Mir scheint es als forensisch-psychiatrischer Gutachter geboten, eben gerade nichts zur politischen Instrumentalisierung zu sagen, insbesondere wenn es Fälle betrifft, mit denen man selber gar nicht befaßt ist. Die Unabhängigkeit erhält man sich doch gerade dadurch, daß man ausschließlich Fragen zum Einzelfall beantwortet, die man im Gutachtenauftrag gestellt bekommt und nicht aus der Ferne irgendwelche Mutmaßungen anstellt. Abgesehen davon kann natürlich alles so sein, wie im Artikel beschrieben
Die Fragen der psychiatrischen Begutachtung, der Schuldfähigkeit eines Straftäters usw. sind nur dann relevant, wenn das handlungsleitende Prinzip der Institutionen die VERNUNFT ist. Die VERNUNFT aber ist im Reich der Großen Verderberin verfemt worden, an ihre Stelle sind Propaganda, Wunschdenken und Arschkriechen getreten. Es ist damit völlig wurscht, was irgendwelche Psychiater im Würzburg-Prozeß herausfinden werden. Der Somali ist unschuldig, weil er uns bereichert. Der Hanau-Täter hingegen ist des rechtsextremistischen Massenmordes schuldig, weil das dem “Kampf gegen rechts” - dem Staatsziel Nummer eins - am meisten dient. Staatsziel Nummer zwei ist übrigens die Ausmerzung des CO2 und damit des Lebens auf der Erde. Weil das aber noch etwas dauert, wird im Moment Staatsziel Nummer drei forciert, das ist die “Durchimpfung” aller lebendigen Menschen, um herauszufinden, was dann passiert.
So wurde es aber nicht kommuniziert! Es gibt, wie bereits bei den Opfern, klare Hierarchien. Täter sind “grundsätzlich psychisch krank” (eingetragenes Warenzeichen), wenn sie aus dem islamischen Glauben kommen: Dann hat es nicht nur “nichts mit dem Islam zu tun” (ebenfalls eingetragenes Warenzeichen; dennoch soll dies keine Schleichwerbung sein), sondern ist einfach nur “ein bedauerlicher Ausnahme- und Einzelfall” (das dritte Trademark in der Runde, denn aller guten Dinge sind drei). Der Hanau-Attentäter hingegen, obgleich auch er eine verirrte Seele, die wohl ein wenig rechts, doch keineswegs ein absoluter Nazi war, galt stante pede - ohne eingehendere Prüfung der Hintergründe, als übelster rechter Verschwörer, der ins Bild passt: Da man so wenig echt heftige Taten von rechts hat, die mit den zahllosen Gräueln, im Namen des Islam durchgeführt, auch nur ansatzweise vergleichbar sind, ordnet man auch diesen Kerl dem Rechtssein zu. Dabei geht aus seinem wirren Manifest hervor, dass er allgemein ein Menschenhasser und Paranoiker mit einer Art Psychose und Neurosen war, irgendwas in dieser Art. Die Taten, die vielfach von Einwanderern der letzten Jahre ausgehen, dokumentieren ein- und nachdrücklich das fundamentale Versagen unserer Politik von CDU/SPD - und daher müssen sie schöngeredet werden. Dass zwar auch der Würzburg-Killer psychisch krank sein mag doch GLEICHZEITIG im Namen seiner Religion handelte (wie er es sogar selbst gesagt hat: “Ich habe meinen persönlichen Dschihad verwirklicht”, “Allahu-Akbar”), wird gern ausgeblendet. Wir haben es beim Islam mit keiner harmlosen Religion zu tun, keinem bis zur Unkenntlichkeit reformierten, weichen Christentum et al, sondern mit einer gefährlichen Ideologie. Dass psychische Störungen mit religiösen Überzeugungen einhergehen können, wird allzu gern vergessen.
Bei allem Respekt, Herr Meins, Salonpsychiatrie hilft hier nicht mehr. Ich stelle mir gerade vor, wie jemand Ihnen beim Besuch des örtlichen Volksfestes die Geldbörse aus der Tasche zieht und damit wegläuft während Sie - statt ihn zu verfolgen – anfangen darüber nachzudenken, was ihn wohl zu seiner Tat getrieben haben könnte.
“... die absolute Skrupellosigkeit der Verantwortlichen” - Trifft es zu 100%! Wahrheit zählt heute nicht mehr viel, vorrangig ist das Narrativ, das dem Publikum vermittelt werden muss. Bei Wikipedia heißt es zu Hanau einleitend: “Der Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 war ein rechtsextremistischer Terrorakt, ...”. Zum ersten Jahrestag, der politmedial groß begangen wurde (ich bin sicher, am ersten Jahrestag von Würzburg werden wir nicht annähernd Vergleichbares erleben), hieß es in JEDER Meldung, Tobias R. sei ein “rechtsextremer Hasstäter” gewesen. In Deutschland ist das Messen mit zweierlei Maß zur politmedialen Selbstverständlichkeit geworden. So selbstverständlich, dass sich das Publikum, so es überhaupt stutzig wird, daran gewöhnt hat und es achselzuckend hinnimmt. Das politmediale Narrativ wird der Bevölkerung mit dem Holhammer eingepaukt. Ganz vorne mit dabei die Propagandisten des ÖRR, die vom BVerfG gerade bescheinigt bekommen haben, dass ihr Journalismus ganz große Klasse ist und unverzichtbar für unsere Demokratie. Ich könnte k… reischen.
Vielleicht sollte uns der Autor mal darüber aufklären, wie kognitive dissonante Person reagieren, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden. Das könnte alles erklären, was hier beschrieben wird. Damit meine ich nicht den Täter, sonder die Täter/innen hinter dem Täter.
MÖRDER, die auf unsere Kosten “untergebracht” werden und deren offensichtliche Motive zum Morden auch noch langwierig und kostenintensiv ergründet werden, wobei jeder zwei und zwei zusammenzählen kann!!! Wie viele Beweise braucht man denn noch, wenn Täter Allahu-Akbar schreien. DAS reicht vollkommen als, um bei diesen Mördern religiösen Wahn zu diagnostizieren. Aber diesen Beweis will unser Regime nicht, würde er ja die ungebremste Flüchtlingsaufnahme seit 2015 auf den Prüfstand stellen, was die Unerträgliche um jeden Preis vermeiden muss. Ich habe Beweis genug und für mich gibt es nur eine Lösung: SOFORTIGE ABSCHIEBUNG OHNE WENN UND ABER! Und die vollalimentierten, jungen “Facharbeiter”, die keinen Finger krumm machen und unsere Sozialkassen leersaugen gleich mit!!!
Es geht doch nur darum, diesen “Einzelfall” aus der Terrorstatistik zu nehmen wie viele auch. Dabei folgt der Mörder genau den Anleitungen von ISIS im Magazin Rumiyah und Al Kaidas in “Inspire”, online publiziert (bitte nicht aufsuchen, ich hatte beruflichen Zugang), inkl Piktogrammen für Analphabeten. Messerattentate werden als effizient gelobt, daran erinnert, beim Morden nicht zu zögern und innezuhalten und wie die Anhänger des Propheten Hals und Nacken der “Ungläubigen”, vornehmlich unverschleierter Frauen anzuvisieren. Es war ein Freitag! und er wählte das von ISIS “empfohlene” Messer. Das Ziel des Terrors ist die Verunsicherung der Gesellschaft über Morde an Unbekannten, mit der Botschaft, es könne jeden treffen. Würzburg erfüllt genau die Definition von Terroropfern in der EU-Opferentschädigungsrichtlinie. ISIS und Al Kaida sind ist gegenwärtig nicht zu komplexen Aktionen in der Lage und wählen diesen Weg (s. Paris, Rambouillet, das Polizistenehepaar, London, Dresden,...) «In der überwiegenden Mehrheit der Fälle sind es Menschen, die existenziell abdriften, mit sozialen Problemen, die ihrem Unbehagen einen Sinn zu geben suchen, aber es handelt sich nicht notwendigerweise um psychiatrische Pathologien, betont der Psychiater Daniel Zagury, der für die französische Justiz mehrere Terrorverdächtige untersucht hat. Eine Geisteskrankheit ist etwas anderes, das ist eine Person, die zerfällt und den Wahn mit einer auf dem Internet gefundenen Ideologie färbt.» (Le Point) Dem ist nichts hinzuzufügen. Dies als Tat eines Unzurechnungsfähigen zu deklarieren, ist eine Verhöhnung der Opfer, die zudem dadurch nur eine sehr geringe Entschädigung bekommen. Der Terror ist in Deutschland längst angekommen, doch wird dies systematisch durch die Politik verdrängt, wirft es doch ein schlechtes Licht auf die illegale, unkontrollierte Massenmigration unter der Gottkanzlerin.
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