruserkrankungen ! von über 2000 registrierten. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
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