@ Dirk Ahlbrecht - “Liberal” ist doch längst eine Täuschungsvokabel geworden! Dieses unschuldige Wort hat durch Framing seinen Bezug zur Freiheit gänzlich eingebüßt, egal mit welchem Zusatz es daherkommt. Das schiere Entsetzen packt mich, wenn Salonmarxisten und SED- wie Stasi-Altkader es sich aneignen, um ihre antidemikratischen Ambitionen zu verschleiern. Liberal ist zum Schrumpfwort für eine illusionäre oder ganz und gar virtuelle Freiheitlichkeit geworden, dem man dieser Tage mit Vorsicht begegnen muss.
@Illona Grimm: Ihre zwei Beiträge bringen zwei wichtige Dinge haarscharf auf den Punkt! Danke! Daher @Herrn Meschnig: wunderbarer, sehr zutreffender Artikel, bei dem nur das von Frau Grimm angesprochene Mainstream-Framing von wegen “Islamismus” eliminiert werden müsste. Sogar der Osmanensultan, der seine Siedlertruppen in Deutschland fest im Griff hat, kennt nur seinen “Islam” und streitet jegliche Existenz eines entsprechenden “...ismus” ab.
Hat nicht eine „ Dame“ im Jahr 2010 festgestellt: „ MultiKulti ist gescheitert.Wir können nicht noch mehr ins Land holen, bevor die, die schon hier sind, nicht integriert sind..„...Wer war das noch??
Der krankhafte, deutsche Schuldkult verhindert ein entschlossenes Vorgehen gegen den radikalen Islamismus. Imaginäre muslimische Rassismusopfer haben hier ein leichtes Spiel, ihr zerstörerisches Werk fortzusetzen. Täter werden zu Opfern, bzw. zu Martyrern, und an allem ist dann AfD schuld, weil sie die Inklusion und Teilhabe der Muslime verhindert. Die armen, ausgeschlossenen Kerle müssen sich dann doch radikalisieren. Da hilft nur noch eins, bedingungslose Unterwerfung und Zahlung der Dschizya, oder den Grundsatz “Auge um Auge und Zahn um Zahn” anwenden. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Dazu müssen wir aber bereit sein, Feindbilder, so schwer es uns auch fällt, zu akzeptieren. Dass der Islam unser Feind ist, bestätigen gerade wieder die weltweiten Demonstrationen von Muslimen (auch in Deutschland) gegen Macron. Hier zeigt sich, dass viele Muslime das Köpfen wegen Mohammed-Karikaturen in Ordnung finden.
@ Dirk Ahlbrecht: Eine wirklich liberale Gesellschaft würde niemals leichtfertig kleine Unternehmen und Theater zumachen, in denen sich niemand wirklich etwas geholt hat. Dies ist jetzt gerade ein Staat, der sein Eigentum (ÖTV, Schulen), seine Beamten (Gemeindebüros und Lehrer) und die Großwirtschaft inkl aller Beratungsunternehmen und NGO schützt und den Kleinen und Mittleren zur Disposition stellt. Zum Kleinen und Mittleren gehört oft auch der Türke. Da wird nichts Gutes draus erwachsen. Das ist kein liberaler Staat und nie einer gewesen. Das ist ein funktionierender Staat, wenn alles läuft, der Rubel rollt, der Sklave gehorcht und niemand fehlt wegen Krankheit. Bahnchef Mehdorn einst stolz: “Nicht einen Tag gefehlt.” Dass man sich in so ein Ungetüm schlecht integrieren kann, verstehe ich sogar. Aber es wäre besser, man käme dann gar nicht her. Und der Tunesier wird mit der Absicht gekommen sein, Schaden anzurichten, denn in Tunesien werden in dem Zusammenhang auch Personen verhaftet. Nach einem Attentat von “Flüchtlingen” (Paris (Paty), Nizza, Bataclan) von Integration zu schwafeln ist ein Ablenkungsmanöver davon, dass die Tür für ein trojanisches Pferd geöffnet wurde, also politisches Versagen. Diese Taten haben mit Integration oder ihrem Fehlen Null zu tun, sondern sind kriegerische Handlungen von Strömungen innerhalb des Islam, und in Neukölln wurden sie gefeiert von Einzelnen.
Die Hauptprotagonisten des muslimischen Kalten Krieges, Türkei, Iran, Saudi Arabien und Katar, haben es geschafft, ihre Marionetten an wichtigen Schaltstellen in unserem Staat zu etablieren, wo ihnen ausreichende Meinungs- und Wirkmacht über die deutschen Bürger zur Verfügung gestellt werden, zumeist von Kommunisten, Sozialisten und endlos naiven Humanisten. Von dort aus können sie mit Erfolg dafür sorgen, daß in den deutschen Medien der Ball flach gehalten wird, sobald eines ihrer Schäfchen mal wieder sinnlos andere Menschen abschlachtet und niedermetzelt. Beinahe ebenso bedrückend wie die mit rücksichtsloser Grausamkeit durchgeführten Taten ist der weltweite Jubel und die Rechtfertigung der Morde in etlichen muslimischen Communities, vor allem unter den im Westen sozialisierten Muslimen. Spätestens da sollte selbst dem fanatischsten Kommunisten und naivsten Gutmenschen klar werden, was hinter unserem Rücken lauert. Verwirrt haben mich diesbezüglich die islamkritischen Worte des SPD-Sozialisten Kevin Kühnert zum Angriff und Mord eines Islamisten an zwei Männern in Dresden. Erst als bekannt wurde, daß es sich bei den Angegriffenen um ein homosexuelles Männerpaar handelte wurde ein Schuh draus. Dem ebenfalls homosexuellen Kühnert scheint es wohl langsam zu dämmern, daß die Einschläge näher kommen und auch er zu den exponierten, potentiellen Opfern gehört! Schade, Linke scheinen es nur auf dem harten Weg und unter Schmerzen zu lernen, eigene Betroffenheit rückt das persönliche Weltbild schonmal um 180° Grad zurecht.
Sehr geehrter Herr Meschnig, ich muss Ihnen widersprechen. Der Feind ist bekannt. Es ist der Islam (nicht der “Islamismus”, wie Leser Hajo Wolf zutreffend richtigstellt). Der Islam und seine Bibel, der Koran, rufen zur Vernichtung der Ungläubigen, zur Unterdrückung der Frauen und zu zahlreichen anderen Dingen auf, die mit unserer westlichen Werteordnung und dem Grundgesetz unvereinbar sind.—- Eine Religion wie der Islam kann in einer westlich orientierten Gesellschaft nur geduldet werden, wenn sie sich anpasst und ausdrücklich von den martialischen Zielen ihrer Bibel distanziert. Eben das tut der nach Deutschland und Europa zugewanderte Islam nicht. In den Moscheen werden verfassungsfeindliche Ziele und Bestrebungen gepredigt und der Hass auf die westliche Gesellschaft geschürt. Die bösen Früchte dieser Predigten sind die permanenten und offensichtlich zunehmenden Angriffe auf Leib und Leben “Ungläubiger”. Wie das Attentat von Nizza zeigt, reicht es für die brutale und in ihren Details rituelle Ermordung durch vom Koran inspirierte Muslime inzwischen aus, dass die Opfer in einer christlichen Kirche zum falschen Gott beten.—- Man kann in den westlichen Staaten den monströsen und brandgefährlichen Lehren des Islam nur beikommen, wenn man sie an ihren Wurzeln bekämpft. Das bedeutet vor allem : Intensive Kontrolle aller Moscheen und Prediger, sofortige Entziehung der venia legendi und Haft für Hassprediger sowie Beobachtung und gegebenenfalls Ausweisung ihrer Gefolgsleute.—- Dazu sind Staaten wie Frankreich und Deutschland bisher (noch) nicht bereit. Wenn die Zahl der Attentate und Unmenschlichkeiten allerdings eine bestimmte kritische Grenze überschreitet, davon bin ich überzeugt, wird man hierzulande handeln. Allerdings wird das nicht durch die gegenwärtigen Regierungen geschehen.
Das Problem ist, dass man überhaupt das Wort “Islamismus” erfunden hat. Ein Wort, das jegliche Kritik am Islam unterbindet, indem es suggeriert, dass das eine ja nichts mit dem anderen zu tun hat. Ein Wort, dass es in keinem islamischen Land gibt, weil es dort keine Unterscheidung gibt. “Islam ist Islam und damit hat es sich!” (Erdogan). Muslime in Europa stellen ja (bis auf einige Ausnahmen, die auch willkommen sind) auch nicht nur ein Problem dar, wenn sie Islamisten sind. Extrawürste auf dem JobCenter gebraten zu bekommen, die Tochter nicht am Schwimmunterricht teilnehmen zu lassen oder die Frau nicht am Deutschkurs. Die Reaktionen auf Karrikaturen. Der Glaube an das Recht, so viele Kinder zu bekommen, wie es die Frau(en) eben aushalten, auch, wenn man es sich vom Steuerzahler bezahlen lässt. Die verdrehte Einstellung dazu, was “Ehre” ist und die Einstellung, dass die Sharia über dem GG stehen sollte und man in Polygamie lebt, sind heute ganz normale Ansichten dieser Community, Einstellungen, die mit “Islamismus” gar nichts zu tun haben und dennoch für die europäischen Gesellschaften problematisch sind. Da man aber diesen Unterschied macht, darf nur “Islamismus” kritisiert werden, alles andere fällt unter die Religionsfreiheit und wird als Kulturbereicherung sogar noch gefeiert. ‘ Wer sind wir, denen ihre Religion erklären zu wollen, indem wir die Trennung zwischen Islam und Islamismus machen und indem wir von einem Euro-Islam sprechen? Indem wir sagen, dies sollte ein Muslim tun und jenes nicht? Das steht uns nicht zu. Zu steht uns, darauf zu bestehen, dass sich jeder, der hier her kommt, an unsere Regeln hält und seine übergroße Familie selbst ernährt. Und es steht uns auch zu, Menschen auszuweisen, die sich nicht daran halten wollen. Die Regeln unserer Gesellschaft sind nicht verhandelbar und sie lassen sich im Internet finden (das gleiche Internet übrigens, in dem man Reise- und Fluchtrouten findet!). Wer so nicht leben will, der soll nicht kommen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.