Bravo, Herr Kulke!
Als treuer Achseleser kann ich nicht feststellen, dass die artikel populistischer würden. Es ist einfach eine politisch sehr intensive Zeit, was natürlich auch an den Autoren nicht spurlos vorbei gehen kann. Vielen Dank an die Autoren und an die Vielfalt, die sie sich darzustellen bemühen!
So einfach kann Vernunft klingen. Halleluja!
Sehr geehrter Herr Kulke, beim Thema Rassismus mit einem „ABER“ im Text zu operieren (so wie Sie es wieder getan haben), ist genau das, was Michael Miersch meint. Ich kann ihn verstehen, auch wenn ich nur selten seiner Meinung war und bin. J.Taylor
Es kann einem nur Leid tun wenn so etwas passiert. Allerdings muss man dazu sagen, es hat sich einiges aufgestaut in den Menschen die noch klar denken können und manchmal sind vielleicht auch deswegen die Pferde durchgegagen. Hier geht es weniger um Pegida und Ableger, sondern eher darum, das es jemand wagt überhaupt etwas gegen den Linksrutsch in Deutschland zu tun. Pegida ist für mich, das aufzeigen von Fehlern die gemacht wurden und das in Deutschland nur noch eine politische Richtung gefragt ist und die ist Dunkelrot. Es gibt bei den Parteien keinen Regenbogen mehr sondern nur eine Richtung. Auch das die Gesetze so nicht mehr eingehalten werden sondern so gedreht werden das sie kurz vorm Bruch stehen. Das ist Pegida, und ohne sie wäre es niemand aufgefallen wie es um die Bundesrepublik steht.
Lieber Ulli Kulke, ich bin schon Förderin der Achse - wenn nicht, würde ich es jetzt werden! (Sie werden jetzt wahrscheinlich sagen, dass jeder so oft Förderer werden kann, wie er will, jaja) Halten Sie die Ohren steif und Ihre Sinne wach!
Sehr schöner Kommentar! Niemals würde ich persönlich bei Pegida mitmarschieren (mal davon abgesehen, dass ich’s nach Dresden recht weit hätte…). Gleichzeitig halte ich den medialen Umgang mit den Phänomen für skandalös. Selbst in den Meldungen der großen Presseagenturen verschwindet jede Grenze zwischen Bericht und Kommentar. Gerne werden diese “Reportagen” mit Hinweisen auf den niedrigen Bildungsstand der Pegida-Marschierer garniert. Ist klar, aus den intellektuellen Höhen eines Publizistik-Bakkalaureats nehmen sich Tischlermeister und Bilanzbuchhalter halt aus wie atavistische Deppen, getrieben von “dumpfen Ängsten”. Wer berechtigte Fragen stellt, wie zum Beispiel die nach einer aktiv gestalteten Einwanderungspolitik, muss sich mit Phrasen von der “Willkommenskultur” abspeisen lassen. Faschismusverdacht inbegriffen. Fakt ist: Offenbar kommen nicht wenige Menschen zu der Einschätzung, dass die massenhafte Zuwanderung nicht in ihrem Interesse ist. Das kann man jetzt richtig oder falsch finden, unter Umständen auch moralisch verwerflich. in jedem Fall ist es eine Position in einer Diskussion um die wir uns nicht ewig werden drücken können.
Herr Kulke, Sie haben mir aus der Seele gesprochen! Die Achse ist in der Tat wichtiger den je als alternative Stimme, nicht rechts oder links, aber gegen die Monopolie einer Meinung, und die ist nun mal schon sehr lange eindeutig links. Weiter so.
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