Bei @Unklarheiten: Der Kommentator Andre Marschall hat hier am 11. Oktober über die verschiedenen Immunglobuline auf Schleimhäuten und im Blut berichtet. Sehr erhellend, hat vielleicht nicht jeder gelesen.
Normalerweise nur ein Eintrag pro Artikel, aber der Kommentator trifft den Nagel auf dem Kopf: > Hans Reinhardt / 28.10.2021 Der klinische Nutzen der Impfung mag bei Null liegen, aber darum ging es ja auch nie. Der politische Nutzen dagegen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden; innerhalb eines halben Jahres wurde der Beweis erbracht, dass die überwiegende Mehrzahl der Menschen dazu bereit ist, sich in eine unfreie und rechtlose Verfügungsmasse verwandeln zu lassen. DIESES ERGEBNIS ÜBERSTEIGT NOCH DIE KÜHNSTEN ERWARTUNGEN. < Und nun darf man rätseln, warum diese Mehrzahl mit dem Begriff “Köterrasse” keine Probleme hat. Der Kreis schliesst sich.
@Stanley Milgram: Mir ist es mittlerweile egal, was Herr Lauterbach von sich gibt. Anfangs hatte ich schon etwas Bammel vor diesem Virus. Klar, es war neu, keiner wußte Bescheid, es gab eine Ungewißheit. Vor diesem Virus habe ich vielleicht schon Respekt, ich sehe auch keinen Grund unvorsichtig oder leichtsinnig zu werden und schaue schon, daß ich so wenig wie möglich unter Leute muß, aber vor der Impfung habe ich eher Angst als vor einer Infektion. Bei der Infektion weiß ich, womit ich rechnen kann, das ist ja mittlerweile allgemein bekannt, bei der Impfung hingegen nicht. Da stimme ich Herrn Kimmich zu, mir fehlen auch die Langzeitdaten, daher lasse ich mir nicht voreilig etwas spritzen, wovon ich nicht weiß, was es bewirken kann bzw. wird. Und da die Impfstoffhersteller keine Haftung für etwaige Impfschäden übernehmen muß ich davon ausgehen, daß auch sie das nicht wissen… Mittlerweile ist es mir egal, ob ich einen schweren Verlauf kriege oder daran sterbe, ich bin mittlerweile viel zu müde um mir deswegen Gedanken zu machen. Vielleicht hatte ich das Virus auch schon im Februar 2020, als ich 11 Tage mit scheinbarem grippalen Infekt (der in der Regel bei mir nach 6 Tagen vorbei ist) im Bett lag und eineinhalb Wochen lang danach immer noch völlig neben der Kappe war. In dem Fall hätte ich eine Art Grundschutz. Vielleicht war es auch wirklich nur ein hartnäckiger grippaler Infekt und Corona würde mich voll aus den Latschen hauen. Ist mir einfach egal. Selbst wenn ich draufgehe, dann müßte ich diese andauernde Hysterie nicht mehr ertragen. Und ändern könnte ich es eh nicht… @Hans-Josef Unland: Gut, das kann aber auch daran liegen, daß jetzt viele Geimpfte als Superspreader unterwegs sind, während im letzten Jahr alle noch brav daheim saßen und vorsichtiger waren.
@Norber Brausse: Wieso sind Sie erkrankt? Sie sind doch geimpft. Und ein positiver PCR-Test ist doch noch lange keine Erkrankung? Haben Sie im Krankenhaus gelegen oder liegen Sie im KH.
Sorry, @Stanley Milgram, aber wer auf Karl Lauterbach “hört”, dem ist nicht mehr zu helfen. Tun Sie sich das an, was Sie für richtig halten. Und wenn Sie sich dann wohler fühlen, dann sagen Sie bescheid. Wenn sie aber nach der Impfung das erleben, was in Deutschland schon 25.000-40.000 erlebt haben, dann hören wir von Ihnen erst einmal nichts mehr.
Es gibt zwei Beweggründe, sich impfen zu lassen: Angst vor dem Virus und Angst vor Ausgrenzung (bin gespannt, wie lange Kimmich durchhält…!). Und dann gibt es die große Horde Mitläufer. Jetzt erst begreife ich wirklich, wie Hitler an die Macht kommen konnte, wie eine irrwitzige Ideologie, zunächst gutmenschlich getarnt (wir tun das alles ja nur für das Volk…). Die tumben Lemminge werden noch ergänzt durch die Blockwarte (ich warte drauf, dass mich Maskenbefreiten mal einer anraunzt…). Deutschland hat - wieder mal - fertig, sich selbst abgeschafft. Viel schlimmer, als es Sarrazin vorhersagte. Dank an das Schicksal, das mit tolle 1970er, ganz gute 1980er und immer noch gute 1990er erlaubt hat. Die Zukunft ist nicht meine, sollen all die “Fachleute” doch zusehen, wie sie zurecht kommen. Wr Hunger hat oder friert: hüpfen kann da helfen…
@Heinz Gerhard Schäfer - Ein Beitrag von @lutzgerke hat mich zu folgenden Gedanken angeregt - empirisch: wieso gibt es die Menschheit überhaupt noch? Weil es ein Immunsystem gibt das lernfähig und erinnerungsfähig ist. „Erinnerungsfähig“ bedeutet, die Waffen zur Abwehr eines Angriffs sind schon vorhanden, sie müssen in der Asservatenkammer nur gesucht werden und neu geschärft werden. Und „lernfähig“ bedeutet, dass Mittel zur Abwehr eines Angriffs überhaupt erst entwickelt werden müssen. Dabei helfen alle Kenntnisse, die das Immunsystem aus all den bereits erlebten Übungs- und Trainingseinsätzen aus Kindergartenzeiten und Schulzeiten und aus dem Alltag bereits hat. Daraus, dass die Menschheit sich sehr erfolgreich entwickelt hat, lässt sich rückschließen, dass unser Immunsystem erfolgreicher war und ist als alle Angreifer zusammengenommen. Viren, Bakterien usw. Opfer, also Verlierer hat es natürlich auch gegeben, immer schon (!) und auch heute noch. Im Ergebnis ist unser Immunsystem aber wirksam und erfolgreicher als die Angreifer. An einem solch wirksamen System herumzuschrauben ist fahrlässig. Selbst Epidemien laufen aus weil die Milliarden Immunsysteme, nach abklingen des “Überraschungseffektes”, zu Höchstleistungen auflaufen. Dazu gehört, traurig aber nicht zu vermeiden, auch dass geschwächte und untaugliche menschliche Systeme den Angriffen unterliegen. Evolutionär bleiben die schnellen / starken / widerstandsfähigen Systeme übrig. (bitte, das hat nichts mit unwertem Leben zu tun) Dies zeigen auch die Zahlen in den Folgenjahren einer Epidemie. Aus den Wellentälern erwachsen immer neu Anstiege zu Wellenbergen und umgekehrt. Fazit: Immunsysteme gesund erhalten ja! – Keinesfalls Gen-Änderungen vornehmen
Gerade hörte ich in den Nachrichten, dass es zurzeit mehr Infektionen gibt als im Vorjahr. Wie kann das sein, wenn angeblich schon mehr als 3/4 der Deutschen geimpft wurden? Taugen die Impfstoffe vielleicht nichts.
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