Die Verantwortlichen für die Polizei in Berlin sollten vielleicht einmal die Erfahrungen berücksichtigen, die man in GB mit muslimischen Einwanderern aus Pakistan im Polizeidienst gemacht hat. So berichten z.B. Mitglieder von Selbsthilfegruppen, die sich um weibliche Opfer von häuslicher Gewalt kümmmern, Folgendes. Wenn sich eine Muslimin an sie wendet und sie dann u.a. gemeinsam Anzeige gegen den prügelnden Ehemann erstatten wollen, dann begibt sich zunächst ein europäisch aussehender Helfer alleine auf das zuständige Polizeirevier. Er muß als erstes auskundschaften, wer dort gerade Dienst tut. Denn es ist wiederholt vorgekommen, daß Polizisten aus Pakistan nicht nur die Anzeigen von weiblichen muslimischen Opfern nicht weitergeleitet haben, sondern daß manche dieser Polizisten sogar den Tätern gesteckt haben, wo sie ihre unislamische Frau für die nächste Tracht Prügel “abholen” können.
Pro: In Zukunft werden die Alltagsreibereien mit der Polizei unbürokratischer. Strafzettel bezahlt man gleich vor Ort, und man kriegt in Flensburg keine Punkte mehr, weil der Aussteller die Strafe für sich behält. Überflüssige Gesetze werden nicht mehr ernsthaft durchgesetzt, sondern lassen sich mit einem Trinkgeld übergehen. Mit etwas Glück lassen sich auch überflüssige Einfuhrbeschränkungen per Trinkgeld außer Kraft setzen, wenn diese guten Menschen beim Zoll landen. Contra: Angehörige bestimmter Großfamilien bekommen Zugriff auf die Datenbanken der Behörden, in denen auch etwas über laufende Ermittlungsverfahren steht. Ermittlungen gegen organisierte Kriminalität werden dadurch stark erschwert. Naja, vielleicht kommt ja irgendwann mal jemand auf die Idee, dass man opferlose Straftaten, die die Haupteinnahmequelle organisierter Kriminalität sind, einfach nur komplett und ohne Ausnahme legalisieren muss, um den Kriminellen das Wasser abzugraben. Danach ist es egal, ob es korrupte Polizisten gibt, die für ein Trinkgeld keinen Strafzettel schreiben. Um es mit den Worten Milton Friedmans auszudrücken: Man will kein System, in dem es darauf ankommt, dass gute Menschen an den Schalthebeln sind. Man will ein System, an denen selbst schlechte Menschen an den Schalthebeln das richtige tun.
„Kritik ist in Ordnung. Der Ton und die Form waren jedoch nicht angemessen.“ Mhm, das ist dann wohl für die das eigentliche Problem. Nicht der Mißstand als solches, sondern daß darauf hingewiesen wurde. Wie sagte Tucholsky anno dazumal? ‘In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.’ Es hat sich nichts geändert.
In Groß Britannien ist schon seit langem bekannt , dass es bei Polizisten mit Migrationshintergrund Loyalitätsprobleme gibt. Im Zweifel haben sich viele diese Polizisten zu Gunsten ihrer Communty entschieden, dass hat dazu geführt, dass man bestimmte Aktrionen nur noch unter strengster Geheimhaltung durchführen kann. Berichte über diese Zustände liefen schon vor Jahren durch die Presse, wurden aber wie immer sorgfältig ignoriert. In Deutschland hängen offensichtlich alle Verantwortungsträger der Meinung an, dass sich die Erfahrungen anderer Länder in punkto Migration und seine Folgen nicht auf Deutschland übertragen lassen. Die Rechnung dieser massiven Ignoranz werden die Bürger dieses Landes teuer bezahlen.
„Der Feind in den eigenen Reihen“ sitzt nicht primär auf den Schülerbänken unserer Polizeiakademien, sondern auf den Regierungsbänken.
„Wir werden uns die Schule genauer anschauen, mit Schülern und Auszubildenden sprechen, was dort für Missstände herrschen.“ […] In anderen Worten: Der Ausbilder wird versetzt, und Video/Tonaufnahmen per Dienstanweisung untersagt.
Mich erschüttert diese künstliche Spaltung zwischen Migranten und Deutschen. Ich habe mit Kameraden gedient,die anders aussahen, deren Eltern nicht in Deutschland geboren wurden. Aber ich diente mit Deutschen. Nicht mit Migranten. Wir hatten eine gemeinsame Identität. Dieser Bericht schnürt mir die Kehle zu. Danke für Ihre Recherchen
Die (schleichende?) Islamisierung macht in Berlin - gefördert durch R/R/G - große “Fortschritte”. Vermutlich werden bildungsferne Muslime dann gern den muslimischen Friedensrichter befragen, statt sprachbegabtere Straftäter der deutschen Justiz zu überstellen. Welche sie eh meist laufen lässt. Das Bildungsniveau an Berliner Schulen sinkt seit Jahren und trotzdem schafft ein Großteil der türkisch-arabischen Jugendlichen keine Ausbildungsreife. Aber für die Polizei reicht es? Werden diese paranoiden gesellschaftlichen Verhältnisse erst mit dem Verschwinden der Grünen aufgelöst? Oder werden dann Bürgerwehren Schutz vor der islamischen Polizei anbieten?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.