we’re fucked…..glauben und schreiben hilft gar nix mehr.
Dr. Klaus Rocholl / 10.11.2020 Und wieder mal: Wo zum Teufel bleibt die „3. Gewalt“ - die aufgeblasenen, selbstgefälligen Damen und Herren Richter in ihren respektheischenden Roben befinden sich wie eigentlich immer im „systemstützenden Tiefschlaf und erweisen sich mal wieder als willfährige Lakaien und Speichellecker auch dieser kommenden Diktatur ... in „bester“ Tradition von Gestalten…+++Großartiger Beitrag Danke ! und Direkt auf den Punkt gebracht weil NUR SO war dieser Ungeheuerliche Vorgang letztendlich möglich +++ Quelle Internet ...30.05.2018 — “Als haltlos erwiesen”. 1000 Strafanzeigen gegen Merkel wegen Hochverrats - ALLE abgeschmettert.+++Das muss man sich mal geben NICHT mal EINE STRAFANZEIGE von TAUSEND wurde letztendlich Gerichtlich Beurteilt und Verhandelt . Und deswegen kommt die Diktatur nicht ;weil sie ist eh schon lange da. !
OT: In der Morgenlage wird Biden “designierter” US-Präsident genannt. Liebe Nachrichtenredaktion. Das hat gestern nicht gestimmt und heute, wo immer mehr Neuauszählungen veranlasst bzw. wahrscheinlich werden noch weniger. Bitte plappern Sie nicht die Lügen der MSM nach. Das gebetsmühlenhafte wiederholen der Lüge, dass Zweifel am Auszählungsergebnis keine Grundlage haben macht sie nicht richtiger. Ich (und wie ich die Kommentare unter den beiden entsprechenden Artikeln interpretiere noch einige anderen) würde mir einen Artikel-zumindest eine Notiz oder ein “Fundstück” dazu wünschen.
Die Gewählten sind Machtmenschen im Deckmantel des Gutmenschen, die Wähler sind Neider im Mantel des Gutmenschen. Neider die vorgeben immer nur für andere zu handeln, das ist die große Gutmenschenlüge, keiner gibt Neid zu. Für die Macht bedienen die Gewählten die Wähler. Wesentlich ist der Machterhalt der Gewählten auf Pump. In einer Phase der Stagnation folgt die Jagd nach Steuern, das mindert konsumierbares/investierbares Vermögen. Bleibende Versprechen auf Pump und anwachsende Staatsschulden führen zu Minuszinsen zum Verhindern des Staatsbankrotts. Der resultierende Vertrauensverlust, immer der große Verhinderer, mindert Investitionen und so Innovation. Alle Innovation und wirtschaftliche Entwicklung kam aus dem privaten Bereich und aus unternehmerischer Kraft, nie ! aus dem Mittelmaß des Politischen. So wird Sicherheit gesucht (Immobilienpreise steigen). Es folgt wirtschaftliche Stagnation und trotz Geldschwemme Deflation, aber der gewählte sowie wählende „Gute“ will ja die Welt retten. Alle verlieren, aber das wird akzeptiert von denen, die weniger verlieren, weil es dann ja auch diejenigen gibt, die mehr verlieren; das ist wesentlich für eine gewisse Stabilität! In der Stagnation antworten die Gewählten mit Totalitarismus; die dürfen das, denn sie sind ja die Guten. Und Katastrophen sind willkommen, wofür man die Schulden maximiert, damit man auch rechnerisch die Schuld darauf schieben kann, wie auch die Schuld für den wirtschaftlichen Niedergang. Und die Gewählten können die Retter sein, auf dem Weg zum Bankrott. Der Staat steigt in die Wirtschaft ein. Es wird schon schwierig mit den Grundbedürfnissen, das System schwankt (Nur ein Endstadium a la Nord-Korea hat eine gewisse Totalitarismus basierte Stabilität). Aus Vertrauensverlust in den Staat folgt Inflation. Erst wenn dieses System z.B. durch den „Great Reset“ durch Hunger zusammenbricht erfolgt die Phase eines frei-unternehmerischen Neustarts. Dann: da capo al fine. DAS IST DER „DEMOKRATISCHE“ ZYKLUS.
Wenn man es genau nimmt, wurde die demokratische Weimarer Verfassung nie formell außer Kraft gesetzt. Per Ermächtigungsgesetz und später per Volksabstimmung nach dem Tode Hindenburgs wurden die Kompetenzen des Reichspräsidenten auf den Reichskanzler übertragen. Man könnte also zynischerweise argumentieren, dass die gesamte Zeit über die Hitlerdiktatur auf dem Papier ein demokratischer Rechtsstaat gewesen ist. Was lehrt uns diese Geschichte? Wenn sich die Regierenden nicht mehr an die Gesetze des eigenen Staates halten, nach Gusto das Grundgesetz brechen und dafür weder in der Öffentlichkeit noch juristisch belangt werden, dann ist es müßig, noch von “Demokratie” oder “Rechtsstaat” zu sprechen. Man sieht es derzeit am Ringen in den USA: Zumindest besteht auf beiden verfeindeten Seiten die Übereinkunft, dass keine Person wichtiger ist als das demokratische System der amerikanischen Verfassung. Die einen legen es so aus, die anderen anders, und der Streit wird mit rechtsstaatlichen Mitteln ausgefochten, nicht mit Bürgerkrieg und Waffengewalt. Das ist gelebte Demokratie. In Deutschland verhöhnt man diese rechtsstaatliche Auseinandersetzung. In Deutschland wird propagiert, dass “moralische Erwägungen” einen dazu ermächtigen, geltende Gesetze zu missachten, z.B. unter den Schlagworten “ziviler Ungehorsam” oder “humanitäre Erwägungen”. Niemand brandmarkt diese Ungeheuerlichkeiten als das, was sie sind: Der Weg in die Willkürherrschaft und der Abschied vom demokratischen Rechtsstaat. Zeigt man diese Entwicklungen auf, geht das große Leugnen der Gutmenschen los. “Ach, das ist doch gar nicht so, du Verschwörungstheoretiker”, sagt dann der Rechtsbruchleugner. Dieses Land ist in seiner demokratischen Substanz verrottet, morsch. Alte SED-Kader machen die Diktatur wieder salonfähig, gerade bei der Jugend, die mit diktatorischen Methoden sympathisiert, natürlich nur zur Weltrettung. Ich mache mir große Sorgen. Das Land wieder zu erneuern, ist eine Generationenaufgabe.
Vielleicht hat man ja aus dem “seit 5:45 wird jetzt zurückgeschossen gelernt” und geht den sanften Weg, dann auch über das neue Bundeskanzleramt mit wie viel zusätzlich Beamten für die Betreuung der Bevölkerung ?
Ich kann ein Lied davon singen! Im Familien- und Freundeskreis sind Aussagen zu hören, die mich schaudern lassen. Haltungen, die mit der panischen Assage “Jeder Tote ist ein Toter zuviel”, den autoritären Aktionismus der Bundesregierung begrüßen, sind keine Seltenheit. Die Besinnung auf Recht und Grundgesetz, ja sogar jegliches Abwägen verbieten sie sich und geben erkennbar erleichtert die Verantwortung vollständig an die Regierung ab. Meine verfassungsrechtlichen Bedenken wurden (gestern) fast empört weggeschoben: Mit dem Argument: “Die [das Parlament] würden jetzt nur alles zerreden,” wurde dessen Quasi-Ausschaltung strikt befürwortet! Auf meine Sorge, dass künftig jede Grippeepidemie, die wie immer eine Zunahme der Sterblichkeitszahlen mit sich bringt, mit gleichem “Recht zum Lockdown führen könnte, bekam ich zu hören: “Das ist reine Theorie.” Diese Schicksalsergebenheit spiegelt sich auch in den einschlägigen Umfrageergebnissen wider. Das zeigt, wie erfolgreich die mächtige und allgegenwärtige Propaganda uns den Sinn demokratischer Prinzipien, des Parlamentarismus und der Realität ausgetrieben hat. Ich weiß nicht, weshalb mir an dieser Stelle immer wieder die zynischen Worte unseres Vizekanzlers einfallen. Hat er etwa recht, wenn er sagt: “Weil wir es können”. Meint er damit die mafiöse und antidemokratische globalistische Seilschaft von Weltbank, IWF, EZB, WHO, UN und rechnet sich einen persönlichen Vorteil aus, wenn er “es kann”? Oder stimmt ihn die Gewinnbeteiligung am größten Pharmadeal der Menschheitsgeschichte so zuversichtlich? Die NWO als alternativlose Impfokratie ist eine reale Dystopie, in der Digitalisierung, “künstliche Intelligenz” und Ergebeheits-Apps Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaat überflüssig machen werden. Die Chinesen, die uns mit materiellen Gütern vom iPhone bis zum Corona-Skatblatt versorgen müssen, machen es vor. 72 Prozent der (befragten) Bundesbürger wollen das augenscheinlich so. Die Hirnwäsche zahlt sich schon aus.
“Und natürlich gehört dazu auch der demographische Verfall: die Unterminierung des Willens, Kinder zu haben und aufzuziehen.” Sicherlich das Hauptproblem Europas. Ohne europäische Menschen, keine europäische Kultur und damit kein Europa. Eine selbstmörderische Schnapsidee, den demographischen Niedergang Europas durch Ersetzungsmigration aus Afrika und dem Orient aufhalten zu wollen. Damit macht man Europa immer kleiner und schwächer.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.