Macron pustet sich nur auf, weil er den Atem von Le Pen spuert. Unternehmen wird er nichts, belanglose langweilige Phrasen. Statt Moscheen zu schliessen, illegale Moslems igoros ausweisen, laesst er Kirchen bewachen, nicht in Aegypten, sondern in Frankreich. Verkehrte Welt. Frankreich unterstuetzt seine eigenen Leute nicht, dann sollte Macron ehrlich sein und nicht von Meinungsfteiheit reden. Eine Schande ist das, was seit 2015 los ist in Europa. Merkel, die Katastrophe aus Deutschland
In 30 Jahren wird Deutschland, wenn sich nichts an den Trends ändert, mehrheitlich islamisch bevölkert sein. Das ist ganz einfache Mathematik und nicht einfach so wegzudiskutieren. Heute schon sind in einigen unserer Großstädte junge Muslime in der Mehrheit, in Duisburg gewinnt eine muslimische Partei bei den Kommunalwahlen einen Stimmbezirk. So fürchten wir 2020 also einen popeligen Virus, der laut WHO die Mortalitätsrate 0,23% einer mittelschwer verlaufenden Grippe hat, mehr als alles. Über 90.000 Gewalttaten von Muslimen an Deutschen mit vielen hundert Ermordeten passieren jedoch, ohne das gagegen etwas unternommen wird. Man sieht am Mord in Dresden, der Wille etwas zu ändern ist noch nicht einmal da, da läuft ein straffällig gewordener, polizeibekannter Gefährder ohne Asylgrund mit Duldung jahrelang in Dresden herum, kostet Abertausende an Allimentierung, und dieses Goldstück messert ein Touristenpaar nieder. Der Fall Amry auf dem Berliner Weihnachtsmarkt lief ähnlich. Die Namen von derart bestialisch ermordeten bekommen in Deutschland noch nicht einmal ein Gesicht oder Namen. In Frankreich bekommen Opfer derartiger Bluttaten ein Staatsbgräbnis. Die Folgen sieht man am ehemals christlichen Libanon. Früher war Beirut das Paris des nahen Ostens, heute ist es ein kriminelles Shithole. Das kann man mögen, muss man aber nicht, vor allem, wenn man nicht linksrotzgrün verblödet ist.
Der Krieg zwischen dem politischen Islam und der restlichen Welt geht zum Teil von der Sorge islamischer Autoritäten aus, einen großen Teil der Macht über ihre Untertanen zu verlieren, wenn diese sich aktiv mitdenkend und -fühlend der Aufklärung zuwenden, statt nur passiv die technischen, medizinischen und infrastrukturellen Entwicklungen des “Feindes” zu übernehmen und dabei zu eigenen Entwicklungen zu erklären, damit kein emotional erlebter Widerspruch aufkommt. Hinzu tritt ein inneres Bedürfnis, einen “Feind” zu haben, der an allem schuld ist, was bei einem selbst schiefläuft. Diese Tendenz ist bei jungen Männern stärker ausgeprägt als in der restlichen Bevölkerung zusammen. Bei einem sehr hohen Bevölkerungsanteil an jungen Männern sind deren Aggressivität und ihr Bedarf an Projektionsflächen, gegen die sie kämpfen können, sogar noch weit höher als bei den jungen Männern friedlicherer, weil nicht explosiver Bevölkerungen. Der NS war im D von 1933 im wesentlichen eine Jungmännerbewegung, so wie heute der politische Islam in den meisten islamischen Ländern. In 20 Jahren ist wahrscheinlich nicht mehr der Iran das Problem, sondern Nigeria, soweit das nicht bereits der Fall ist. Aber auch in demographisch rückläufigen Völkern mit ihrer weit besseren Friedensfähigkeit besteht ein Bedarf an Feinden. Anders ist der “Kampf gegen Rechts” nicht zu erklären. Dass ein “Kampf” gegen die AfD äußerst harmlos ist, wollen die “Kämpfer” ja nicht wahrhaben. Es ist nicht immer Feigheit, den zum Krieg entschlossenen wirklichen Feind für ein hilfloses Opfer und den Skeptiker für gefährlich zu halten, weil er mit zivilisierten Mitteln protestiert - mehr als das tun ja die wenigsten, die von Politikern, Aktivisten und Journokraten für “rechts” erklärt werden. Der Knick in der Optik hat viele Gründe, darunter den, dass Menschen dazu neigen, den inneren Feind, der meist nur ein Skeptiker ist, für besonders gefährlich zu halten. Wer dabei gewinnt, ist klar, nämlich der Islam.
Vielleicht muss man gar nicht so psychologisch argumentieren, sondern historisch. Der Islam wurde vom 7. Jahrhundert an als der Feind von Juden und Christen gesehen, weil er es war. Dafür genügt ein Blick in den historischen Weltatlas und auf die ausgedehnten, rasch erfolgenden Eroberungen des Islams bis Spanien einerseits, Persien, Afghanistan und Nordindien andererseits, was durch die Moguln in Indien noch ausgedehnt wurde. Europa musste sich des Islams an den mittelmeerischen Küsten bis zu Frankreich, Sizilien, Italien erwehren. Das oströmische Reich wurde 1453 vollends erobert, Konstantinopel zu Istanbul, es folgten Griechenland, der Balkan, Ungarn. Wien wurde zweimal belagert. Die Kreuzzüge waren keine gierige Eroberung, sondern der Versuch den Pilgern nach Jerusalem wieder freien Weg zu geben, der plötzlich versperrt wurde. Bald übernahmen die siegreichen Osmanen die Gebiete der Kreuzritter und wesentlich mehr. Das 16. Jh war ein einziger Seekrieg Venedigs mit dem osmanischen Reich. Mühsam mussten europäische Gebiete wieder militärisch befreit werden. Niemand hat über ein Jahrtausend daran gezweifelt, mit dem Islam einen Feind vor sich zu haben. Man kannte den Koran und die weiteren heiligen Schriften Hadith und Sira und wusste, was den Unterworfenen blühte. Erst im 18. Jahrhundert entspannte sich die Lage, das wissenschaftlich, technisch und militärisch nun weit überlegene Europa hatte den Feind für immer, so glaubte man, besiegt und gönnte sich eine gefährliche Großzügigkeit. Einige aufgeklärte Denker waren es, die den Islam zum Mythos der Toleranz machten, einer Toleranz, die dem Christentum angeblich überlegen war. Das Märchen vom Spanien dreier friedlich lebenden Religionen wurde erfunden, ein Saladin von Lessing kreiert, der in Wahrheit ähnlich wie der IS massakrierte. Die 68er griffen schließlich die Vorstellung des edlen Wilden als revolutionärem Subjekt auf. Man vergaß den Feind, der schlief. Nun ist er erwacht. Und wir haben ihn eingeladen.
Als im Dritten Reich die Städte im Bombenhagel versanken, hat Zarah Leander “davon geht die Welt nicht unter” gesungen. Wenn ein Terrorist in Frankreich einem Lehrer den Kopf anschneidet, beruhigt unser Außenminister Heiko Maas die Bürger mit den Worten: “Von Terror, Extremismus und Gewalt dürfen wir uns nie einschüchtern lassen” Ich wünschte, wir hätten einen Mann wie Winston Churchill.
@Ferdinand Ritter: Mit Ihrer heftigen Kritik an den Auswüchsen des Christentums haben Sie bedingt recht. Es gab sie und es gibt sie wohl (ich weiß zwar im Moment nicht, wo) weiterhin. ABER: Diejenigen, die für die Rechtfertigung der Inquisition mit all ihren Schrecken, der Ausrottung fremder Völker usw. die Lehre Jesu Christi herangezogen haben, haben wohlweislich niemals in die Bibel hineingesehen. Denn all das hat Jesus ganz klar verboten!—- Zum oft zitierten „die andere Backe hinhalten“: Das ist eine weit verbreitete Fehleinschätzung, nicht nur abseits der Kirche, sondern direkt mitten drin. In der Bergpredigt spricht Jesus zu seinen JÜNGERN, d.h. seinen Anhängern, d.h. seiner Gemeinde. Aber mitnichten spricht er zu Nationen und deren Führern. Und auch nicht auf einem ev. Kirchentag. Die Bibel unterscheidet strikt zwischen weltlicher Machtausübung und dem vor Gott verantworteten Glaubensleben. Weltliche Macht wird anerkannt. Wozu sonst hätte Jesus sagen sollen, „gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist“? [Markus 12, Vers 17]. Es schadet nichts, die zwei, drei vorherigen Verse auch zu lesen, um den Zusammenhang zu verstehen.
Integration funktioniert immer nur dann, wenn es für den sich Integrierenden einen Vorteil mit sich mitbringt, zumindest keinen Nachteil. Wer als Integrierter bessere berufliche Chancen und im alltäglichen Leben gesellschaftliche Anerkennung erhält, wird Integration als etwas Positives wahrnehmen. Das ist aber für Migranten der letzten 10 Jahre im Allgemeinen ausgeschlossen. Es verhält sich exakt genauso, wie bei Suchtkranken. Entziehungskuren sind fast nie erfolgreich, wenn der Suchtkranke danach wieder im selben Milieu landet. In Deutschland holen wir seit 2015 jedes Jahr eine Großstadt Suchtkranke hinzu, die schnurstracks direkt in das Milieu wandern, dieses vergrößern und zementieren. Islamismus, ob in Deutschland oder der Türkei, greift deshalb, weil er die Normen in den Milieus bestimmt. Ein Ehepaar aus diesen Kreisen wird gar nicht den Versuch machen ohne Kopftuch und islamische Regeln zu leben, um zu sehen, ob das Leben dann nicht viel einfacher und besser ist. im Milieu wird das eine gesellschaftliche Verschlechterung sein und es somit den Versuch nicht wert sein. Der Zuzug verhindert die Integration, weil selbst die, die diese versucht haben, wieder im selben alten Milieu landen und wo andere Regeln gelten. Das müsste eigentlich dem letzten Idioten einleuchten. Aber nicht unserer Regierung.
Lieber Herr Meschnig, ich war zeitlebens unterwegs auf allen Kontinenten. Es waren simple Reisen, keine Survivalltouren, aber auch keine Cluburlaube…. Was mir heute klar ist: Die Menschen gleichen sich in ihren Grundbedürfnissen, unterscheiden sich kulturell aber fundamental. Und das wird in den halbgebildeten Kreisen des hiesigen Guten Willens grundsätzlich ignoriert. Kam ich zurück, aus Asien oder Afrika und besuchte dann ein Multikultifest hierzulande, war das ein krasser Kulturschock. Ein größerer, als wenn ich in ein niederbayrisches Bierzelt gegangen wäre. Der sterile und völlig sinnlose Versuch, etwas per Einfühlung zu inkorporieren hat auf solchen Festivals den Charme der letzten Rechtsschreibreform. Die Kulturen, die dort sichtbar werden sollen, sind folkloristische Abziehbilder. Der Völker Lebensart und Seele zeigen sich in ihnen nicht. Langweilige Scheinwelten. Die Leute mitsamt ihrer Ideologie, welche solche Feste organisieren oder sie besuchen, wissen von der Unterschiedlichkeit von Kulturen auf dieser Welt praktisch gar nichts. Infolgedessen können sie auch nicht begreifen, dass es nicht sinnvoll ist, sondern höchst gefährlich sein kann, Leute unterschiedlicher Kulturen in ein Territorium zu bringen. Im beiderseitigen Interesse sollte manches getrennt bleiben, was einfach nicht passt, weil sich beide nicht mehr wohlfühlen, ihre Art zu leben einfach schwierig wird. Und dann gibt es oft Mord und Totschlag. Gelten denn die gesammelten Erkenntnisse der Anthropologie und Ethnologie so gar nichts mehr? Meint die Soziologie als ‘die’ Wissenschaft der größten Irrtümer alles erklären und befrieden zu können? Dekadenz ist nur die Lebensform der Meinungsführer. Kulturelle Selbstverleugnung die dem Westen verordnete Ideologie und Lebensorder. Trump zeigt es. Er ist der erste seit langem, der der Welt als Präsident mit einer kulturellen Identität gegenübertritt. Das schafft Respekt und Klarheit, nicht Feindseligkeit. Die Araber haben das verstanden.
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