Eine Oma ist eine Frau die nicht mehr fruchtbar ist, so sahen es auf jeden Fall alle Kulturen. Damit leben wir in einem Land voller Omas, auch und wenn die Unfruchtbarkeit künstlich erzeugt ist. Und ja das ist umweltschädlich (Östrogene im Grundwasser) und dazu noch wider die Natur, aber genau das interessiert ja keinen. Im übrigen wissen wir, spätestens seit 1964 dass wir so ab 2020, spätestens ab 2025 ein ganz massives Problem haben werden, aber das hat bisher ja noch keinen interssiert. Das Schlimme an der Sache ist, dass die, die ihr Leben lang gut gelebt haben, selbstverständlich erwarten, dass die, die so blöd waren Kinder zu kriegen und deshalb Abstriche haben machen müssen, nun weiter verzichten und deren Kinder sie, die kinderlosen, taffen im Alter sehr ,sehr gut versorgen. Ist man in der Diskussion soweit, dass der Diskussionspartner das Problem einsieht, kommt garantiert die rührselige Geschichte von irgendeinem Bekannten der ungemein gerne Kinder gehabt hätte, aber leider, leider und deshalb, aus lauter Frust,. auf großem Fuß gelebt hat…. Der schon viel zu lange funktionierende Trick ist, dass mithilfe rührender, aber nicht verallgemeinerbaren, herzergreifender, vielleicht auch etwas schwer konstruierter Einzelschicksale die Normalität ausgehebelt wird. Wir sind schon zulange der Ansicht, dass der Menschen zuviele sind, wir sind schon zu lange daran gewöhnt, dass man die, die sozusagen vor der Tür zum Leben stehen, dortselbst selektiert werden müssen. Von daher ist es nur ein winzig kleiner Schritt dahin, all die die nie mehr jung, fit, punperlgesund und produktiv werden können, da alt und verbraucht, eben auch den Gnadentod sterben zu lassen, weil das ist einleuchtender als im Fall der abgetriebenen Kindern, wo man nicht sicher sagen kann, was aus denen geworden wäre und ob ihre Krankheit vielleicht doch geheilt werden kann. Die Sache ist die, dass der Einzelfall immer noch mal ganz anderes aussieht aber viele Einzelfälle machen halt ein Gesamtbild
Keine NEUE Denkschule, verehrter Herr Bonhorst, „lediglich“ Teil des schon länger währenden Untergangs der Kultur in diesem Land. Dazu zähle ich in diesem Kontext Respekt, der einem Großteil unserer Mitbürger gänzlich abhanden gekommen zu sein scheint. Damit ziele ich nicht nur auf die junge Generation, und schon gar nicht auf die minderjährigen Chorsänger, die augenscheinlich von ihren Eltern und von ihren „Vorsingern“ (das meint auch den WDR und andere Verdächtige in diesem Land) dazu ermuntert werden, auf die Oma zu schei…! Zu einer anderen Schlußfolgerung kann ich beim besten Willen nicht gelangen. Heute lese ich in einem Blatt, daß sich Friedrich Merz mit der Verfolgung von Christen in vielen Ländern beschäftigt. Wenn dieser konservative, christliche Vater von drei Kindern tatsächlich etwas in seiner Partei und in der Bundesrepublik verändern will (den Glauben habe ich aufgegeben), sollte er erst einmal Werte wie Achtung vor dem ANDEREN (ich will ja gar nicht Achtung vor einer bald fünffachen Oma wie ich es bin reklamieren) vehement anmahnen.
Lassen wir die strafrechtliche Seite dieser “Umweltsau” einmal beiseite. Wo bleibt aber der Aufschrei unserer Politiker ob dieser Verunglimpfung der Alten, nein, der Hetze gegen die Alten? Nach der Hetze gegen den alten weißen Mann sind jetzt die Omas dran. Darf man hier eigentlich von Hetze sprechen? Es ist doch gegen das eigene Volk - und das darf verhetzt werden. Wie hätte der Mainstrean reagiert, wenn “Rechtspopulisten” das Lied von den zehn kleinen Negerlein gesungen hätten? Noch nicht einmal umgedichtet, sondern so, wie es früher gesungen wurde. Es fehlt einem die Phantasie sich vorzustellen, was dann los gewesen wäre. Aber die deutsche Oma generell als Klima-Sau zu betiteln, ist im heutigen Deutschland mittlerweile akzeptabel, wenn nicht sogar erwünscht, sonst würde es nicht von einem öffentlichen Rundfunksender präsentiert. So viel Selbstverstümmelung ruft Ekel hervor.
Angesichts der Tatsache, dass die Jugend sich anschickt Werte und den von den Vorgängergenerationen geschaffenen Wohlstand in den Orkus zu schicken, wäre doch wohl “Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen” das wesentlich angemessenere Lied gewesen.
Erstmal ist die Umwelt für die Teenies in 2020 top, früher war mehr Gestank und Dreck, auch und vor allem bei den Sozialisten. Es geht hier also tatsächlich um genozidale Fantasien, weg mit den Alten, und dadurch Kohle und Lebensraum (bzw Wohnraum) für die jungen Linken und ihre (noch) Migranten. Eine totalitäre Revolution der Jugend, erstaunlicherweise gesteuert und finanziert vom System selber. Der allgegenwärtige Trend zur Privatisierung halt, Privatisierung der Propaganda, Privatisierung der Überwachung, Privatisierung der Gelddruckerpresse, Privatisierung der genozidalen Staatsverbrechen. Die historischen Großverbrecher haben dazu gelernt, ihre Opfer nicht.
Was kostet eine “Alte Nazisau”? Danny Hollek,WDR-Genosse(Mitarbeiter),postet: “Eure Oma war keine #Umweltsau , #Stimmt. Sondern eine #Nazisau.” Dafür gibts sicher ein Lob vom Chef-Absahner-Redakteur Burow. ,und den Sonderpreis vom AAS( Stasi-Kahane),im “Kampf gegen rääääächts”. Neues Deutschland. Das alte ist tot, und die Jungen (Pioniere) sehen bald alt aus. Auch diese Revolution wird ihre Kinder fressen.
War es nicht auch der WDR, ich meine in der Sendung Nightwash, in der gefordert wurde Chemnitz mit Napalm abzufackeln. Das Publikum der Sendung war jedenfalls von der Forderung begeistert. Warum also soll man beim WDR jetzt damit aufhören herabwürdigende Inhalte zu produzieren und zu verbreiten. Erst ist Chemnitz dran, danach die ältere Generation. Mal sehen, wer als Nächstes vom WDR zur Schlachtbank geführt wird.
Ob Greta (ich habe nichts gegen Greta persönlich, eigentlich finde ich sie sogar ganz süß) weiß, wie sie in 70 Jahren aussieht?
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