Die Dinos, das Klima und die verlorene Übersicht

Am 8. April stellten Schüler der „Fridays for Future“-Bewegung ihren Forderungskatalog im Berliner Naturkundemuseum vor. Vier Jugendliche – Linus, Svenja, Sana und Sebastian, die Sprecher der Bewegung für den Tag – saßen vor der internationalen Presse, im Hintergrund die Skelette der Dinosaurier. Die sterblichen Überreste der Riesenechsen sollten als Symbol dienen für das, was uns nun bevorstehe, so leitete Johannes Vogel, der Generaldirektor des Museums, die Veranstaltung ein. Phoenix übertrug live. Ich habe mir das Ganze einen Tag später auf Youtube angeschaut. Schlichtweg deshalb, weil ich es nicht glauben konnte. Bis jetzt habe ich die Hysterie um Greta und Co. nicht verfolgt. Was sich während meiner geistigen Abwesenheit mittlerweile entwickelt hat, ist unglaublich. Totalitarismen sind keine Sache des 20. Jahrhunderts. Wir sind mitten drin. 

Und wieder marschieren Kinder in der ersten Reihe – in einer Bewegung, der sich mehr als 300.000 an einem Freitag in ganz Deutschland anschließen, erklärt Linus, einer der vier Schüler, die die Forderungen vorstellen, den Anwesenden stolz. Selbstbewusst stellt er fest, dass die Schüler bereits die Politik in den höchsten Kreisen beeinflussen. Sie haben die Wahrheit gefunden und berufen sich dabei auf die „Scientists for Future“ und das „wissenschaftlich als unverhandelbar angesehene 1,5-Grad-Ziel“. Ein Naturgesetz, wie eine der Sprecherinnen später hinzufügt. Es ist ihre Pflicht, mit Druckmitteln nun dafür zu sorgen, dass die Klimapolitik entsprechend ihren Vorstellungen (und nicht durch die freie Willensbildung im demokratischen Prozess, ist man geneigt hinzuzufügen) umgesetzt wird.

Jugendliche gegen Erwachsene. So formuliert es Linus immer wieder. Svenja, die zweite der vier Sprecher, stellt klar, das Forderungspapier richte sich nicht an die „Konsumenten“, sondern direkt an die Regierung. Diese stehe schließlich in der Verantwortung, klare Handlungsanweisungen vorzugeben. Denn die Katastrophe stehe unmittelbar bevor (als Zuhörer bekomme ich schweißnasse Hände und blicke zitternd in das knöchern mahnende Antlitz des Dinosauriers). Im Vergleich zu dieser Katastrophe ist jedwede politische Maßnahme gerechtfertigt und sogar ökonomisch rational, denn nichts ist so teuer wie die Apokalypse. Und ganz marxistisch spricht sie von großen, einschneidenden Veränderungen, die notwendig sind für das große Ganze. Totalitäre Schüler aller Länder, vereinigt euch!

Sana, die Dritte im Bunde, fasst dann die Forderungen der „Fridays for Future“-Bewegung zusammen: Kohleausstieg bis 2030, Erreichung des Nettonullziels durch eine Energieversorgung einzig aus erneuerbaren Ressourcen bis 2035 und bis Ende 2019 Abschaffung der Subventionen für fossile Energieträger, Abschaltung eines Viertels der Kohlekraftwerke und Einführung einer CO2-Steuer auf alle Treibhausgasemissionen. Bis diese Forderungen erfüllt sind, werden die Kinder weiter streiken müssen. „Klimaschutz ist kein Kompromiss“, sagt Sana später. Sebastian, der letzte, der von der Viererbande (no pun intended) spricht, fügt hinzu, dass ein Fraunhofer Institut bewiesen habe, dass der Kohleausstieg bis 2030 machbar sei und erläutert die zugrundeliegende Theorie negativer Externalitäten. Glücklicherweise hat Sebastian auch keinerlei Zweifel daran, dass diese Externalitäten konkret berechenbar sind. Man könnte es sich aber auch einfach machen und sie, angesichts der Apokalypse, gegen unendlich laufen lassen.

Kinder glauben besonders schnell die Wahrheit

Sebastian sieht das wohl auch so und deutet schaudernd auf das Dinosaurierskelett, als Zeugnis des fünften großen Artensterbens. Das sechste große Artensterben hätte der Mensch nun längst ausgelöst. Linus, Svenja, Sana, Sebastian, der studentische Moderator, der wohl lieber Schüler geblieben wäre und sich deshalb auch im kindlichen Duktus als Tom vorstellt und die Anwesenden bevorzugt duzt, und der besorgte Generaldirektor Johannes wollen so nicht enden. 

Mit Hilfe der „Scientists for Future“ und des Naturkundemuseums haben die Schüler eine professionelle, symbolträchtige Pressekonferenz aufgezogen. Mit symbolträchtig meine ich nicht die Dinosaurierknochen. Nein, statt an den Zeichentrickfilm „In einem Land vor unserer Zeit“ muss ich an die Autobiographie „Und schuf mir einen Götzen. Lehrjahre eines Kommunisten“ von Lew Kopelew denken.

In seinen Erinnerungen arbeitet der 1912 in Kiew geborene Germanist seine Begeisterung für die Ideologie des Kommunismus auf und stellt dar, bei welchem Unrecht er, ideologisch verblendet, mitwirkte. Der junge Lew Kopelew war Anfang der 1930er Jahren an der „Getreidefront“ eingesetzt worden. Kommunisten aus der Stadt, Proletarier und Intellektuelle, meist ohne Ahnung von Landwirtschaft, aber mit der Überzeugung des Fanatismus ausgestattet, nahmen Bauern ihr Vieh und Getreide ab, um sie in Kolchosen zusammenzuführen oder die Güter zu exportieren und schickten damit Millionen von Menschen in den sicheren Hungertod. Der zusätzliche blanke Terror gegen angebliche Großbauern war gerechtfertigt und notwendig zur Erreichung des Ziels. Molotov vertrat diese Haltung noch in den 1970er Jahren.

Jeder Diktator schafft sich schnellstmöglich seine eigene Jugendbewegung. Kinder glauben besonders schnell an die Wahrheit, denn je weniger man weiß, desto sicherer ist man sich einer Sache. Und jede Ideologie reklamiert für sich, die Wahrheit gefunden zu haben. Karl Popper war als 16-Jähriger kurze Zeit Kommunist. Er war überzeugt dabei, als vornehmlich Jugendliche zur Wiener Hörlgasse marschierten, um dort von der Polizei festgehaltene Kommunisten zu befreien. Es kam zu Ausschreitungen, und unbewaffnete Demonstranten wurden durch die Staatsgewalt erschossen. Die Einsicht Poppers, dass die kommunistischen Anführer die Eskalation und den Tod ihrer jungen Anhänger willentlich in Kauf genommen hatten, um die Revolution voranzutreiben, gilt als ein Schlüsselerlebnis des Philosophen. Die Kommunisten kannten die Wahrheit und den Lauf der Geschichte. Der Zweck heiligte die Mittel. 

Wenn ich Linus, Svenja, Sana und Sebastian zuhöre und jedes Mal, wenn ich Robert Habeck sehe, muss ich nicht nur an Kopelew und Popper denken. Auch die Rede, die Papst Benedikt im Bundestag im September 2011 hielt, kommt mir in den Sinn. Unsere aufgeklärte Welt mit ihrem positivistischen Verständnis von Vernunft und Natur bietet keinen Raum für das Metaphysische. Für Papst Benedikt war die Umweltbewegung der 70er Jahre eine Rückbesinnung auf das Naturrecht. „Fridays for Future“ bezeichnet sich selbst als eine Bewegung. Da schwingt schon das Religiöse mit.

Der Moralpsychologe Jonathan Haidt betont immer wieder, dass die natürliche Denkweise des Menschen eine religiöse ist. Die Glorifizierung des „gesunden“ Essens als heilsbringende Erweckung passt hier ebenso dazu wie der Endkampf um den Klimawandel. Der Mensch ist ein Stammeswesen. Meine Gruppe gegen die andere Seite. Zum rationalen Denken der Aufklärung müssen wir uns zwingen. Das andere kommt ganz natürlich. „Wer nicht hüpft, der ist für Kohle.“ Mit läuft es jedes Mal eiskalt den Rücken herunter.

Bin ich im falschen Jahrhundert erwacht?

Ich möchte gar nicht so hart mit den jugendlichen Sprechern ins Gericht gehen. Diese Kinder sind sicherlich davon überzeugt, die Wahrheit zu kennen und sind auch sicherlich davon überzeugt, nun handeln zu müssen. Zunächst einmal ist das das Vorrecht der Jugend und nicht nur der Ideologen. Spätestens an der Uni sollte man jedoch merken, dass gefährliches Halbwissen und gute Rhetorik ein zeitraubendes tieferes Auseinandersetzen mit einem Sachverhalt nicht ersetzen können – zumindest ging es mir so. Je mehr man weiß, desto mehr wird man sich der Komplexität der Dinge bewusst – und seines begrenzten Wissens. Je mehr man weiß, desto mehr weiß man, dass man nichts weiß. Gleichzeitig leben diese Jugendlichen in einer Zeit, in der ein „Like“ an der falschen Stelle ihre persönliche und berufliche Zukunft gefährden kann. Da fällt es schwer, abweichende Meinungen zu entwickeln und Dinge zu hinterfragen.

Zusätzlich sind die meisten ihrer Lehrer sicherlich ebenfalls davon überzeugt, die Wahrheit zu kennen. Ich habe somit auch wenig Hoffnung, dass „sapere aude“ an der Schule gelehrt wird. Gleichzeitig handelt es sich ja nicht nur um Kinder, die diese Art der Überzeugung an den Tag legen. Die Grünen kommen von ihrem Höhenflug gar nicht mehr herunter und in Berlin gilt es unter jungen Eltern als schick, Babys im Bugaboo und Tragetuch mit auf Demos für Enteignungen und gegen Klimawandel mitzunehmen. Es ist eben eine Hysterie, die sich ihrer Vielzahl an Widersprüchen – zum Beispiel in Form von Flügen auf die Malediven am Samstag nach Teilnahme an der „Fridays for Future“-Demo am Freitag – überhaupt nicht mehr bewusst ist. Die vier Schüler, die vor dem Dinosaurierskelett nach einem autoritären Klimaüberwachungsstaat rufen, sind nur ein Symbol.

Ich habe das Gefühl, ich bin im falschen Jahrhundert aufgewacht. Abweichende Meinungen scheint es nicht mehr zu geben. Wie beim Asch-Experiment braucht es eigentlich nur einen, der verkündet, welcher Strich nun wirklich so lang ist, wie die Referenzlinie, und der Gruppendruck verschwindet. Dabei geht es gar nicht darum, nun eine andere Wahrheit durchzusetzen. Das wäre dasselbe in Grün. Es geht darum, überhaupt den Diskurs und den Wettstreit der Ideen zuzulassen. Aber Deutschland 2019 hat wieder einmal die Wahrheit gefunden. Und ich kann es immer noch nicht fassen.

Foto: Tim Maxeiner

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R.Krug / 12.04.2019

Warum die “Streiker” den Grünen hinterherlaufen ist mir schleierhaft. Waren es doch die, die den Transrapid beerdigt haben. Dabei wäre diese Technik für Inlandsreisen doch super!

Richard Loewe / 12.04.2019

Die Kinder haben eine Ausrede, aber ich frage mich taeglich, wie sehr kluge Kollegen (unter ihnen auch Wissenschaftstheoretiker und dem Positivismus kritisch gegenueberstehend) an den menschengemachten Klimawandel glauben und nicht einmal erkennen, dass sie glauben und nicht wissen. Menschen und nicht die Sonne machen die Temperaturen! Wie kann irgendjemand an so etwas glauben? Ich denke daruber seit ueber 15 Jahren nach und habe keine Erklaerung. Und ich bin ein sehr kreativer Wissenschaftsphilosoph.

B. Konrad / 12.04.2019

Aha Saurier, verstehe, man will nicht aussterben. Um im Vergleich zu bleiben hätte man damit ohnehin noch ein paar Hundert Millionen Jahre Zeit. Schwamm drüber. Kann man als Gymnasiast ja nicht wissen. Andererseits werden die Freitags Aktivisten in ihrem Leben noch die Welt mit 11 Milliarden Menschen teilen. Und sicherer als der Klimawandel ist, dass es diese 11 Milliarden einen Scheiß interessieren wird, ob die Deutschen dann noch Benz fahren oder international um Essen betteln. Oder um Waffen zum Selbstschutz. Wahrscheinlich beides.

Petra Horn / 12.04.2019

an Rudi Knoth / 12.04.2019 bei den Namen der Schülern fehlen vor allem Ali, Mohammed und Fatma. Die haben ihre eigene durchschlagende Religion. Der Klima-Religion folgen die weißen gutsituierten Kids. Die, die alles haben, nur keinen Sinn im Leben.

Gerhard Maus / 12.04.2019

2 Anmerkungen: Erstens: Angenommen, wir hier in Schland senken den CO2-Ausstoß total (lassen wir mal die Folgen beiseite, denn die wären enorm und würden die Zukunft der jungen Generation in erheblichem Maße beeinträchtigen), was tun die anderen Länder? China z.B. baut gerade 40 Kohlekraftwerke in Afrika. Ok ok, alle anderen Länder werden mitziehen, wenn wir damit anfangen. „Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen“ – na ja, ist schon mal schief gegangen … Zweitens: Wenn es den jungen Leuten wirklich um ihre Zukunft geht, dann verstehe ich nicht, dass sie nicht auf die Straße gehen, weil ihnen eben diese Zukunft durch die extrem kurzsichtige Politik der uns Regierenden verbaut wird. Zu geringe Investitionen in Infrastruktur, Bildung etc. Dafür werden den Sozialkassen (und letztlich auch dem Steuerzahler) immer weitere Lasten aufgebürdet -  z.B. durch Förderung der Migration (respektive ihre Nicht-Verhinderung) OHNE irgendeine Auswahl zu treffen (wie dies z.B. die „Einwanderungsländer“ Neuseeland, Australien, Kanada tun), durch das Diffundieren von Sozialleistungsempfängern aus anderen EU-Ländern (z.B. Bulgarien, Rumänien) in unser System. Merkt das keiner?

Ilse Polifka / 12.04.2019

Da haben diese armen Kinder aber genau den Hintergrund gewählt, der all ihren Behauptungen widerspricht, denn wie haben es die Dinosauriere fertiggebracht das Klima zu verändern und sich auszurotten.

fritz kolb / 12.04.2019

Ganz ehrlich: wenn zu meiner Schulpflicht-Zeit der Kanzler Freitagsdemos gut geheißen hätte, dann hätte ich natürlich auch die Gelegenheit zum Schwänzen genutzt. Und ein tolles Pappschild in der Schule gemalt. Mit höchster Legitimation sozusagen. An schulfreien Tagen wäre ich allerdings auf keiner Demo anzutreffen gewesen, da hatte ich stets Besseres zu tun. Deshalb heißt es ja auch heute nicht “Saturday for Future”. Profiteure sind übrigens auch die Lehrer, wenn der Unterricht ausfällt. Eine Berufsgruppe, der ich vom Anbeginn meines Schülerdaseins stets sehr skeptisch gegenüber stand. Mit recht, wie ich heute weiß. Ach ja, jetzt beginnen die Osterferien. Wollen wir mal nachschauen, wie viele der ach so klimabesorgten Kids jetzt auf den deutschen Flughäfen anzutreffen sind?  Vom Lehrkörper ganz zu schweigen. Und von den grünen Khmer auch.

Dr. Gerhard Giesemann / 12.04.2019

TGIF: thanks God it’s Friday. Und zugleich POETS-day: piss of early, tomorrow’s Saturday. Denken wir daran: Es gibt auch eine Kultur des Neinsagens. Den Immigranten Nein sagen, you are NOT welcome, DE ist ein shithole-country, hier gibt’s nix zu holen, keine Teddybären mehr, aus die Maus. Werden wir mediterraner, scheren wir uns um nichts, lieber gesund feiern als krank schuften, Ratschlag von Dr. Mary U. Hana. Was glauben die alle eigentlich, wie lange sie die Leute noch am Nasenring durch die Manege führen können?

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