Die Menschen sind in der Regel herdenorientiert und suchen deshalb wie der Hund, seinem Herrchen, also der Führung, den Wunsch und Willen von den Augen, Anweisungen und Handlungen abzulesen. Dabei sieht der Opportunist (Krisen- und Kriegsgewinnler) zu, Vorteile zu erringen, der Märtyrer (teilweise selbstloser Wertschöpfer, also derjenige, der das Ganze am laufen hält, in dem er den Opportunisten dient) jedoch nur, ungeschoren dabei wegzukommen. Als die Grenze für illegale Einwanderung, also Invasion junger Männer, seitens der Obrigkeit als geöffnet erklärt wurde, hat die Bundepolizei den Grenzschutz gesetzwidrig unterlassen, also dem Begehren stattgegeben, wohlwissend weil erkennend, daß dadurch potenzielle Gewaltverbrecher auf die wehrlosen Mitmenschen losgelassen wurden. Die Botschaft von oben ist verstanden und damit umgesetzt worden: Helft mit, den Schaden möglichst groß zu machen, und es wird nicht zu dem eurigen sein. Dem schließen sich die Behörden fast vollständig hemmungslos an bis in die untersten Ebenen. So sind sie halt, die Deutschen, rasseln in eine Katastrophe nach der anderen, ohne jemals zu begreifen, weil ihnen der Wille dazu fehlt.
Eine Justiz die Kriminelle laufen lässt aber Normale Bürger kriminalisiert, ist eine korrumpierte Gesinnungsjustiz ! Im besten Deutschland aller Zeiten…
Herr Haferburg, warum regen Sie sich über ganz normale Alltagsvorgänge im besten D aller Zeiten auf. In den banlieus ihres Wohnortes geht es doch auch so zu. Es gilt eben: “Das Überleben muß täglich neu ausgehandelt werden”. Mit solchen Sprüchen kommt man in die Parlamente und macht dann eben die Gesetze, die die Situation täglich verschlechtern. Und Jeder weiß doch, daß es in der Justiz um Recht des Rechtsstaates und nicht etwa um Gerechtigkeit geht. Da der Gast der Nationalen Front den Obdachlosen nicht getötet hatte, kam nach § 224 StGB nur eine Strafe von 1 bis 5 Jahren, und (vermutlich) bei minder schwerem Fall (vollgedröhnt mit Drogen) hätte es auch nur eine Geldstrafe sein können. (Bei den alten Germanen konnte man bei Zustimmung der Betroffenen mit Geldzuwendung den Totschlag ausgleichen). Sollte der Gast jetzt nicht in die Psychatrie kommen, könnte nach §212 als besonders schwerer Fall lebenslange Freiheitsstrafe (also im besten D max. 20 Jahre) drohen. Auch dieser Vorfall wird an dem allgemeinen Trend. jährliche Einwanderung von hunderttausenden Analphabeten, untergemischt etliche Kriminelle, gelegentlich auf der Straße oder in der Bahn Abgestochene, steigenden Mieten, ausufernde Drogenmärkte, steigende Sozialkosten für eigentlich Arbeitsfähige, usw. nichts ändern. Die Mehrheit der Wähler will es so. Und in der Demokratie zählt die Mehrheit. Die Minderheit sollte sich auf ihr eigenes Überleben vorbereiten.
Das war nicht “ein Mann”, sondern ein Moslem. Es sind nicht alle Menschen gleich und dürfen deswegen auch nicht gleich behandelt werden. “Die kleinen Paschas” werden in islamischen Ländern gezielt gezüchtet. Da lässt man die jungen Bengel, ganz im Vergleich zu den dort hart regulierten Mädchen, gezielt laufen und hält ihnen dann später den Koran vor die Nase, der sie dann bremsen soll. Was schlicht nicht funktioniert, denn jemand mit einem pre-pubertären Erziehungs- und Bildungsdefizit, und dem daraus folgenden asozialen Verhalten, macht man nicht dadurch zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft, indem man ihn post-pubertär mit den separatistischen und gewalthaltigen Thesen des Koran auf Linie bringen will. So funktioniert das nicht. Das “Einmann” Phänomen ist das Resultat davon, dass man in linken Kreisen einfach nicht zugeben will, dass die Menschen nicht alle gleich sind. Menschen sind so, wie man sie erzogen oder eben nicht erzogen hat. Und dieses “Nichterziehen” und dann nicht einmal weltlich ausbilden, sondern religiös radikalisieren, ist in islamischen Ländern an der Tagesordnung. Die islamische Welt wirft massenhaft Männer aus, denen Selbstbeherrschung und logisches Denken vollkommen fehlen. Korrigiert werden soll dieser Malus dann durch ein 1400 Jahre altes radikal-religiöses Buch. Genau da hat der Ausspruch “Isch schwör auf Koran!” seinen Ursprung und er trifft den Nagel in seiner Formulierung voll auf den Kopf. Das ist kein deutsches, kein französisches, kein britisches, kein amerikanisches, kein hinduistisches, kein christliches, kein jüdisches und nein, auch kein heidnisch-germanisches Problem, sondern ein ganz spezifisch islamisches Problem. Die globale Allgemeinheit für ein auf eine ganz spezielle religiös-kulturelle Gruppe beschränktes Defizit in Mithaftung zu nehmen, ist nicht nur eine Frechheit, es löst das Problem nicht, weil sich die Problemfälle dadurch immer wieder aus der Affäre ziehen können.
ich hoffe dass in brüssel bald ein EU-weites messer-verbot beschlossen wird, denn messer sind tödliche waffen. sie gehören nicht in die hände von privatpersonen, denn es gibt alles bereits geschnitten im supermarkt : brot, wurst, käse und mehr.
“Michael Ballweg aus unverhältnismäßig langer Haft entlas…” - Oh, falsch gelesen. Natürlich ging es wieder um einen bonuskulturellen Import Fachkraft, der schwarz-gelb-rot-grünen Menschenfreunde. Denen ist so etwas nicht zuzumuten, speziell wegen solcher Lappalien zum Nachteil der eklig weißen Mehrheitsgesellschaft™
Man wundert sich doch über einige Kommentare. Was wäre denn gewesen, wenn der Verteidiger kein Rechtsmittel eingelegt hätte.? Unterstellt die Staatsanwaltschaft hat kein Rechtsmittel eingelegt, wäre der I. aus der Haft wegen Verbüßung der Strafe entlassen worden. Als Verteidiger, unterstellt der I. hat sich in der Haft ordentlich benommen, kann man sogar nach 9 Monaten Haftprüfung beantragten. In der Regel kommt der Häftling dann nach Verzicht auf das Rechtsmittel auf freien Fuß. Dann wäre der I. sogar noch früher in Freiheit gewesen. Was das Ganze mit Ballweg zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Oh@ Michael Krause, sind sie ein staatstreuer Richter ?
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