Es ist nicht nur das Pfarrhaus alleine Herr Dairie. Bin 72 Jahre und kann mich sehr gut erinnern welchen schlechten Ruf diese so genannten Übersiedler in den 50.zigern hatten. Denen hat kein Mensch getraut der bei Verstand war, entweder waren es Totalversager oder stramme Kommunisten mit Berufsverbot in der BRD, die in der DDR dann zu Propagandazwecken benutzt wurden. Sobald sich einer in die DDR verirrt hatte, gab es große Aufmachung in der Zeitung mit der entprechenden Hetze fern jeder Wahrheit. Na ja, irgendwie ist mir das heute auch wieder sehr ähnlich. Das beste aber war, wir hatten so eine Familie im Hause wohnen aus Hamburg. Großvater lebte noch in HH und schickte monatlich in dem paradisischen Osten, seine Westpäckchen, damit die Superkommunisten keine Entbehrungen erleiden mussten. Die waren beliebt bei allen Hausleuten wie Nichtsnutze und das waren sie auch, denn kurz vorm Mauerbau waren sie mit Kind und Kegel auf und davon! Der rote Kaszimirski hat entweder den Anschluss verpasst oder sich bei der ultarroten Garde so wohl gefühlt, dass er nicht weg wollte. Wenn Angela in RU studiert hat, dann wurde sie geprüft auf politische Zuverlässigkeit von der Stasi und den KGB, denn die Sowjets waren misstrauisch. Scheinbar wurde sie zuverlässig, also linientreu eingeschätzt, sonst wäre es NICHTS mit Studium geworden. Ob die Akten auffindbar sind oder nicht, spielt für den Ossi meines Alters keine Rolle, der kennt seine Pappenheiner und weiß solche Typen einzuordnen.
Was ich an der Sache nicht begreife ist, dass Ehrendoktortitel in Harvard nun schon an unfähige Politker vergeben werden. Oder werden diese Anerkennungen nun auch schon verramscht, wie der Friedensnoblepreis und das Bundeverdienstkreuz? Nächster Kandidat in Harvard ist dann wohl Juncker oder Macron, nehme ich an? Harvard kann also gleich noch ein paar Sockel mehr bereitstellen. Die genannten Politiker, überlassen wir Europäer ihnen gerne als lebende Statuen dazu. Dann müssen wir selbst uns schon keine Gedanken machen, wo wir sie hinräumen, nachdem sie hierzulande von der politischen Bühne abtreten.
Lieber Autor, beim Lesen Ihres Artikels könnte man glatt auf die Idee kommen, Sie stünden auf der merkelschen Gehaltsliste, Oder ist das Geschriebene Ironie? Fest steht, dass ich Ihre Eloge auf diese total inkompetente Frau, die fast 14 Jahre nicht regiert, bestenfalls moderiert und sich ihr Hinterteil auf ihrem Kanzlerstuhl platt gesessen hat, nicht nachvollziehen kann. Mir fällt wirklich keine für Deutschland und seine Bürger positive Tat dieser unsäglichen Person ein. Ihre vielen Fehlentscheidungen, wie da sind die sogenannte Eurorettung, Energiewende, Grenzöffnung - um nur die allerschlimmsten aufzulisten - sind doch Legion. Dass Merkel an der linken Harvard Unversität so gut angekommen ist, war einzig und allein ihrer unverschämten und total undiplomatischen !“Abrechnung!” mit Trump geschuldet.Wie zahlreich auch die Plattitüden und wie peinlich ihr Gestammel waren, dieses “Bashing” kam bei den Demokraten natürlich gut an. Am dreisteten waren Merkels Aussagen über Lüge und Wahrheit. Gerade sie, die Lügenbaronin par excellence - Stichwort Chemnitz usw. - spielt hier die über jeden Zweifel erhabene Moralapostelin. Und diese Frau wollen Sie nun auf ein Piedestal stellen - am besten in imperialer Siegerpose, wie das Foto über Ihrem Artikel zeigt. Echte Heerführer ritten stets an der Spitze ihres Heeres und steckten Blessuren ein. Merkel hat sich stets weggeduckt, wenn es eng wurde und sie Verantwortung übernehmen sollte. Das beste Beispiel ist Annegret aus dem Saarland, die sie nach dem desaströsen Wahlergebnis für die CDU einfach hat im Regen stehen lassen, obgleich Merkel für das schlechte Ergebnis selbst verantwortlich war. So etwas bekommt nur ein total empathieloser, kaltschnäuziger und zynischer Mensch fertig. Widerlich!
Ihre Rede war so platt, dass eine Flunder neidisch wird. Aber mit der richtigen Haltung reicht das, um in den einschlägigen Z-Medien (TAZ, ZDF, SZ,...) Begeisterungsstürme auszulösen. Der intellektuelle Niedergang in diesem Land hat einen Namen, und der lautet Merkel.
Um diese Frau so schön darzustellen, muss man schon genügend Fantasie und vorallen die Vergangenheit so wie ihre geschönte Vita ausblenden, Herr Bonhorst. Merkel ist eine durch und durch narzisitische Person, alles was sie anfasst, hat einen Plan, der Atomausstieg ohne Sinn und Verstand konnte sie bei den Grünen zur Kanzlerin der Herzen machen und die Flutung Deutschlands mit kulturfremden Menschen, hatte mit Herz nichts zu tun sondern entspringt einen uralten Plan eines Böhmischen Grafen aus den 1920 zigern Jahren., Merkels Freund Soros, hat vor der freundlichen Einladung o.g. Menschen, erstmal im Nahen Osten den Frühling bringen lassen, die Gesellschaften im Namen der Demokratie mit Bomben zerstört! Merkels Herz hat da niemals gesprochen sondern Soros hat klare Ansage gemacht. Dieser Kerl, ist im Kanzleramt immer Willkomen! Binden Sie nicht den Menschen einen Bären auf Herr Bonhorst , denn mittlerweile weiß jeder selbst denkende Mensch, das Merkel nicht regiert sondern regiert wird! Der Ausfall in Harvard war beschämend für Deutschland und seiner Führung und noch viel schädlicher für die deutsche Wirtschaft, dass werden wir bald merken! Die amerikanischen, hysterischen Linken mögen jubeln , aber deren Zeit ist abgelaufen so wie die der SPD in Deutschland!
da, da, da, Merkel du liebst mich nicht, Merkel ich lieb dich nicht, da, da, da
Ob irgendwelche amerikanischen Linken die Unsägliche jetzt noch göttlicher finden, ist mir völlig gleichgültig. Sie hat immer Politik für die globale Gemeinschaft der Wohlsprechenden und gegen Deutschland gemacht.
„Macht es nicht, wie der Donald.“?!? - Doch! Seine Überlegung „America first!“ hat für einen Präsidenten, der auf die USA-Verfassung vereidigt wurde, oberste Priorität zu haben. Für Deutschland: „...dem Wohl des DEUTSCHEN Volkes widmen, seinen NUTZEN mehren, SCHADEN von ihm wenden…“ Welche von Merkels Tätigkeiten haben diese Forderungen des Amtseides erfüllt, welche liefen diesem zuwider? In diesem Sinne bin ich nicht für ein Merkel-Denkmal, sondern für einen unverzüglichen Wachwechsel am Reiterstandbild Friedrichs des Großen Unter den Linden: „Lieber Friedrich, steig’ hernieder // Und regiere Preußen wieder // Lass‘ in diesen schlimmen Zeiten // Lieber unser‘ Merkel reiten!“
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