Im internationalen wie auch dem nationalen Sozialismus geht es immer gegen das Bürgertum. So auch hier.
Mit „Klimawandel, Energiewende, CO2, Feinstaub, Migration etc.“ und anderen durchs Dorf gejagten Mediensäuen touchierte man das Volk in den vergangenen Jahren zwar in Teilen direkt, meist jedoch nur indirekt. Durch „Corona“ gab es nun endlich ein Instrument, mit dem man buchstäblich jeden, vom Säugling bis zum Greis, gängeln und ängstigen konnte! Wenn sich das dann irgendwann schwachgelaufen hat, macht man eine „zweite Welle“; und danach wird z.B. ein „Herpes-Faß“ aufgemacht bei einer mit diesem Virus ohnehin schon zu 80…90% durchseuchten Bevölkerung. Da kann man wieder fleißig zählen, melden, interpretieren und desinformieren.
Der Zug mit “Reisenden”, da regen sich bei mir Zweifel: sind da überhaupt welche drin? Viele? Ist ihnen noch bewußt, weshalb sie einen Zug bestiegen haben und wohin sie wollten? Ich würde sagen, da ist niemand drin, der ein spürbares Interesse an Weiterfahrt hätte. Sonst würde man sich auf den Weg machen, nach vorne zum Lokführer zum Beispiel. Das Problem dieses Zuges ist das Fehlen eines Ziels.
Die Weltrettungsphantasien wurden bei der Zugparabel vergessen. Nehmen wir also an, wir wären noch im Dampfzugzeitalter, als das Malheur passierte. Neben den ganzen Unannehmlichkeiten erfahren wir dann aus dem Lautsprecher, dass während der Reparatur die Eisenbahnen europaweit auf Elektro umgerüstet werden und dass noch jede Menge Passagiere (Migranten) zusteigen werden. Das Fahrgeld müsse voraussichtlich verdoppelt werden und in China gäbe es angeblich Hochgeschwindigkeitszüge. Mit dem deutschen Deppenvolk kann man offenbar alles machen. Gustave Le Bon schrieb: “Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.” Deutschland ruiniert mit Hurra und Getöse seine wirtschaftlichen Grundlagen und keiner will was merken. So ein Volk ist dem Untergang geweiht und hat es auch noch verdient. Dumm nur, dass ich hier festsitze.
Ein grandioser Artikel, bei dem es einen grausen kann. Doch die Wahrheit muss nun mal auf den Tisch. Wer den Sirenentönen eines Altmaier glaubt - alles ist auf einem guten Weg, keiner wird seinen Arbeitsplatz verlieren und kein Unternehmen pleite gehen usw. - glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Doch was tun gegen diese vielen Lügenarien aus dem Führerbunker? Die Insassen stehen doch alle mit dem Rücken zur Wand und denken darüber nach, mit welchen Relotius-Narrativen sie das doofe Volk weiter hinter die Fichte führen können. Bislang hat das auch super geklappt. Aber die Zeiten haben sich dramatisch geändert, und einer, der seinen Job verloren hat, denkt doch vielleicht mal etwas weiter als bis zu seiner perfekt maskierten Nasenspitze. Mir schwant nichts Gutes… @HDieckmann. Danke, selten so gelacht. Tja, ein Krieg wäre natürlich dazu angetan, das Volk von den gegenwärtigen Problemen abzulenken. Aber womit sollen diese Politclowns denn einen Krieg führen und gegen wen? Die Bundeswehr ist weitgehend verschrottet, und diese Krampf-Knarrenbauer oder wie die heißt wird wohl auch nicht viel retten können und wollen. Aber - eiderdaus - vielleicht sind ja noch ein paar Knüppel, Besenstiele und mehrere Luftgewehre im Angebot. Damit könnte man heroisch ins Feld ziehen. Der Feind wäre auch leicht zu besiegen. Wenn nämlich das Heer der Schildbürger anrückt, hat der Gegner sich schon tot gelacht. Wie formulierten es die klugen Römer: Si vis pacem para bellum. Eben.
Wie konnte es geschehen… Ja, wie konnte es geschehen, dass die Politik die Medien komplett gekapert haben, “gleichgeschaltet” ist fast schon milde ausgedrückt. Die Journaille der ÖR und der “Qualitätspresse” des gesamten Landes verweigert geschlossen den Dienst. Es wird nur noch nachgeplappert, was aus den Parteien oder den angeschlossenen Nachrichtenbüros quillt. Hauptsache, die Haltung stimmt. Wer etwas anderes sagt oder schreibt, ist sofort seinen Job los. Das sind glasklare Merkmale einer Diktatur.
Sehr gutes Bild und ja seit Jahrzehnten haben wir ein System etabliert in dem jeder von jedem abhängig ist und das über die Dimension des Dorfes bzw der Stadt mit ihrem Umfeld hinaus. In unserem System haben selbst die Gutverdienenden nicht die Möglichkeit sich aus allem herauszuhalten indem sie sich auf ihre Landgüter zurückziehen, nein alle hängen wir drin, selbst die, die denken sie hingen nicht mit drin. Unser System ist prinzipiell auf die Dynamik der wirtschaftlichen Prozess ausgerichtet. Jeder ist, selbst wenn er denkt es wäre es nicht, da er keine direkten Transferleitungen erhält, abhängig vom Staat. Dieses System hat sich mit der EU generell in den Bereich des Unpersönlichen verabschiedet. Symbol dafür ist die Frau Bundeskanzler die keinerlei persönliche Ausstrahlung hat. Man kann sich bei ihr, wie auch bei vielen anderen einfach nicht vorstellen, dass sie wirklich weiß von was sie redet und wie so ein Staat wirklich funktioniert, Man hat eher den Eindruck es sind gute Verwaltungsmitarbeiter, die darauf vertrauen dass der Chef schon weiß, warum sie neuerdings grüne Aktendordner haben und andere Register und nicht realisieren dass sie selber die Chefs sind! Ich habe mal gelesen dass die Varusschlacht für die Römer deshalb so verhängnisvoll wurde, weil die “Chefs” sich zu keinerlei Befehl durchringen konnten und die Soldaten einfach treu und brav auf den Befehl warteten. So versetzten den Germanen dem römischen Reich die nie mehr heilende, am Ende tödliche Verwundung, und versuchten in der Folge immer wieder das römische Reich wieder zum Leben zu erwecken.
Die Zeloten wollen uns zu Heloten erniedrigen.
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