@Peter Woller dann kommen Sie bitte am 28. Mai 2022/10 Uhr in weißer Hose und weißem Hemd nach Neustadt/Pfalz und laufen mit uns zum Hambacher Schloß um der Politik zu zeigen, dass wir einen Wandel wollen.
Ich fasse es nicht! Haben die Leute die Drangsalierungen u.a. im Zusammenhang mit Corona so schnell vergessen? Sind sie nicht seit Jahrzehnten gebeutelt durch riesige Probleme, welche die Einwanderer verursachen? Nun gut - sollen sich die Franzosen von dem schleimigen, menschenverachtenden (Danke, Christoph Ernst, für das Zitat!), arroganten Emporkömmling am Nasenring durch die Arena führen lassen. Ein kleiner Trost zu wissen, dass die Deutschen nicht die Einzigen sind, die ausgerechnet jenen (mit Begeisterung) folgen, die dem eigenen Volk größtmöglichen Schaden zufügen. Immerhin - ein paar Leute sind aufgewacht - trotz der Gehirnwäsche durch die Medien.
Ein Kurzwitz: Frankreich wählt…In Frankreich bestimmt die Elite den Präsidenten mit zwei Wahlgängen, dem Votum der führenden Medien usw. Da wird nichts dem Zufall überlassen. Kenner sagen, die einzig wirklich wahre Monarchie in Europa.
Na, ob hier nicht auch noch Koffer und/oder Boxen mit “vergessenen” Wahlscheinen auftauchen? Zuviele hatten ein Interesse daran, dass alles so bleibt, wie es ist…z.B. der Schwab Klaus und seine Globalisten-Clique…
Der Mann kann ja noch lernen. Demokratie ist aber schwierig. Um ein Beispiel zu nehmen: Ob zB die Schweiz ihre Neutralität waren kann wird man sehen. Sie blockierte mit Hinweis auf Ihre Neutralität Munitionslieferungen an die Bundeswehr damit die nicht in der Ukraine landet wenn ich mich nicht irre. SPD Politiker kritisierten das, da alle demokratischen Länder heute zusammenstehen müssten. Bei solchen Sätzen frage ich mich dann immer ob diese Grundhaltung selber irgendetwas mit Demokratie zu tun hat. Da Demokratie ja so etwas wie eine Herrschaft durch das Volk ist, könnte man das bejahen. Schon allein deshalb weil sich natürlich auch ganze Völker irren können. Minderheiten haben dann manchmal das nachsehen. Mein Wunsch wäre die militärische Neutralität Deutschlands, das kann man von Frankreich noch weniger erwarten. Genauer: Frankreich hatte noch nie ein Problem damit Außenpolitik mit militärischen Mitteln zu betreiben. In Deutschland war man eine Zeit lang zurückhaltend. Das änderte sich in kleinen und größeren Schritten seit den Jugoslawienzerfallskriegen in den 90er Jahren ohne das dies besonderes Wahlkampfthema gewesen wäre. Es sieht so aus als würden heute alle Hemmungen fallen. PS Zum Wahlausgang eine Überlegung: Das sich in Wahlen in D rasch etwas wesentliches verändert bezweifle ich. Interessant wird die Antwort auf die Frage ob sich die Mitgliederzahl der Parteien verändert.
Macron ist in meinen Augen nicht unbedingt der Wahlsieger, es ist Frau Le Pen, die die Wahl verloren hat.
Mal sehen, wie lange Macron durchhält ! ER wird keine der Probleme lösen können. Und dazu noch ” Marine ante Portas ” !!
Gerade das mittelständige pseudoakademische Lumpenproletariat hat für Macrons Widerwahl gesorgt. Le Pen ist zwar auch knallharte Etaistin, könnte die Fleischtöpfe allerdings umsortieren. Die Hoffnung das das mit der “Abwahl” der herrschenden Eliten je klappen könnte ist Pfeifen im ganz dunklen Wald. Denn in noch mal fünf Jahren ist die gesellschaftliche Transformation Europas in feudaltotalitäre Elendsstaaten eh weitgehend abgeschlossen. Es wird dann keine Möglichkeit mehr geben da noch was zu “drehen”. Das passiert erst nach dem vollständigen zivilisatorischen Zusammenbruch Europas.
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