Pardon - ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen und auch nicht die Kommentare. Auch, wenn ich jetzt vielleicht jemandem Unrecht tue - aber der Stil ist Relotius- und Illustrierten - Tränendrückstil und wirkt auf mich befremdlich. Dass hier die helfenden Nonnen so negativ gesehen werden - für mich kaum verständlich. Allen, die etwas wissen wollen über die Verfolgung von Nicht-Muslimen durch radikale, rückständige Moslems - und das Im-Stich-gelassen-Werden der Christen weltweit durch ihre “christlichen” Brüder wie z.B. die Oberheuchler Bedford-Strohm und Marx - können sich im Internet schlau machen. Ich vermisse auch einen Einsatz für die weltweit und - ganz schlimm - selbst in Deutschland schikanierten Christen durch Muslime von z.B. Frau Käßmann, die doch sonst immer wortgewaltig die Öffentlichkeit, die Medien gesucht hat. Sie ist plötzlich dortselbst nicht mehr wahrnehmbar. Von Engagement für verfolgte Christen von ihrer Seite ist mir nichts zu Ohren gekommen. Vielleicht habe ich auch nur etwas überlesen/-hört.
Alles richtig Herr Utlu, aber trotzdem, warum müssen die zu uns kommen bzw. wir sie alle retten?
Vielleicht waren es nicht allein die bösen religiösen Nonnen, die ein Asyl in Portugal unzumutbar machen, sondern viel eher das starke Sozialkohlegefälle zwischen Portugal und Germoney. Außerdem gibt es auch in Germoney Nonnen, religiöse Personen, überall stehen (noch) religiöse Kirchen herum, deren religiöse Glocken täglich läuten usw, aber die weltweit üppigeste Alimentierung von Nichtsleistern läßt frau besser über dieses schröckliche Trauma hinwegkommen. Mit diesem Artikel werden wieder die Tränendrüsen dummer Westler massiert und Märchen aus 1001 Nacht erzählt. Warum reicht es nicht aus, schlicht und einfach die Wahrheit zu sagen: die beiden Damen haben einfach keinen Lust mehr auf das korankonforme Leben, das sie in ihrer Heimat zu führen haben. Stattdessen muß gleich weltanschauliche Schwerstathletik bemüht werden. Man hat es überdies nicht selten erlebt, daß selbsterklärte Homosexuelle/christliche Konvertiten/Atheisten aus dem Morgenland geläutert zur Religion ihrer Väter zurückkehren (“ich war ja so verblendet”), sobald der Asylantrag positiv beschieden ist und alle Papiere im Sack sind. Leuten, in deren kultureller Matrix die Aufrichtigkeit und Wahrheitstreue kein absoluter Wert ist, sollte man prinzipiell nicht trauen - erst recht nicht im Jahre 4 nach Merkels Grenzöffnung.
Ali, denk’ noch mal scharf nach und schreib’ dann einen neuen Artikel. Meine Unterstützung hast Du, wenn es um den (Asyl)Schutz für muslimische Frauen geht. Egal, ob die sich als atheistisch verstehen oder nicht. Damit die sich vor den Nachstellungen ihrer muslimischen Mischpoke retten können, vor allem gegen die elendige Früh- und Kinderschwängerei bei denen. Näheres gucksdu mal beispielhaft bei “sabatina-ev.de”. Auch “terres des femmes” etwa. Und unicef: Dort ein Hinweis auf die ca 650 Millionen(!) Kinderehen weltweit - nicht nur beim Moslem, wenngleich die die Schlimmsten sind. Im ww-net unter den Stichworten “unicef Kinderehen”, das genügt. Usw.
Der Kardinalfehler im Umgang der Deutschen mit dem Islam ist, den Islam für eine Religion zu halten. Der Islam ist eine menschenverachtende Ideologie, die nur zwischen ihren Anhängern - Dar Al-Islam - und dem Rest der Welt - Dar Al Harb - unterscheidet. Und die Bewohner des Dar Al Harb haben keine Rechte, nicht einmal das Recht auf Leben. Insoweit verhalten sich alle Muslime die Ungläubige töten völlig korrekt und konsequent. Diesen simplen Sachverhalt zu ignorieren wird uns allen noch bitter aufstoßen. Aber dann ist es zu spät.
Ausstiegsmöglichkeiten aus der tödlichen Falle Islam zu bieten, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Andererseits muss man sehen, dass wiederum ein Anreiz mehr geboten wird, nach Deutschland zu kommen. Wenn ein Ausweg in Sicht ist, wird er von einem bestimmten Prozentsatz von Menschen zu in dortigen Gesellschaften aufmüpfigem Verhalten führen. Da der Ausweg nach Europa vorhanden ist, wird er dann genutzt. Die dortigen Gesellschaften ändern sich dadurch nicht, aber die Migration nach Europa setzt sich weiterhin beschleunigt fort.
Blauäugig zu glauben, dass unsere Flüchtlingspolitik tatsächlich jemandem der Geflüchteten im humanitären Sinne nützt. Ein logisch konsistentes Konzept ist bisher nicht erkennbar. Dieses müsste darin bestehen, individuelle Entwicklungen viel stärker möglich zu machen, damit Flüchtlingen ein souveränes Leben möglich wird. Das wiederum würde einen gesellschaftlichen Konsens voraussetzen, der Erwartungshaltungen formulieren darf. Beides ist nicht der Fall! Beispiel: “Ich erwarte, dass alle in Deutschland Lebenden, Deutsche oder Migranten, die gleichen sozialen Aufstiegsmöglichkeiten haben!” Sieht man sich die Grundvoraussetzungen an, wird man feststellen, dass diese Erwartungshaltung nicht erfüllt ist. Begriffe wie “Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit” im Sinne des Grundgesetzes sind zwar Ausdruck eines hehren Geistes, dem Geist der Aufklärung, aber sie sind verletzbar, so sie nicht von allen Seiten, ohne Wenn und Aber gepflegt werden. Dazu ist es notwendig, sich logisch, sachlich und in Verbindung mit umfassender wissenschaftlicher Expertise mit den Grundbedingungen zur Erfüllbarkeit von Erwartungshaltungen auseinanderzusetzen. Auch hier herrscht kein Konsens. Es scheint im Gegenteil Vieles diskutierbar geworden zu sein, was nicht diskutierbar sein sollte und das mit dem Hintergrund religiöser Toleranz und Freiheit sowie moralisierender Selbstgerechtigkeit.
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