Warum demonstrieren die Erwachsenen hier nicht mal, z.B.: Monday for Future, für die Abschaffung der Smartphones für Kinder und Jugendliche? Natürlich ganz im Sinne der Umwelt, versteht sich. Diese Dinger vergeuden wertvolle Rohstoffe und Energie, den sie müssen ständig aufgeladen werden. Das ist nicht CO2-Konform. Da lässt sich doch auch so Einiges einsparen. Ich bin mir sicher, wenn es an’s Eingemachte geht, Facebook, Whats App und Co. nicht mehr verfügbar sind, dann ist ganz schnell Schluss mit dem Totalitarismus. Nicht immer nur Verbote für die Anderen fordern, nein, auch mal selber Opfer bringen. Ein Leben ohne Smartphone ist durchaus möglich. Das haben wir ja schließlich in unserer Jugend schon bewiesen. Da kann man sich wieder mal an das Selberdenken gewöhnen, und dem “grünen Spuk” wäre sicher ein schnelles Ende beschehrt. Da bin ich mir sicher.
Sehr geehrte Frau Kais! Wie Sie bereits schrieben, Kindern kann man eine erfundene Wahrheit am besten verkaufen. Das wusste Hitler, Stalin, Mao Tse Tung, aber auch die Herschenden in der DDR ( und drei Mal dürfen Sie raten, wer an der Spitze unseres Staates in der DDR erzogen wurde?). Und dann darf man nicht vergessen, welche Gesellschaftliche Vergangenheit wir hinter uns haben und welchem Brainwashing wir seit Jahren ausgesetzt sind. Und deshalb trifft die Aussage, die man Napoleon zuschreibt, auch am besten zu: „Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Wurden denn schon mal Schüler der „Fridays for Future“-Bewegung befragt, wie sie sich ihre Zukunft (Freizeit, Beruf, Familie etc.) vorstellen? Ich kann mir sehr gut als Antwort vorstellen, dass sie darüber noch gar nicht nachgedacht haben und keine konkreten Vorstellungen haben. Übrigens, ich wundere mich, dass heute in den Nachrichten noch keine Berichte zu Protestaktionen der Schüler für den Klimaschutz an Flughäfen zum Ferienbeginn in manchen Bundesländern gezeigt bzw. gesendet wurden. Da könnten die Schüler die „Fridays for Future“-Bewegung die Übeltäter für den Klimawandel direkt ansprechen und sie mit den Ursachen des Klimawandels konfrontieren. Auch auf Autobahnbrücken wären Demonstrationen gegen den Klimawandel medienwirksam, wenn darunter wegen Staus der Verkehr lahmgelegt ist, und die Autos die Luft mit CO2, NOX und Feinstaub verpesten. Ach Sie meinen, dass ginge nicht, weil die Schüler selbst in den Autos und Flugzeugen auf den Weg in die Urlaubsgebieten sitzen würden?? Und außerdem wäre dann ja die Schule schon aus. Na dann ist ja alles klar.
2 Anmerkungen zum Artikel: 1. Die Unis, die die Autorin als möglichen Erweckungsort für vernünftiges Denken anführt, sind genauso “grün” und ideologisiert wie die Schulen. Sie sind nach Kita, Schule und der alltäglichen Erziehung durch Fernsehen, Zeitungen und Kirchen nur ein weiterer Schritt in die “richtige” Richtung. 2. Und: Es gibt schon lange Menschen, die, auch was Klimawandel und Energieversorgung betrifft, andere Meinungen vertreten. Politisch sind die aber zumeist in der AFD und deswegen für Schüler das böse Dunkel, welches man meidend gegen das man kämpfen muß. Es reicht also nicht, daß nur jemand die Wahrheit ausspricht und dann fällt das ganze Lügengebilde in sich zusammen. Dieser jemand muß aus einer politisch genehmen Ecke kommen. Mindestens. Fazit: Alles Gerede an den Schulen von freiem Denken und was man so aus dem 2. Weltkrieg lernen kann, hat nur dazu geführt, daß wir wieder eine Jugend haben, die im Gleichschritt begeistert und selbstgerecht dem folgt, was ihr die Medien vorlegen. Aber wehe, man spricht sie darauf an, daß sie ja anstatt dem billigen Flieger den teureren Zug nehmen könnte. Dann folgt ein genervtes Stöhnen.
Black Friday wäre wohl die bessere Bezeichnung für diese narrenhafte Posse der Jämmerlichkeit, die Teile einer ganzen Generation als intellektuelle Totalausfälle offenbart. Die Generation Null-Ahnung ist genau der Humus, in dem der neue links-grüne Ökofaschismus als neuer deutscher Exportschlager unbegrenzt wachsen und gedeihen kann. Die Deutschen können es einfach nicht sein lassen. Nach über 70 Jahren der Freiheit, des Friedens und des Wohlstandes ist es wohl wieder soweit, dass der Deutsche die Welt “retten” und zwangsbeglücken muss. Vermutlich steckt der Irrsinn doch in unseren Genen. Hin und wieder überspringt er eine Generation, aber dann bricht er wieder aus, der deutsche Faschismus in neuem Gewande.
Die Dinos sind ausgestorben, weil sie keine Nukes hatten - keine Kernenergie! Keine Raketen mit nuklear-thermischen Antrieb, um den Meteor abzufangen, keine Atomsprengköpfe, um ihn in kleine, ungefährliche Brocken zu zerteilen, und keine Kernkraftwerke, um ihre Gewächshäuser in Zeiten des Klimawandels mit Fernwärme und Licht zu versorgen. Also, wer nicht aussterben will, braucht Kernkraft.
Wenn Deutschland morgen keinerlei Schadstoffe mehr emittieren würde, es wäre dem Weltklima sch.. egal. Geht das denn diesen dämlichen Plagen nicht in die Birne? Schadstoffreduktion ist wichtig und richtig, aber es muss machbar sein. Deshalb erscheint ein Ausstieg 2038 ziemlich realistisch und sinnvoll. Außerdem starben die Saurier nach einem Klimawandel, verursacht durch einen Meteoriteneinschlag und nicht übermäßiger Darmgase.
Eine Gesellschaft, der die Religion ausgeht, schafft sich sich Götzen. Früher galt es als Lebensaufgabe, für den Fortbestand der Familie, des Clans oder des Volkes zu sorgen. Heute herrschen bei uns Luxus und Völlerei, Nihilismus und Todessehnsucht; freilich nur bei den Werfern der Kuscheltiere und nicht bei deren Objekten. – Unterdessen verwirklichen die Chinesen konsequent ihr hochrationales, wenn auch wenig demokratisches Ziel der Hochtechnologie-Gesellschaft. Wobei die Chinesen als einzige mit dem Problem adäquat umgehen.
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