Frau Merkel ist aus meiner Sicht nur zu verstehen, wenn man 3 Sachverhalte berücksichtigt. 1. Sie hat persönlich als Individium keine Zukunft. Nach ihr kommt nichts. Das ist traurig, aber so ist es eben. Deshalb klammert sie sich an die Vergangenheit und die ist die Ansicht ihres Vaters, der auszog aus dem demokratischen ,freiheitlichen Teil Deutschland in den nicht demokratischen, unfreien nach seiner Ansicht besseren Teil Deutschlands um zu helfen den Sozialismus aufzubauen. Nicht umsonst wurde er der rote Kasner genannt. So wurde vermutlich ein Weltbild geformt in dem Kapitalismus als etwas Befremdliches und Auseinandersetzungen als beschwerlich angesehen wurden. 2. Den sich daraus entwickelnden Konflikten und denen war Jeder in der damaligen “DDR” ausgesetzt, ist sie mit Opportunismus begegnet der in Fleisch und Blut übergegangen ist und bis heute Bestand hat. Ihre Entscheidungen sind in der Regel opportunistisch. Natürlich weiß die Physikern Merkel z. B. dass die Begrenzung der Auswirkungen des Klimawandels weltweit riesige Energiemengen erfordert, die mit Windrädern nicht erzeugt werden. Und sie weiß auch, das zwischen Kernenergie gestern, heute und morgen große Unterschiede bestehen. Sie weiß auch, dass nach dem dahin gesprochenen ..Wir schaffen das.. ein Konzept auf den Tisch gehört hätte, wie die in großer Zahl zugewanderten Menschen schnellstens mit Wohnung, die Kinder mit adäquater Bildung und die jungen Menschen mit umfassender Ausbildung versorgt werden. Diesen nationalen Kraftakt hätte sie anführen müssen. Aber sie hat opportunistisch oder garnicht reagiert. 3. Frau Merkel partipiziert von einer versteinerten Parlamentsdemokratie in der der Wechsel von Personen und die zeitliche Ämterbegrenzung nicht vorgesehen ist. Das bedeutet letztlich, dass jeder zeitliche Zuwachs im Amt den Verbleib im Amt begünstigt unabhängig ob der Inhaber dem Amt gerecht wird oder nicht. So ist Frau Merkel zum freischwebenden Gipfel geworden, der weltweit bewundert wird
Was hatten wir in Deutschland nicht schon Denkmäler und Büsten, was wurden Standbilder und Statuen aufgebaut und wieder abgerissen, Strassen, Plätze und Alleen benannt und wieder unbenannt und dann wieder unbenannt und jetzt in Berlin schon wieder. Das geht bei uns so ratzfatz wie anderswo das Brotbacken. Ist wohl eine Macke von uns. Also stehen die Dinger von Merkel auch nicht lang, und auch das von der heiligen Greta nur bis zum zweiten grossen Blackout. Dann kommen auch die von Annalena wieder ins Depot. Wer weiss, was dann kommt. Vielleicht Höcke. Mir ist es eh wurscht.
Aber den Friedensnobelpreis hat sie (noch) nicht bekommen! Ätschi Bätschi
Die Frau ist grössenwahnsinnig u. glaubt ihren (Selbst)-Betrug mittlerweile selbst, bestärkt durch Speichellecker u. Claquere ..... so etwas wird landläufig auch als “Blase” bezeichnet. Grotesk mutet die mediale Inszenierung dieser Legitimierungs- u. Symbolpolitik an. Trägt irgendwie Züge eines faschistisch-kommunistischen Personenkultes .....
@Anders Dairie: Nicht dass ich die grösste Kanzlerin aller Zeiten in irgendeiner Weise verteidigen möchte, ganz im Gegenteil. Nur ist das mit dem Studium der Atomphysik in Moskau ein schon oft verbreiteter Irrtum. Studiert hat sie in Leipzig und promoviert. Das sie und auch ihre Familie nicht unbedingt als Systemkritiker zu bezeichnen waren liegt auf der Hand. Sie besaß zwei Autos, Reisen in den Westen waren kein Problem. Angela Kasner wurde Mitglied in der Pionierorganisation Ernst Thälmann und in der FDJ, ehe sie 1973 ihr Physik-Studium an der Karl-Marx-Universität in Leipzig beginnen durfte. Ein Jahr später darf sie sogar zu einem Jugendaustausch nach Moskau und Leningrad reisen. Nach ihrem Studium arbeitet sie am Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Elite-Akademie der Wissenschaften in Berlin. Als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda ist sie hier weiterhin für die FDJ aktiv. Das wäre wohl systemkritischen DDR-Bürgern wohl verwehrt worden. Interessant ist auch einBeitrag aus dem Jahr 2008: “...Im vergangenen Jahr rückte das Internetportal Schweizmagazin Merkel sogar in die Nähe der Bespitzelung des DDR-Kritikers Robert Havemann im Jahr 1980. Der WDR sei bei Recherchen für den Bericht „Im Auge der Macht – die Bilder der Stasi“ auf das Foto einer jungen Frau gestoßen, die sich Havemanns Grundstück näherte. Angeblich sollen dort nur Stasi-Mitarbeiter Zutritt gehabt haben. Bei der Frau auf dem Bild habe es sich um Merkel gehandelt, heißt es in dem Bericht. Der WDR durfte das Bild jedoch nicht senden. Die Kanzlerin hatte die Ausstrahlung unter Berufung auf den Schutz ihrer Privatsphäre und die Gleichbehandlung vergleichbarer Fälle untersagt. Die Birthler-Behörde stellte das Foto daher nur gerastert zur Verfügung. Danach verstummte die Berichterstattung in den deutschen Medien über diesen Fall, kritisierte das Schweizer Internetportal…” Auch ihr quasi kometenhafter Aufstieg in der CDU könnte einen ins Grübeln bringen.
Herr Freiling, seine Ziehtochter richtet “ihr” Land und “ihr” Volk durch das Einreissen aller Grenzen hin und verkauft ihm dies als “humanistische Großtat”. Das sieht diese Agiprop Dame doch gar nicht als “IHR Land und IHR Volk” halte sie für solch ein Denken, dazu überhaupt nicht fähig, sie die schwarze Spinne hat ihren Auftrag zu erfüllen, der heißt: Zerstöre die Gesellschaft Deutschlands, dazu gehört Wissenschaft Kultur und vorallem den Gedanken an eine Nation. Die Clintonfounditation, gesponsort von Soros den großen Globalisten und seinen Anhängern, ist sie eine nützliche, aber verachtenswerte Kreatur, die nach der Erfüllung ihrer Pflicht, entweder das zeitliche segnet oder durch die plötzlich auftauchenden DDR Dokumente entlarvt wird und dadurch hinter Gitter wandert! Das gesamte Verhalten dieser Person ist darauf angelegt, die BRD zu zerstören und die Grünen, Linken und auch Teile der SPD sind damit mehr als einverstanden, die CDU/CSU sind es nicht, aber sie sind zu feige, um dagegen aufzubegehren und machen sich dadurch mit schuldig.
Ob Frau Merkel jemals „Herzenstaten“ vollbracht hat, weiß ich nicht. Ob sie sich bei irgendeiner ihrer politischen Taten von Emotionen hinreißen ließ, bezweifle ich. Trump jedenfalls wird Deutschland wohl eher nicht besuchen, solange sie Kanzlerin ist. Ob sie diejenige ist, die auf SEINE Unflätigkeiten reagiert, oder nicht doch eher umgekehrt, wage ich auch infrage zu stellen. Selbst dann, wenn man ihr kein Zitat nachweisen kann. Sie „ließ“ wohl eher sprechen.
Daraus läßt sich nichts machen. Es war einfach nur eine erbärmlich schlechte Rede.
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