Wenn ich lese, wie brutal der Islam ist, bin ich erschüttert und der Meinung, man sollte den Ex-Bundespräsidenten Wulff und andere, die gesagt haben: »Der Islam gehört zu Deutschland«, möglichst kurzfristig und schmerzhaft entsorgen sowie die ersparten Pensionsansprüche den Opfern des Islam zukommen lassen.
Im Artikel heißt es: “Hierher, nach Griechenland, können ihr Bruder und die Cousins nicht hinterher reisen.” Doch, das können sie und da liegt der Fehler im System!
Ein “schlichter” Artikel, dessen Story unvollständig und nicht nachvollziehbar ist. Die Flucht aus Portugal nach Dtl?!? ... ein Bericht auf diesem Niveau schadet der Sache. Fazit: orientalische Märchenstunde.
Für mich die einzigen Menschen, die einen Grund haben, aus islamischen Ländern zu fliehen! Atheisten, Frauen und Andersgläubige werden dort verfolgt, sie allein sollten einen Anspruch auf politisches Asyl haben. Und was tun wir? Wir nehmen die auf, die diese Verfolgung zumindest gutheißen: Hunderttausende von Männern aus diesem Kulturkreis, die nicht VOR etwas, sondern ZU ETWAS HIN fliehen. Einem sorgen- und arbeitsfreien Leben in europäischen Ländern, die ihnen auch noch erlauben, so weiter zu leben, wie bisher und ihre und andere Frauen zu drangsalieren. Es ist zum heulen.
Es geht bei sogenannten “Flüchtlingen” nicht nur um den Glauben, sondern primär um die Menge.
Aber man merkt auch hier leider die übliche die Schizophrenie, helfen sollen die Christen schon, aber bitte ja nicht deutlich machen, warum sie helfen. Von daher nervt mich der Seitenhieb auf die Nonnen, auch und wenn es mir lieber wäre, die Kirche(n) würden sich aus dem Flüchtlingsgeschäft raushalten. Ein bisschen unverständlich ist, warum die Organisation nur der einen Schwester hat helfen können, der anderen nicht, da bleiben einfach Fragen offen. Aber zur Sache, ja der Herr Utlu ist einer der wenigen geborenen Moslems die es weiter wagen kritische Fragen zu stellen und ihr eigenes religiöses System zu hinterfragen, nur sollte er nicht so einfach die verschiedenen Religionen gleich setzen. In vergangenen Zeiten war man was gemischt konfessionelle Ehen anging, oder gar Ehen mit Atheisten seitens gläubiger Eltern nicht gerade erfreut, aber es kam nie zu Mordversuchen,. auf jeden Fall nicht aus dem Grund der verletzten Ehre, das sollte man schon berücksichtigen. Ansonsten ja es ist ein Trauerspiel. dass man wieder damit anfängt was man schon lange überwinden glaubte. Der westfälische Frieden von 1648 gilt eigentlich,. so nützlich er war, als ein Rückfall in archaische Zeiten, weil er die Relgionszugehörigkeit abhängig von der Religion des Landesfürsten machte, allerdings war der westfälische Frieden so tolerant, dass er denen, denen das nicht passte das Recht zum Auswandern zugestand, was in der Folge auch weidlich genutzt wurde. Davon abgesehen hat der Herr Utlu recht, wir retten nicht die, die Hilfe brauchen, sondern die die am stärksten und rücksichtslosesten sind und damit überfordern wir die, die eigentlich helfen wollen. Bert Brecht hat das in dem Gedicht Kinderkreuzug so ausgedrückt: Und keiner schelt mir den armen Mann Der sie nicht zu Tische lud :Für ein halbes Hundert, da braucht es Mehl, nicht Opfermut.
Vielen Dank Herr Utlu für diese Thematisierung und Ihre Arbeit. Seit ich von einer Kopfwindel-Ilse laß, die beim BAMF arbeitet und ernsthaft über das Schicksal von aus der Region geflohenen Atheisten und Christen entscheiden darf (gerne abschlägig), hat das Wort Asyl für mich keinerlei Stellenwert mehr. Es ist gut, daß noch nicht alle so resigniert und zynisch sind wie ich.
Es fällt schon auf, dass Deutschland gegenüber Christen, Juden und Atheisten aus dem Orient sich durchaus auf die Kunst der kühlen Schulter versteht, während muslimische Hassprediger und Milizionäre mehr als nur geduldet werden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.