Im Falle des ...Hanau-Attentäters kommt hinzu, dass bis heute keine überzeugenden Beweise für eine tatsächlich krankheitsunabhängige rassistische oder fremdenfeindliche Gesinnung vorgelegt wurden… Es gibt meines Erachtens nich mal Beweise, dass er wirklich der Täter war. Im Nachgang wurden ein Video gezeigt die ihn, einige Tage vor der Tat, beim Betreten des Ladens zeigte. Keines von dem Abend an dem die Tat passierte. Dann gab es noch eines welches einen halb vermummten Mann im Vorbeilaufen auf der Straße ablichtete das den Täter zeigen sollte. Auffällig: der Datumsstempel stimmte nicht, die Tat geschah einen ganzen Tag zuvor, und der Mann bleibt direkt vor der Kamera stehen und schaut kurz hinein. Gestellt? Man mag es mir durch diese Zufälle nachsehen, dass ich immer noch glaube, dass die Täter, wie von einem Zeugen im türkischen TV beschrieben, Eintreiber von Wettschulden aus dem Frankfurter Raum waren und nicht der (nebst seiner Mutter) erschossene psychisch Kranke - der sich ja mit seinen Wahnvorstellungen bereits an die Generalstaatsanwaltschaft gewand hatte.
Mal auf der Strasse, mal im Obdachlosenheim und dort irgendwie nie anzutreffen. Woher hatte der Mann das Geld für all die Drogen, Heroin kostet doch sicher einiges? Wie ist ihm denn sein Geld zugestellt worden, hat er sich das bar irgendwo abgeholt? Warum importieren wir wie die Messies wahllos Menschen, um die wir uns am Ende schon aufgrund der schieren Menge gar nicht kümmern können oder wollen? Ist das nicht maximal verantwortungslos statt “human”?
“Wenn beim Entlassungswunsch keine momentane oder unmittelbare Eigen- oder Fremdgefährdung mehr erkennbar sei, müsse die Behandlung bzw. der Aufenthalt beendet werden.” Na toll - ein kleiner Besuch beim dealer, um danach die Entlassung gebührend zu feiern ... und dann vorwärts zu neuen Taten. Die neuen Opfer hätten ja mindestens einen Reker Abstand halten können.
Das “Spannungsverhältnis zwischen Wahrheit und propagandistischer Ausschlachtung für den Kampf gegen Rechts” ist zum alles überragenden Maßnahmencredo geworden, um Terror, Mord und sexuelle Gewalt durch Migranten zu verharmlosen. Besonders widerlich weil gefährlich ist die Zeichensetzerei für “Black Lives Matter” und die Pflege von Staatsverträgen mit Islamisten und Moscheen, die Hass gegen Deutsche predigen, die sich ihres toxischen Weißseins nur noch durch den Suizid im Knieen entledigen können. Weshalb die Psychiatrie da (wieder) mitmacht, sollte man die Leibpsychiater des Bundeskanzleramtes und die Obergurus des Wissenschaftszirkus der Kanzlerin fragen. Die “mächtigste Frau der Welt”, bewundert und beneidet von Figuren wie Obama, weil sie aus Gründen des Machterhalts nicht zögert, ihre ganze Schäbigkeit als Trumpf auszuspielen, hat noch alles im Griff. Und das wird so bleiben, wenn sie sich demnächst in Sicherheit gebracht haben wird.
Herr Meins, Sie wissen doch…Selig sind Die welche psychiatrisch auffällig sind, denn Sie werden (deswegen) nicht verfolgt….oder so Ähnlich ??
Im Ergebnis ist Bayern unter der bayerischen Justiz und den Staatsanwaltschaften / Psychiatrien das unsicherste Bundesland geworden, in dem es sich aufzuhalten nicht mehr lohnt. Jeder kann sich aus den nachvollziehbaren Ausführungen seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen oder nicht. Sicher ist nur, dass der Staat keine wirksamen Schutzmassnahmen mehr vor diesen Gewaltverbrechen bereit ist zu treffen, geschweige denn den Schutz seiner steuerzahlenden Leistungsträger zu gewährleisten oder irgendeine “Gefahrenabwehr” betreibt. Im Gegenteil: Seehofer erfindet jeden Tag neue, fingierte “Gefahren für die Gesellschaft”, um von diesem nunmehr schon die sechs Weltkriegsjahre überdauernden Zeitraum hinausgehenden Mord- und Totschlags-realität abzulenken. Jetzt wil er gehen? Seine psychopatischen Menschentötungszombies bleiben. Wen es trifft, den trifft es eben. Wie während der Zeit der Luftangriffe 1940-1945. Wen es trifft oder wessen Angehörige hier “draufgehen” , der/die wird bedauert. Kollateralschäden eben. Das Leben in Deutschland ist zu einem Überleben nach einem in “Kriegszeiten” vorwiegenden Zufallsprinzip geworden. Diesmal gibt es aber keine Alliierte, die uns befreien.
Das System oder die Kollision funktioniert inzwischen reibungslos. Jede beteiligte Stelle ” weiss” inzwischen auch ohne Anordnung des Regimes, was sie zu liefern hat. In Hanau war es natuerlich etwas Anderes, als in Wuerzburg. Wie wir wissen geht es nicht um Fakten oder Wissenschaft, sondern um das Narrativ oder das Interesse des Regimes, das bedient werden muss, koste es, was es wolle, nicht nur im aktuellen Falle Wirklichkeit und Wahrheit. Wahr ist, was vom Regime erwuenscht ist und in die Ideologie und Zielsetzung passt. Was nicht passt, wird passend gemacht. Alles nicht neu oder ueberraschend. Diese Entwicklung ist nicht nur geradezu klassisch fuer einen Totalitarismus, sondern sollte als Prozess, der es ja ist, zu Ende gedacht werden, soweit man kognitiv dazu in der Lage ist. Natuerlich bleibt es nicht bei diesen beiden “Einzelfällen”, die symptomatisch sind und auch so verstanden werden sollten. Dass die Institutionen von Merkel und Co nicht nur besetzt, sondern bereits transformiert sind, gilt auch ausnahmslos fuer die in diesen Faellen Tätigen und es gilt auch fuer die bereits “transformierten” Individuen, unabhängig davon, ob sie als Beamte oder Private im staatlichen Auftrag handeln. Das verwundert nicht, denn der Totalitarismus zeichnet sich unter anderem durch die voellige Vereinnahmung des Menschen aus, zunaechst Desjenigen, der fuer das Regime relevant ist. Das gilt fuer Aerzte und “Wissenschaftler” bei Corona und natuerlich auch fuer das Personal in diesen Vorhängen, in denen es nicht nur das “rechte” Narrativ, sondern die Geschichte vom guten Migranten geht. Immerhin soll die Gesellschaft ja auch das Resettlement ganz “toll” finden. Aber bitte deswegen nicht AfD waehlen. Der “Block” passt schon. Es laeuft.
Besonders knifflich beim Hanauer Attentäter ist seine Begründung dafür, warum er vor allem Ausländer töten müsse: Weil er ein übergeordnetes Ziel verfolge mit seiner Tat, nämlich die Öffentlichkeit auf ihn als Retter der Welt aufmersam zu machen. Er würde, so sagte er weiter, vermutlich am meisten Aufmerksamkeit erregen können und die Wichtigkeit seiner Person am satökksten zu beleuchten vermögen, wenn er nicht irgendwen tötete, sondern eben genau Ausländer. - Hier spricht eigentlich ein aus der Spur gesprungener PR-Mann. - Die Antwort der Öffentlichkeit wie die vieler Experten auf diese Überlegungnen war, dass man die nicht zu berücksichtigen brauche, denn der Täter sei verrückt gewesen. - Es läuft darauf hinaus: Wir wissen doch, was die Nazidenke für gewaltige Schäden anrichtet. - - - Man meint, über einen Untäter richten zu können, ohne den genauer ansehen zu müssen, eben weil er ein Untäter ist. Aber insbesondere, weil er eine braune Untat begangen hat. Dass das vielleicht nicht hundertprozentig zutrifft, muss man - sozusagen der mentalen Volksgesundheit wegen, - hundertprozentig ausblenden. - - - Es immer am wichtigsten, Nazis zu entlarven.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.